Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach
Margaretha-Flesch-Straße 4
56588 Waldbreitbach
http://www.marienhaus-klinikum.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 144 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 1761 |
Teilstationäre Fallzahl | 162 |
Ambulante Fallzahl | 2246 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
|
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Marienhaus Kliniken GmbH Waldbreitbach |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260711658-03 |
Sie sehen momentan den Standortbericht dieses Krankenhauses. Gesamtbericht aller Standorte anzeigen |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Christof Schenkel-Häger Tel.: 02631 / 82 - 1420 Fax: 02631 / 82 - 1243 E-Mail: christof.schenkel-haeger@marienhaus.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger Tel.: 02631 / 82 - 1340 Fax: 02631 / 82 - 1243 E-Mail: christof.schenkel-haeger@marienhaus.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Marion Kaster Tel.: 02638 / 923 - 5545 Fax: 02638 / 923 - 5555 E-Mail: marion.kaster@marienhaus.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Direktorin Claudia Hoffmann Tel.: 02631 / 82 - 1340 Fax: 02631 / 82 - 1243 E-Mail: claudia.hoffmann@marienhaus.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Qualitätsmanagement Birgit Blumenthal Tel.: 02631 / 82 - 1907 Fax: 02631 / 82 - 1638 E-Mail: birgit.blumenthal@marienhaus.de |
Verwaltungsleitung Krankenhausoberin Therese Schneider Tel.: 02631 / 82 - 1420 Fax: 02631 / 82 - 1243 E-Mail: therese.schneider@marienhaus.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 443 Anteil an Fällen: 25,5 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 333 Anteil an Fällen: 19,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 216 Anteil an Fällen: 12,4 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 194 Anteil an Fällen: 11,2 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 8,1 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 4,2 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 2,9 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 2,8 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 2,6 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,7 % |
F03: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F71: Mittelgradige Intelligenzminderung Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F63: Ausgefallene Gewohnheiten bzw. Störung der Selbstbeherrschung Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,4 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F70: Leichte Intelligenzminderung Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 25387 Anteil an Fällen: 74,5 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 2185 Anteil an Fällen: 6,4 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2091 Anteil an Fällen: 6,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 1074 Anteil an Fällen: 3,1 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 999 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 560 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 473 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 399 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-646: Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Anzahl: 226 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-993: Quantitative Bestimmung von Parametern Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-642: Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Konsil- und Liaisondienst
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Geriatrie
- Homöopathie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Deeskalationstraining
- Diabetes
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Hydrotherapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur In der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung durch Diätkoch
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining z.B. in der Gruppe, einzeln, am PC
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Psychoedukation
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage + Kompressionbandage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Akupunktmassage, Bindegewebsmassage
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie In der Tagesklinik
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Qi Gong
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Training emotionaler Kompetenzen (TEK), Soziales Kompetenz Training (SKT)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Tanztherapie
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause z.B. Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
---|
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
teilweise |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Liste vorhanden |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Liste vorhanden |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
---|
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger Tel.: 02631 / 82 - 1340 Fax: 02631 / 82 - 1243 E-Mail: christof.schenkel-haeger@marienhaus.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
|
Krankenhaushygieniker
Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger, Ärztlicher Direktor des Marienhaus Klinikums Bendorf - Neuwied - Waldbreitbach |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Jede Fachrichtung hat einen Hygienebeauftragten Arzt bestellt. Alle verfügen über die entsprechende Qualifikation. |
1,00
|
Hygienefachkräfte |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Jede Station und Funktionsabteilung hat eine Hygienebeauftragte Pflegekraft bestellt. |
6,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Zentralschulungen, stations- und abteilungsbezogene Hygieneschulungen, Schulungen im Rahmen von Hygienevisiten
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netz regio rhein-ahr
Zweite erfolgreiche Zertifizierung in 2016. Gültig bis 31.12.2019
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger Tel.: 02631 / 82 - 1340 Fax: 02631 / 82 - 1243 E-Mail: christof.schenkel-haeger@marienhaus.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Im standortübergreifenden Qualitätszirkel CIRS sind Ansprechpartner aller Fachrichtungen vertreten.
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagementhandbuch, Risikomanagementkonzept
08.10.2016
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Dienstanweisung Medizinproduktebetreiberverordnung
13.02.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
|
Entlassungsmanagement |
Expertenstandard Entlassungsmanagement
01.07.2009
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
Psychiatrischer Notfall in der Klinik Reanimationsalgorithmus mit AED (Waldbreitbach) Notruf bei medizinischen Notfällen Waldbreitbach
21.10.2015
|
Schmerzmanagement |
|
Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturzprophylaxe, Pflegestandard zur Sturzprophylaxe
02.08.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
01.06.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Fixierung in der Psychiatrie
11.05.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Aus unerwünschten Ereignissen werden adäquate Maßnahmen abgeleitet, die eine Wiederholung verhindern.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
06.04.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach |
Fachabteilung | Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Marienhaus Klinikum St. Antonius Waldbreitbach |
Fachabteilung | Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1683 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
18
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
84% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 84 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
83% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 82% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
82% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
77% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 75% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 81% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 77% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 76% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
muslimische Ernährung, vegetarische/vegane Küche
Patientenbezogen -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
6 Zimmer
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
W-Lan kostenfrei
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenlos
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Bei Wahlleistungspatienten entfällt die Bereitstellungsgebühr
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
45 €
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
15 € Pfand
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
11 Zimmer
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 5 |
davon Nachweispflichtige | 5 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 2 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Direktorium, Standortleitung, Vertreter sämtlicher Fachbereiche |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement Birgit Blumenthal Tel.: 02631 / 82 - 1907 Fax: 02631 / 82 - 1638 birgit.blumenthal@marienhaus.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Krankenhausoberin Therese Schneider Tel.: 02631 / 82 - 1420 Fax: 02631 / 82 - 1243 therese.schneider@marienhaus.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin am Standort Waldbreitbach Trudel Rams Tel.: 02638 / 923 - 9 info@marienhaus.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor