Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode
Ilsenburger Straße 15
38855 Wernigerode
http://www.harzklinikum.com
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 356 |
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Vollstationäre Fallzahl | 14852 |
Teilstationäre Fallzahl | 727 |
Ambulante Fallzahl | 27729 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1701 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landkreis Harz |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261500984-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dr. Peter Redemann Tel.: 03946 / 909 - 1701 Fax: 03946 / 909 - 1705 E-Mail: buero-gf@harzklinikum.com |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor für die Standorte Wernigerode und Blankenburg Dr. med. Tom Schilling Tel.: 03943 / 61 - 1261 Fax: 03943 / 61 - 1292 E-Mail: tom.schilling@harzklinikum.com |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin für die Standorte Wernigerode und Blankenburg Petra Marquardt Tel.: 03943 / 61 - 1216 Fax: 03943 / 61 - 1221 E-Mail: petra.marquardt@harzklinikum.com |
Verwaltungsleitung Betriebsstättenleiterin für die Standorte Wernigerode und Blankenburg Birgit Müller Tel.: 03943 / 61 - 1317 Fax: 03943 / 61 - 1313 E-Mail: birgit.mueller@harzklinikum.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitätsmanagement Thomas Groß Tel.: 03946 / 909 - 1704 Fax: 03946 / 909 - 1787 E-Mail: thomas.gross@harzklinikum.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 632 Anteil an Fällen: 4,5 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 431 Anteil an Fällen: 3,0 % |
Z38: Geburten Anzahl: 427 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 419 Anteil an Fällen: 3,0 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 2,2 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 315 Anteil an Fällen: 2,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 266 Anteil an Fällen: 1,9 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 260 Anteil an Fällen: 1,8 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 211 Anteil an Fällen: 1,5 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 1,5 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 1,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 1,3 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 177 Anteil an Fällen: 1,2 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 166 Anteil an Fällen: 1,2 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 161 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I11: Bluthochdruck mit Herzkrankheit Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 2870 Anteil an Fällen: 6,7 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 2733 Anteil an Fällen: 6,3 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 1930 Anteil an Fällen: 4,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1772 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1552 Anteil an Fällen: 3,6 % |
8-527: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie Anzahl: 1226 Anteil an Fällen: 2,9 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 1039 Anteil an Fällen: 2,4 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1033 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 915 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 897 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 865 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 839 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 803 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 780 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 757 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 728 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-500: Patientenschulung Anzahl: 591 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-98f: Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 521 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 494 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-513: Endoskopische Operationen an den Gallengängen Anzahl: 456 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 225 Anteil an Fällen: 13,2 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 11,3 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 176 Anteil an Fällen: 10,3 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 10,0 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 6,9 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 6,1 % |
5-751: Kürettage zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 4,9 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 3,3 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-902: Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Anästhesie (Narkoseverfahren)
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Bestrahlungssimulation als Vorbereitung zur Bestrahlung von außen und zur Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Entfernung eines Blutgerinnsels aus der Lunge
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herstellung und Anpassung von Befestigungs- und Behandlungshilfen bei Strahlenbehandlung
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Intensivmedizinische Versorgung
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- („Sonstiges“)
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes - Brachytherapie
- Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von Schmerzen bzw. von oberflächlichen Tumoren
- Strahlentherapie mit hochenergetischer Strahlung bei bösartigen Tumoren - Hochvoltstrahlentherapie
- Strahlentherapie mit mittelstarker Röntgenstrahlung zur Schmerzbehandlung bzw. zur Behandlung oberflächlicher Tumoren
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von blasenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutschwämmchen
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Hautentzündungen und Juckflechten (Ekzem)
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Versorgung von Mehrlingen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wundheilungsstörungen
- Zentrum für die operative Herstellung einer künstlichen Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche außerhalb des Körpers bei Nierenversagen (Dialyse)
- zertifiziertes Brustkrebszentrum Harz
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Arbeitsmedizin
- Betriebsmedizin
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Hämostaseologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Proktologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Strahlentherapie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Basale Stimulation
- Bobath
- Breast Care Nurse
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Ernährungsmanagement
- Familien Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
- Familienhebamme
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Nephrologie
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitätionsberatung; Berufsberatung Jugendlicher
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen
- Diät- und Ernährungsberatung
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können
Vereinzelt gibt es solche Zimmer im Bereich der Dermatologie und Allergologie. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Das MRT wurde neu beschafft und gehört zu den modernsten seiner Generation. |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Es sind am Klinikum eine Reihe von Ärztinnen und Ärzten beschäftigt , die eine vielfältige Sprachenauswahl garantieren. |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Es steht ein " Raum der Stille" zur Verfügung. |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor für die Standorte Wernigerode und Blankenburg Dr. med. Tom Schilling Tel.: 03943 / 61 - 1261 Fax: 03943 / 61 - 1292 E-Mail: tom.schilling@harzklinikum.com |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
- Dr. med. Matthias Holfeld, in lfd. Ausbildung zum Facharzt für Hygiene |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
- 1 Arzt pro Klinik |
9,00
|
Hygienefachkräfte
- Sr. Michaela Gorges - Sr. Kerstin Rackwitz |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
- 1 Pflegekraft pro Station/Bereich |
43,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Hygieneordnung
Mitgliedschaft im HYSA (Hygiene-Netzwerk Sachsen-Anhalt)
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiter Qualitätsmanagement Thomas Groß Tel.: 03946 / 909 - 1704 Fax: 03946 / 909 - 1787 E-Mail: thomas.gross@harzklinikum.com |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Abteilung Qualitätsmanagement, Referent der Ärztlichen Direktoren, Assistentin der Pflegedirektion, Beauftragter für Elektronische Dokumentation und Datenschutz, Medizin-Controlling, EDV
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Med.tech.vereinbarung
01.06.2015
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement (Dok.-Nr. 5877
18.05.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP-Statut (Dok.-Nr. 11967)
01.04.2012
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
OP-Statut (Dok.-Nr. 11967)
01.04.2012
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
OP-Statut (dok.-Nr. 11967)
01.04.2012
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
Verfahrensanweisung "24 Stunden Akutschmerzdienst"
01.07.2015
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Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe und Sturzdokumentation VD-120-58-1-10/2010
01.10.2010
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Pflegestandard Dekubitusprophylaxe VD-120-24-2-02/2009
01.02.2009
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Fixierung und sonstige freiheitsentziehende Maßnahmen VD-100-67-0-03/2012
01.03.2012
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Palliativbesprechungen 2017
Pathologiebesprechungen 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Tumorkonferenzen 2017
Qualitätszirkel 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
- Einführung von Patientenidentifikationsarmbändchen
- mind. 4 h postoperative Überwachung im Aufwachraum
- Einführung einer Checkliste zur Vermeidung von Medikamentenverwechselung
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2012
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Neurologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie) |
|
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie) |
|
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Urologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Urologie |
Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Urologie |
Ambulanz für Plastische Chirurgie (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Plastische Chirurgie |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
CA Dr. med. Dieter Haessner - Teilgebiet der Strahlentherapie gemäß Kapitel 25.3. (Strahlenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | CA Dr. med. Dieter Haessner - Teilgebiet der Strahlentherapie gemäß Kapitel 25.3. |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Strahlenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Planungs- CT für Strahlentherapie-EBM 3436; Infusion von Zytostatika - EBM 02101;Bescheinigung - EBM 01620; 01621; 01622;strahlenterapeutische Konsilarpauschalen - EBM 25210; 25211; 25213; 25214; Auf Überweisung von niedergelassenen Vertragsärzten. |
Chefarzt Dr.med. Tom Schilling (Innere Medizin) |
|
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Art der Ambulanz | Chefarzt Dr.med. Tom Schilling |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung von niedergelassenen Angiologen Durchführung von konsil. Untersuchungen bei angiologischen u. hämostaseologischen Problemfällen.Auf Überweisung niedergel. fachärztlich tätigen Internisten, HNO/Hausärzten, Derma., Kinderä.. Diagn.u.Therapie komplizierter pneumologischer Erkrankungen. |
Chefarzt Dr. Tom Schilling (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarzt Dr. Tom Schilling |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Chefärztin Anke Mann (Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Chefärztin Anke Mann |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Intensivmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatsprechstunde |
Chefarzt-Privatsprechstunde (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarzt-Privatsprechstunde |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Chefarzt-Privatsprechstunde der Klinik (Strahlenheilkunde) |
|
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Art der Ambulanz | Chefarzt-Privatsprechstunde der Klinik |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Strahlenheilkunde |
Chirurgische Ambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Frau Dr. med. Sabine Wesirow - Schlafmed.Ambulanz-Durchführung der Polysomnographie/EBM 30901; Durchführung kardiorespirratorische Polygraphie in Problemfällen/EBM 30900;Leistungen nach EBM01321/01602 (Neurologie) |
|
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Art der Ambulanz | Frau Dr. med. Sabine Wesirow - Schlafmed.Ambulanz-Durchführung der Polysomnographie/EBM 30901; Durchführung kardiorespirratorische Polygraphie in Problemfällen/EBM 30900;Leistungen nach EBM01321/01602 |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Leistungen nach EBM 30901 auf Überweisung von niedergelassenen Internisten und niedergelassenen HNO -Ärzten und OÄ Hausintern. Nach EBM 30900 auf Überweisung niedergelassenen Internisten und HNO -Ärzten mit Genehmigung zur Durchführung der Polygraphie |
Gynäkologische Ambulanz (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
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Art der Ambulanz | Gynäkologische Ambulanz |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
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Herr CA Dr. med. Frank Dömges - Spasmolysepumpentherapie bei spastischen Syndromen ausschließlich für die Baclofenpumpentherapie; (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Herr CA Dr. med. Frank Dömges - Spasmolysepumpentherapie bei spastischen Syndromen ausschließlich für die Baclofenpumpentherapie; |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Neurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von auf neurologische Grunderkrankungen zurückgehende Dystonien und Spastiken einschließlich der Behandlung mit Botulinumtoxin; Behand.von Pat. mit multipler Sklerose (einschl. immunmodulatorischer und immunseppressiver Therapien); Auf Überwg. von nieder. Neurologen,Psychiatern, Neuroch. |
Herr FA Dr. med. Sebastian Steinbach -Durchführung einer Schmerzsprechstunde (Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Herr FA Dr. med. Sebastian Steinbach -Durchführung einer Schmerzsprechstunde |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Intensivmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung von niedergelassenen Vertragsärzten. (Kapitel 30.7, EBM 30700, 30702, 30706, 30708, 30710, 30712,30720, 30722, 30731, 30740, 30750, 30760, 01320, 01611, 01612, 01620, 01621, 01622, 02100, 02100, 02342, 02342, 02360,35100, 35110, 40100, 40120, 40122, 40144) |
Neurologische Praxis (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Neurologische Praxis |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
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OA Dipl.-Med. Joachim Nehrkorn- Durchführung einer Nephrologischen Sprechstunde (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | OA Dipl.-Med. Joachim Nehrkorn- Durchführung einer Nephrologischen Sprechstunde |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | einschließlich der Durchführung von Abdominalsonographien (EBM 33042) außerhalb des Versorgungsauftrages der PHV. Auf Überweisung von niedergelassenen Vertragsärzten. |
OA Dr. Mario Hoppe (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | OA Dr. Mario Hoppe |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Gastroenterologischen Erkrankungen. Auf Überweisung von niedergel. fachärztlich tätigen Internisten. |
OÄ Dr. med. Annegret Hausl (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | OÄ Dr. med. Annegret Hausl |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen, konkret obstruktives und zentrales Schlafapnoesyndrom sowie Cheyene- Stokes- Atmung. Auf Überweisung von niedergelassenen fachärztlich tätigen Internisten,Hausärzten und nieder. HNO-Ärzten mit der Genehmigung der Polygraphie. |
OÄ Dr. med. Annegret Hausl (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | OÄ Dr. med. Annegret Hausl |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Durchführung der Diagnostik und Therapie von Patienten mit allergischen und nichtallergischem Asthma bronchiale gemäß Kap. 30.1 EBM . Auf Überweisung von nieder.Internisten, Dermatologen, HNO/u. Hausärzten, und Vertragsärzten mit ZB Allergologie. |
OÄ Dr. med. Annegret Hausl - (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | OÄ Dr. med. Annegret Hausl - |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | -Auf Überweisung von nieder. fachärztlich tätigen Internisten, Dermatologen, HNO-Ärzten und Hausärzten die Diagnostik und Therapie von Patienten mit Insektengiftallergie einschließlich der Durchführung der speziellen Immuntherapie. - Leistungen nach EBM 01321 und 01602. |
OA Dr. med. Sven -Thomas Graßhoff -Diagnostik mit Patientinnen mit Mammakarzinom -EBM 01320; 01602; 08320; 33041; 33091, sowie Behandlung sekundär heilender Wunden-EBM 02310 (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | OA Dr. med. Sven -Thomas Graßhoff -Diagnostik mit Patientinnen mit Mammakarzinom -EBM 01320; 01602; 08320; 33041; 33091, sowie Behandlung sekundär heilender Wunden-EBM 02310 |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung von niedergelassener Gynäkologen |
OA Dr. med. Sven -Thomas Graßhoff - Mitbetreuung gynäkologisch-onkologischer Chemotherapie/ Immuntherapien sowie Rezedivsituation- EBM 01320,01602,01620,02110, 02111,02341,08345 (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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Art der Ambulanz | OA Dr. med. Sven -Thomas Graßhoff - Mitbetreuung gynäkologisch-onkologischer Chemotherapie/ Immuntherapien sowie Rezedivsituation- EBM 01320,01602,01620,02110, 02111,02341,08345 |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung von niedergelassener Gynäkologen. |
OA Dr. med. Sven -Thomas Graßhoff - Teilnahme an multidisziplinären Fallkonferenz - EBM 01758, 40852 (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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Art der Ambulanz | OA Dr. med. Sven -Thomas Graßhoff - Teilnahme an multidisziplinären Fallkonferenz - EBM 01758, 40852 |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
OÄ Frau Dr. med. Uta Schulze - Planung der Geburtsleitung im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge-EBM 1780; Durchführung weiterführender Diagnostik bei Schwangeren EBM 01773,0174,0175,01781 (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | OÄ Frau Dr. med. Uta Schulze - Planung der Geburtsleitung im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge-EBM 1780; Durchführung weiterführender Diagnostik bei Schwangeren EBM 01773,0174,0175,01781 |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung von niedergelassenen Vertragsärzten |
Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Uta Grumpelt (Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Uta Grumpelt |
Krankenhaus | Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode |
Fachabteilung | Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Sprechstunde Kinderkardiologie Dr. Henning Böhme/Sprechstunde Kinder-Diabetologie inklusive Komplexbehandlung |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
-
Brustkrebs
Brustzentrum Harz unter der Leitung von Herrn Oberarzt Dr. med. Sven-Thomas Graßhoff (im Rahmen der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Leitung von Herrn Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Markus Hermsteiner)
-
Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Tom Schilling
-
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Tom Schilling
-
Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Tom Schilling
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
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Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 |
Bundesergebnis | 8,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,70 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Abweichung durch einen Einzelfall bedingt (Anwendung von §10 Abs.3 QSKH-RL). |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während der Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,90 |
Bundesergebnis | 1,10 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,14 bis 4,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,95 |
Bundesergebnis | 1,17 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 8,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
489 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
481 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,81 bis 99,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
476 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
468 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,72 bis 99,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
398 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
384 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,18 bis 97,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
84,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
214 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
181 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
79,14 bis 88,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
260 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
252 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,05 bis 98,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit einer Kinderärztin / eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,97 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
37 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 97,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Kaiserschnittgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,03 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
179 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
176 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
9,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,88 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,61 bis 35,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,01 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 191,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,90 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,13 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,53 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,37 bis 4,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,50 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,10 bis 2,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Durchführung eines Hörtests |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,81 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
164 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,09 bis 97,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
479 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
461 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,14 bis 97,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
489 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
74 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
84,16 |
95%-Vertrauensbereich |
0,71 bis 1,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,29 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 5,61 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,10 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,24 bis 2,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,39 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,44 Prozent |
Bundesergebnis | 5,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,52 bis 6,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,63 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 82,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,53 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,75 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
464 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,10 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,52 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 4,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,99 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,19 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,25 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 67,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
222 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
221 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,49 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
84 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,91 bis 99,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,26 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,82 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,47 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,08 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,40 bis 9,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
72 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Es wurde bei allen Fällen korrekt dokumentiert. Die Einteilung der Kategorien erfolgt im Unternehmen nach nationalem Expertenstandard: Kategorie 1-4 und unbekannte Tiefe A/B. Die Kodierung: „Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet“ erfolgt bei Einteilung der unbekannten Tiefe A oder B in die L.89.9… und jeweilige Lokalisation. ICD und Expertenstandard sind nicht identisch. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13754 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operation zur Überbrückung eines verengten Gefäßes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 6,64 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,25 |
Bundesergebnis | 0,99 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
524 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
178 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
177,37 |
95%-Vertrauensbereich |
0,89 bis 1,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Wachstum des Kopfes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 22,20 Prozent |
Bundesergebnis | 9,59 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
17,2 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,15 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
198 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
34 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
12,56 bis 23,04 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
126 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
125 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,59 Prozent |
Bundesergebnis | 2,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
110 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
110 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,63 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,78 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
67,56 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,78 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
18 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 19,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Abweichung durch einen Einzelfall bedingt (Anwendung von §10 Abs.3 QSKH-RL). |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
26,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 15,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
15,69 bis 41,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
67,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
50,84 bis 80,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,64 |
95%-Vertrauensbereich |
2,33 bis 4,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
24,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,30 Prozent |
Bundesergebnis | 11,11 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
13,83 bis 39,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,03 Prozent |
Bundesergebnis | 1,62 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 17,46 Prozent |
Bundesergebnis | 6,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,11 Prozent |
Bundesergebnis | 4,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,64 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,93 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 90,88 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,42 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,22 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 281,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit einer hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,37 Prozent |
Bundesergebnis | 1,15 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
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Rechnerisches Ergebnis |
21,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 16,23 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
12,00 bis 36,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
3,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,35 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,43 |
95%-Vertrauensbereich |
2,61 bis 3,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,92 |
Bundesergebnis | 0,96 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,24 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,54 |
Bundesergebnis | 0,73 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,46 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,02 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,23 |
95%-Vertrauensbereich |
0,71 bis 4,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 29,42 Prozent |
Bundesergebnis | 11,77 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Abweichung durch einen Einzelfall bedingt (Anwendung von §10 Abs.3 QSKH-RL). |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen beim geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile auftreten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 14,70 Prozent |
Bundesergebnis | 5,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
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Rechnerisches Ergebnis |
93,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
29 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
79,28 bis 98,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
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Rechnerisches Ergebnis |
93,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
29 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
79,28 bis 98,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
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Rechnerisches Ergebnis |
93,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |