Kliniken Nordoberpfalz AG - Krankenhaus Vohenstrauß
Pfarrgasse 21
92648 Vohenstrauß
http://www.kliniken-nordoberpfalz.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 45 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 1360 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 45 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Kliniken Nordoberpfalz AG |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260930129-02 |
Sie sehen momentan den Standortbericht dieses Krankenhauses. Gesamtbericht aller Standorte anzeigen |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Vorstand Josef Götz Tel.: 0961 / 303 - 2000 Fax: 0961 / 303 - 2004 E-Mail: info@kliniken-nordoberpfalz.ag |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Thomas Egginger Tel.: 0961 / 303 - 2101 Fax: 0961 / 303 - 2004 E-Mail: thomas.egginger@kliniken-nordoberpfalz.ag |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Renate Lindgens Tel.: 09651 / 51 - 0 Fax: 09651 / 51 - 111 E-Mail: renate.lindgens@kliniken-nordoberpfalz.ag |
Verwaltungsleitung Krankenhausleiterin Carina Ascherl Tel.: 09651 / 51 - 110 Fax: 09651 / 51 - 111 E-Mail: carina.ascherl@kliniken-nordoberpfalz.ag |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Zentrales Qualitätsmanagement / QMB Kerstin Schwarz Tel.: 0961 / 303 - 2400 Fax: 0961 / 303 - 2409 E-Mail: kerstin.schwarz@kliniken-nordoberpfalz.ag |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 7,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 7,0 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 6,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 4,4 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 3,7 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 3,7 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 3,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 3,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 3,0 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 2,9 % |
A04: Sonstige Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Bakterien Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 2,9 % |
J69: Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.B. Nahrung oder Blut Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 2,1 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,7 % |
T78: Unerwünschte Nebenwirkung Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,7 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K59: Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K92: Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,3 % |
A08: Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 15,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 10,6 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 8,2 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 6,2 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 5,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 4,1 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 3,9 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 3,0 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 2,3 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
---|
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 31,1 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 11,1 % |
5-852: Exzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-401: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-490: Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-536: Verschluss einer Narbenhernie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-809: Andere offen chirurgische Gelenkoperationen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-846: Arthrodese an Gelenken der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-898: Operationen am Nagelorgan Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 2,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Innere Medizin
Pflegerische Qualifikation
- Entlassungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie durch die Physikalische Therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Elektrotherapie - durch die Physikalische Therapie
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) durch Casemanagement, Pflegeüberleitung vom Standort Weiden
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Zusätzlich am Standort Neustadt durch palliativ weitergebildetes Personal der Fachabteilung Palliativ (konsiliarische Anforderung) für die gesamte Kliniken Nordoberpfalz AG und am Standort Weiden in der Fachabteilung Pädiatrie.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige z.B.: im Rahmen des Entlassmanagements für alle Fachabteilungen
- Diät- und Ernährungsberatung Diätassistentinnen aus der Zentralküche am Standort Weiden stehen bei Bedarf allen Fachrichtungen zur Verfügung
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie durch die Physikalische Therapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie durch die Physikalische Therapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage durch die Physikalische Therapie
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu durch die Physikalische Therapie
- Medizinische Fußpflege externe Anbieter - wird auf Wunsch des Patienten (gegen Eigenleistung) von extern bestellt
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Brückenpflege durch das SAPV-Team (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung)/ Entlassmanagement für alle Fachabteilungen
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik keine Gruppen sondern nur individuell - durch die Physikalische Therapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten durch die Klinik AG eigene interdisziplinäre Schmerztagesklinik
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Sturzflyer
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) durch interdisziplinär tätige ausgebildete Stomafachkraft
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten durch die Physikalische Therapie; keine Inkontinenzberatung
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen im Rahmen der Möglichkeiten nach Vorgabe des Kostenträgers
- Wärme- und Kälteanwendungen Kryotherapie (Eispackung) , Fango, Heißluft - durch die Physikalische Therapie
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) durch interdisziplinär tätige ausgebildete Wundexperten
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause 2 x im Jahr Besprechung über die Arbeitsgruppe „Kontakt“
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Personelle Ausstattung
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Thomas Egginger Tel.: 0961 / 303 - 2101 E-Mail: thomas.egginger@kliniken-nordoberpfalz.ag |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Hygienenetzwerk Nordoberpfalz & Qualitätszirkel Hygiene der KKB (Klinik Kompetenz Bayern)
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Sachgebietsleitung Risikomanagement Brigitte Kraus Tel.: 0961 / 303 - 2401 Fax: 0961 / 303 - 2409 E-Mail: brigitte.kraus@kliniken-nordoberpfalz.ag |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Vorstand, Sachgebietsleitung Risikomanagement, Abteilungsleitung Qualitätsmanagement
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagementhandbuch
16.01.2016
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Organisationshandbuch Medizintechnik
31.03.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Umgang mit Arzneimitteln
03.09.2018
|
Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement
03.01.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP Vorbereitung Checkliste
26.03.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP Vorbereitung Checkliste
26.03.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Vermeidung von Eingriffsverwechslungen
05.02.2014
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Aufwachraum
15.01.2010
|
Klinisches Notfallmanagement |
Notfallmanagement
04.01.2017
|
Schmerzmanagement |
Schmerzmanagement
13.04.2017
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe Checkliste
07.01.2016
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe
24.02.2014
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Patientenfixierung und Ruhigstellung
12.04.2016
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Übergreifende Regelungen im Qualitätsmanagementsystem im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
24.07.2015
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
|
Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Belegabteilung für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Kliniken Nordoberpfalz AG - Krankenhaus Vohenstrauß |
Fachabteilung | Belegabteilung für Chirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Belegabteilung für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Kliniken Nordoberpfalz AG - Krankenhaus Vohenstrauß |
Fachabteilung | Belegabteilung für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Dr. med. M. Rohde |
Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann (Belegabteilung für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann |
Krankenhaus | Kliniken Nordoberpfalz AG - Krankenhaus Vohenstrauß |
Fachabteilung | Belegabteilung für Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Dr. med. S. Markovic |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
79 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
79 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
79 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
79 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
60 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
85,00 bis 97,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
35 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
33 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,39 bis 98,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
35 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
35 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,11 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
79 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
79 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
79 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,50 bis 1,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1343 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
41
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
79
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
75% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 75 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
79% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 81% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
82% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
76% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 70% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 78% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 80% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 75% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 77% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
eigene Krankenhauskapelle
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
auf Wunsch
vegetarische, muslimische Ernährung -
Ein-Bett-Zimmer
1 mit Toilette
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 3,80 EUR
Kombinationsangebot mit Telefonbenutzung (weitere Angaben siehe Telefon); Kopfhörer können für 2,50 Euro (Einmalzahlung) erworben werden / 36 Fernsehkanäle einschließlich 4 Sky-Kanäle;
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
auf der Station
-
Hotelleistungen
Reinigung der mitgebrachten Wäsche gegen Entgelt; bei Wahlleistungen (z.B.: Bereitstellung von Handtüchern, Duschgel, Tageszeitung)
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenlos
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
-
Seelsorge
katholisch und evangelisch
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 3,80 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Kombinationsangebot mit Fernsehbenutzung (weitere Angaben siehe Fernsehgerät); zeitlich unbegrenzt telefonieren (Flatrate) in die Festnetze der EU Länder und in die deutschen Mobilfunknetze
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
bei vorhandenen Ressourcen - Wahlleistungsangebot
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Möglichkeit der Nutzung eines Tresors in der Verwaltung
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
im Rahmen des Verbundes der Kliniken Nordoberpfalz AG
-
Zwei-Bett-Zimmer
19 (2 mit Toilette)
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 2 |
davon Nachweispflichtige | 2 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 2 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Schlaganfall | ja |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
|||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
bei Bedarf Abteilungsleitung QM mit Vorstand, Abteilungsleitung QM mit Ärztlichem Direktor - regelmäßige Jour fixe ca. 6-8 Wochen; bei Bedarf auch mit Pflegedirektor. Bei Bedarf Themenbesprechung in Leitungskonferenz mit allen Leitungsfunktionen, Chefärzten, Pflegerischen Leitungen 3x im Jahr. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Abteilungsleitung Qualitätsmanagement Kerstin Schwarz Tel.: 0961 / 303 - 2400 Fax: 0961 / 303 - 2409 kerstin.schwarz@klinken-nordoberpfalz.ag |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Leitung Krankenhaus Vohenstrauß Carina Ascherl Tel.: 09651 / 51 - 0 carina.ascherl@kliniken-nordoberpfalz.ag |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Brigitte Schaller Tel.: 09651 / 51 - 0 vohinfo@kliniken-nordoberpfalz.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor