Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
Heidelberger Straße 1a
69168 Wiesloch
http://www.pzn-wiesloch.de/
Es liegen nicht genügend Bewertungen vor, um diese zu veröffentlichen. Erforderlich sind mindestens 75.
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 772 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 6883 |
Teilstationäre Fallzahl | 1355 |
Ambulante Fallzahl | 47504 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
|
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Psychiatrisches Zentrum Nordbaden (AöR) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260820832-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Anett Rose-Losert Tel.: 06222 / 55 - 2202 Fax: 06222 / 55 - 1823 E-Mail: anett.rose-losert@pzn-wiesloch.de |
Ärztliche Leitung Ärtliche Direktorin Dr. Barbara Richter Tel.: 06222 / 55 - 2790 Fax: 06222 / 55 - 1890 E-Mail: barbara.richter@pzn-wiesloch.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Walter Reiß Tel.: 06222 / 55 - 2004 Fax: 06222 / 55 - 1830 E-Mail: walter.reiss@pzn-wiesloch.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor/ stv. Geschäftsführer Vincent Karfus Tel.: 06222 / 55 - 2002 Fax: 06222 / 55 - 1832 E-Mail: vincent.karfus@pzn-wiesloch.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiterin Stabsstelle Qualitätsmanagement Petra Schäfer Tel.: 06222 / 55 - 2029 Fax: 06222 / 55 - 1823 E-Mail: petra.schaefer@pzn-wiesloch.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 1860 Anteil an Fällen: 27,8 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 898 Anteil an Fällen: 13,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 754 Anteil an Fällen: 11,2 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 561 Anteil an Fällen: 8,4 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 392 Anteil an Fällen: 5,8 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 330 Anteil an Fällen: 4,9 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 280 Anteil an Fällen: 4,2 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 276 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 182 Anteil an Fällen: 2,7 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 2,7 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 145 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 1,4 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Akute psychische Krisensituationen
- Akute psychische Störungen auch mit Eigen- und Fremdgefährdung
- Angehörigengruppe mit Peer-Beratung
- Arbeitsplatzbezogene Störungen und Burnout-Syndrom
- Bipolare Störungen
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Genesungsbegleiter
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Integrative Psychotrauma Therapie
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Multimordale Schmerztherapie
- Mutter/Vater-Kind-Behandlung
- Organisch-psychische Störungen
- Persönlichkeits- und Anpassungsstörungen
- Psychiatrische Schwer- und Mehrfacherkrankungen
- Psychosomatische Störungen
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Trauma-Ambulanz
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Wiederholt auftretende, auch chronifizierte psychische Störungen
- Zwangsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Externe Dienstleistung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Intensivmedizin
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Öffentliches Gesundheitswesen
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diplom
- Entlassungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Jede Station verfügt über einen eigenen Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen z.B Besichtigungen, Führungen, Sinnespark, Jazz im PZN, Kunstaustellungen, Lesungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen 2 Angehörigengruppen in Kooperation mit PIA, Affektive Erkrankungen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Bei Bedarf
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Bei Bedarf
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Bei Bedarf
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Bei Bedarf
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Bei Bedarf
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Das PZN hat eine eigene überkonfessionell genutzte Kirche |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärtliche Direktorin Dr. Barbara Richter Tel.: 06222 / 55 - 2790 Fax: 06222 / 55 - 1890 E-Mail: barbara.richter@pzn-wiesloch.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Vertrag mit dem Universitätsklinikum Heidelberg/Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Vertrag mit dem Universitätsklinikum Heidelberg/Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Jede Station verfügt über mindestens eine(n) Hygienebeauftragte(n), 11 Hygienebeauftragte erhielten einen 40 Std. Kurs |
62,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerke de Krankenhäuser in der Metropolregion
halbjähriges Treffen
|
||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stabsstelle Medizindirektion Dr. Olivier Elmer Tel.: 06222 / 55 - 2266 Fax: 06222 / 55 - 2484 E-Mail: olivier.elmer@pzn-wiesloch.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Koordinationsgruppe Qualitätsmanagement: alle Kliniken, Wohnheim, Stabsstelle Medizindirektion und Verwaltung und Versorgung
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikohandbuch ZfP BW
01.06.2017
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
OA Medizintechnik
01.04.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Standard Nr. 3
01.04.2017
|
Entlassungsmanagement |
Standard Nr. 7
01.08.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
Konzept und elektronisches Handybuch "Medizinisches Notfallmanagement"
09.10.2017
|
Schmerzmanagement |
|
Sturzprophylaxe |
Standard Nr. 4
01.10.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Standard Nr. 12
01.04.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Standard Nr. 1 und Handbuch für Ärzte und Psychologen
01.04.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Alle Meldungen und alle abgeleiteten Maßnahmen sind in einer CIRS-Software dokumentiert
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.10.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Psychiatrisches Zentrum Nordbaden |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Kliniküvergreifendes Ambulanzzentrum am Standort Wiesloch. Famambulanzen an Standorten Schwetzingen/Weinheim. Spezialsprechstunden (Psychosomatik, Mutter-Kind-Behandlung, Psychoonkologie). |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Psychiatrisches Zentrum Nordbaden |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik II |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Klinikübergreifendes Ambulanzzentrum am Standort Wiesloch. Fachambulanzen an den Satelliten Bruchsal/Mosbach. Spezialsprechstunden (Psychosomatik, Mutter-Kind-Behandlung). |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Gerontopsychiatrisches Zentrum) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Psychiatrisches Zentrum Nordbaden |
Fachabteilung | Gerontopsychiatrisches Zentrum |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Klinikübergreifendes Ambulanzzentrum Wiesloch mit gerontopsychaitrischen Störungen |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Psychiatrisches Zentrum Nordbaden |
Fachabteilung | Klinik für Suchttherapie und Entwöhnung |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Klinikübergreifendes Ambulanzzentrum Wiesloch. Fachambulanzen an Satelliten Schwetzingen/Weinheim. Spezialsprechstungen (Methadon) |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6628 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
78
Dokumentationsraten: 93,6 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Kirche
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: Jede Sonderkost, Halal und koschere Küsche
-
Ein-Bett-Zimmer
Komfortstation
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Komfortstation
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Durch beschäftigte Mitarbeiter_innen
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Komfortstation
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenfreies Parken für alle Patienten, Besucher und Mitarbeiter_innen
-
Mutter-Kind-Zimmer
Mutter-Kind Stationen
-
Seelsorge
Evangelische und katholische Seelsorge und Muslimische Seelsorge
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 71 |
davon Nachweispflichtige | 61 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 61 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
MRE | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
2007 wurde ein strukturiertes Beschwerdemanagement eingeführt. 2016 wurde das Online-Beschwerdemanagement eingeführt |
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Koordinationsgruppe Qualitätsmanagement: alle Kliniken, Wohnheim, Stabsstelle Medizindirektion und Verwaltung und Versorgung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiterin der Stabsstelle Qualitätsmanagement Petra Schäfer Tel.: 06222 / 55 - 2029 Fax: 06222 / 55 - 1823 petra.schaefer@pzn-wiesloch.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Prof. Dr. Dirk Lorenzen Tel.: 06222 / 55 - 2495 Fax: 06222 / 55 - 2484 patientenfuersprecher@pzn-wiesloch.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
-
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor