Klinikum Wahrendorff
Rudolf-Wahrendorff-Str. 22
31319 Sehnde OT Ilten
http://www.wahrendorff.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Dr. Rainer Brase Tel.: 05132 / 90 - 2201 Fax: 05132 / 90 - 2266 E-Mail: dr.brase@wahrendorff.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor und Chefarzt Prof. Dr. Marc Ziegenbein Tel.: 05132 / 90 - 2288 Fax: 05132 / 90 - 2208 E-Mail: dr.ziegenbein@wahrendorff.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Ellen Wolf Tel.: 05132 / 90 - 2490 Fax: 05132 / 90 - 2113 E-Mail: ewolf@wahrendorff.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Dr. Rainer Brase Tel.: 05132 / 90 - 2201 Fax: 05132 / 90 - 2266 E-Mail: dr.brase@wahrendorff.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Katarzyna Namendorf Tel.: 05132 / 90 - 2400 Fax: 05132 / 90 - 2266 E-Mail: k.namendorf@wahrendorff.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 942 Anteil an Fällen: 23,0 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 678 Anteil an Fällen: 16,6 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 473 Anteil an Fällen: 11,6 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 341 Anteil an Fällen: 8,3 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 7,8 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 300 Anteil an Fällen: 7,3 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 230 Anteil an Fällen: 5,6 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 5,0 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 3,5 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 2,0 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,4 % |
F71: Mittelgradige Intelligenzminderung Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F14: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Kokain Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 93267 Anteil an Fällen: 81,1 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 5320 Anteil an Fällen: 4,6 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 4678 Anteil an Fällen: 4,1 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2510 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 2121 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 1846 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 1655 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 1051 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 1013 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 564 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-646: Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Anzahl: 221 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 216 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 134 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-61b: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 5 und mehr Merkmalen Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-641: Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-645: Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-220: Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Männertagesklinik
- Muttersprachliche Diagnostik und Therapie bei Patienten mit türkischem und russischem Migrationshintegrund
- Muttersprachliche Diagnostik und Therapie bei Patienten mit türkischem und russischem Migrationshintergrund
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Traumazentrum
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit anderen Einrichtungen.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) 24h vor Ort.
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit anderen Einrichtungen.
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Deeskalationstraining
- Gerontopsychiatrie
- Hygienefachkraft
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Tiefes Durchatmen verbessert das körperliche und seelische Wohlbefinden. Verschiedene Übungen im Rahmen unserer Physiotherapie erleichtern die Atmung, verbessern die Lungenfunktion, fördern die Beweglichkeit des Brustkorbs oder mobilisieren bei Bedarf Sekrete in den Atemwegen.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Akupunktur kann beruhigend und entspannend wirken. Die Anwendungen wirken u.a. bei allen bekannten Suchtstoffen. Akupunktur kommt aus der traditionellen chinesischen Medizin und reduziert Stress, lindert Entzugsschmerzen, verbessert den Schlaf und vermindert das Substanzverlangen.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Unsere Kunsttherapie ermöglicht innerhalb einer geschützten therapeutischen Beziehung einen nonverbalen Ausdruck. Malerische oder zeichnerische Medien, plastisch-skulpturale Gestaltungen sowie fotografische Medien sind Angebote, die kreative Fähigkeiten entwickeln und positiv zur Genesung beitragen.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Bei unserer Aromatherapie handelt es sich um eine ganzheitliche Therapieform. Sie bezieht sich auf Körper, Geist und Seele eines Menschen. Außer einem heilenden Effekt kann die Aromatherapie sowohl einen Entspannungseffekt als auch den Genuss eines Dufterlebnisses haben.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Wenn Erkrankung oder Behinderung gleichzeitig mit Einschränkungen der Handlungsfähigkeit verbunden sind, hilft Ergotherapie weiter. Wir bieten jedem Patienten eine individuelle Behandlung, die auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basiert und ihm die bestmöglichen Chancen gewährt.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung In unseren Therapien wird die reale (Arbeits-)Welt ausschnittweise nachgebildet, um ein nach diagnostischen und therapeutischen Gesichtspunkten individuell dosierbares Übungsfeld zu schaffen. Verbliebende Fähigkeiten werden gestärkt, konkrete Ziele und Schritte können geplant werden.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Mitarbeiter des Sozialdienstes begleiten die Patienten während ihres Klinikaufenthaltes. U.a. findet eine Auseinandersetzung mit der beruflichen Situation statt. Dabei werden die individuellen Fähigkeiten betrachtet. Bei Bedarf werden Alternativen zur beruflichen Situation entwickelt.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Unsere Sozialarbeiter gewährleisten eine umfassende, qualifizierte und individuelle Beratung zu allen Fragen im Bereich der Rehabilitation.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Dazu gehören Gespräche mit Angehörigen im Alltag, spezielle Angehörigengruppen und Fortbildungen für Betreuer, Angehörige und Interessierte. Alle Angebote werden von Spezialisten der unterschiedlichen Themengebiete angeboten. Die Einbeziehung des sozialen Umfelds ist uns besonders wichtig.
- Diät- und Ernährungsberatung Unsere Diätassistentinnen beraten individuell zu Themen rund um die Ernährung. Sie geben Informationen über physiologische, biochemische und allergologische Zusammenhänge sowie Beratung zur Lebensmittelstruktur und ggf. auch zu Themen wie Essverhalten, Lebensführung, Körperbewusstsein und Sport.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Die Fähigkeit, sich gezielt auf eine Tätigkeit zu fokussieren, ist aufgrund von z.B. Gedankenkreisen meist eingeschränkt. Die Patienten werden spielerisch, ohne Stress und Leistungsdruck an kognitive Strategien herangeführt, die zur Bewältigung ihres Lebens von Nutzen sind.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Wir bieten ein tägliches Angebot von Bewegungsgruppen, u.a. Frühsport, Nordic-Walking, Hocker-, Rücken- Frauengymnastik. Zusätzlich bieten wir im Rahmen der klassischen Physiotherapie Massagen, Krankengymnastik, Manuelle Therapie und Fußreflexzonenmassage an.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Unsere Spezialisten bieten in diesem Bereich z. B. Psychoedukationsgruppen, Einzel- und Gruppengespräche sowie testpsychologische Voruntersuchungen an.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage gehört zu unseren Angeboten der physikalischen Therapien. Vorwiegend wird die manuelle Lymphdrainage als Entstauungstherapie ödematös betroffener Körperareale genutzt. Ödeme können als Folge von Operationen sowie Verletzungen entstehen.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Unser Massageangebot zur Entspannung von Muskulatur und Bindegewebe, Steigerung der Durchblutung und Schmerzlinderung findet nach ärztlicher Anordnung in unserer Physiotherapieabteilung statt.
- Medizinische Fußpflege Bei Bedarf vermitteln wir eine professionelle und mobile Fußpflege. Die Behandlung erfolgt nach Terminabsprache auf der Station.
- Musiktherapie Wir bieten Musiktherapie in allen klinischen Bereichen, in denen eine psychische Beeinflussung von Leidenszuständen oder eine Verbesserung der aktuellen Lebensqualität zu erwarten ist. Die Musiktherapie kann dabei helfen, eigene Stärken zu entdecken und zu entwickeln.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Einzelne Therapeuten sind im Bereich der angewandten Naturheilverfahren ausgebildet und bieten in diesem Rahmen u.a.: Aromatherapie, Entspannungsbäder, Akupunktur, Qi-Gong, Thai-Boa.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen. Das Ziel ist der Zugang zur Umgebung sowie Lebensqualität zu erleben und zu seinen Mitmenschen Kontakt aufnehmen zu können.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wir identifizieren gemeinsam mit unseren Patienten einen evtl. poststationären Unterstützungsbedarf. Ziel ist eine individuelle und frühe Steuerung der Entlassung zur optimalen Wiedereingliederung in die gewohnte Umgebung.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Unser Angebot beinhaltet Diagnostik, Therapie und Prävention aller seelischen Erkrankungen des Menschen und ist durch verschiedene spezialisierte Fachbereiche vertreten: Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie und Suchtmedizin.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Im Rahmen unserer Sport- und Physiotherapie bieten wir spezielle Kurse, die sich mit der Vorbeugung von Rückenschmerzen beschäftigen. Hierbei wird ein Spektrum von Übungen, rückenfreundlichen Verhaltensweisen im Alltag und therapeutischen Möglichkeiten vorgestellt.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Das Klinikum Wahrendorff bietet zu jeder Jahreszeit attraktive Veranstaltungen für die Öffentlichkeit an. Spezielle Fachtagungen und Symposien sind für Interessierte und Fachleute offen und werden regelmäßig angeboten.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Wir bieten eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von demenzkranken Menschen, Angehörigensprechstunden und Nachsorgegruppen an. Zusätzlich laden wir regelmäßig zu speziellen Angehörigengruppen und Fortbildungen für Betreuer, Angehörige und Interessierte ein.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Entspannungstherapien gehören bei uns zum täglichen Angebot. U.a. bieten wir unter professioneller Anleitung Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation, Achtsamkeitsübungen, Qi Gong, Yoga und Genussgruppen an.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Unsere Diätassistentinnen beraten individuell bei Diabeteserkrankungen. Die tägliche Speisenversorgung wird entsprechend angepasst. Beratung zur Pflege und Vorsorge von Begleiterkrankungen leisten unsere Ärzte und Pflegekräften auf allen Stationen.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Unsere Pflegekräfte sind 24h vor Ort und stehen für alle pflegerelevanten Themen zur Verfügung. Zusätzlich finden Gruppenangebote wie z.B. Informationsgruppen zu verschiedenen Kranheitsbildern statt. Die Organisation der Behandlung wird gemeinsam geplant.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Unsere Experten der Sporttherapie bieten Gruppentherapien im Rahmen des psychiatrischen Behandlungsplans. Die Bewegungsprogramme dienen der körperlichen Aktivierung, Förderung der Koordination, Kommunikation und Körperwahrnehmung. Im Angebot stehen Teamspiele wie auch spezielle Einzelangebote.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Unsere Pflegefachkräfte informieren, beraten und leiten Betroffene wie Angehörige bei der Stomapflege an.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Unsere Pflegekräfte bieten bei Bedarf ein gezieltes Blasentraining an und beraten bei Inkontinenz über Hilfsmittel und Bewältigungsstrategien im Alltag.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Rollstühle, Gehhilfen und Antidekubitus-Matratzen stehen im Bedarfsfall zur Verfügung. Spezielle Hilfsmittel werden individuell vermittelt.
- Wärme- und Kälteanwendungen Kälte- und Wärmeanwendungen können unterschiedliche Symptome lindern und werden begleitend, bei Bedarf auf den Stationen und in der Physiotherapie eingesetzt.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Unsere professionellen Wundmanager kommen bei Bedarf auf allen Stationen zum Einsatz. Gemeinsam mit den Ärzten, Pflegekräften und Betroffenen beurteilen und beraten sie in der individuellen Situation und leiten notwendige Maßnahmen ein.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Unsere ambulante, psychiatrische Betreuung und Pflege verfolgt das Ziel, Klinikaufenthalte zu vermeiden und unterstützt dabei, ein eigenständiges Leben im gewohnten Lebensumfeld zu führen. Dabei begleiten wir im Alltag und unterstützen dabei, den Tag zu strukturieren und Sozialkontakte zu erweitern.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Unterschiedliche Selbsthilfegruppen sind fest geplante und kontinuierlich stattfindende Veranstaltungen, z.B im Rahmen der Suchtmedizin.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Unsere Pflegekräfte und Therapeuten bieten besondere personelle Unterstützung nach individuellem Bedarf. Dazu gehören Begleitung zu Behörden, Hausbesuche u.ä. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Drei von vier Aufzügen sind rollstuhlgerecht bedienbar. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Aufenthalts-, Ruhe-, Therapie- und Gesprächsräume sind mit dem Rollstuhl erreichbar. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Rollstuhlgerechte Toiletten stehen auf allen Ebenen zur Verfügung. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette sind vorhanden. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche sind vorhanden. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Wir bieten Diät- und Ernährungspläne, die nach einer Beratung unserer Diätassistentin erstellt werden. Unsere Pflegekräfte unterstützen bei der Ernährung auf den Stationen. |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können
In allen Patientenzimmern werden bei Bedarf allergenarme Kissen und Decken angeboten. Im Rahmen der Anamnese werden bekannte Allergien dokumentiert und in der Behandlung berücksichtigt, z.B. bei der Speisenversorgung. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Einer von vier Aufzügen ist mit Sprachansage. |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Wir berücksichtigen die Bedürfnisse von sehbehinderten oder blinden Menschen und sorgen hier für angemessene, individuelle Begleitung. |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Alle Räume sind einheitlich und gut lesbar beschriftet. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt/ Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Marc Ziegenbein Tel.: 05132 / 90 - 2288 Fax: 05132 / 90 - 2208 E-Mail: dr.ziegenbein@wahrendorff.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Extern sichergestellt, steht zur Beratung zur Verfügung. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Die Hygienebeauftragten Ärzte sind für die Beachtung und Einhaltung der externen und internen Hygieneregelungen zuständig. |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Hygieneansprechpartner sind den einzelnen Stationen zugeordnet und sind für die Umsetzung der standardisierten Hygienepläne verantwortlich. |
61,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Unsere Hygieneansprächpartner werden im monatlichen Treffen geschult und sind als Multiplikatoren im gesamten Klinikum tätig.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführer Dr. Rainer Brase Tel.: 05132 / 90 - 2201 Fax: 05132 / 90 - 2266 E-Mail: dr.brase@wahrendorff.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung / Ärztlicher Direktor
wöchentlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Standard Umgang mit Medikamenten und BTM
28.07.2016
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Standard Sturzprophylaxe
20.04.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Standard Dekubitusprophylaxe
18.04.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Leitfaden Fixierung
17.12.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Klinikum Wahrendorff |
Fachabteilung | Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nachdem wir gemeinsam mit dem Patienten die Ziele der Behandlung festgelegt haben und der Behandlungsumfang geklärt ist, bieten wir eine fachärztliche Betreuung. Unser multiprofessionelles Team bietet eine langfristige psychiatrisch-psychotherapeutische ambulante Behandlung. |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Wahrendorff |
Fachabteilung | Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Unser Angebot: Diagnostik, Traumaakuttherapie, Krisenintervention, Traumabearbeitung, Sozialberatung, Vermittlung von Fertigkeiten in den Bereichen Stresstoleranz, Achtsamkeit, Emotionsregulation und Entspannungstechniken. |
Ermächtigungs Ambulanz Frau Buchweitz-Klingsöhr. (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Ermächtigungs Ambulanz Frau Buchweitz-Klingsöhr. |
Krankenhaus | Klinikum Wahrendorff |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Teilnahme an der Vertragsärztlichen Versorgung |
PIA (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | Klinikum Wahrendorff |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Mehrere Standorte in Sehnde, Hannover, Lehrte und Celle |
Privatambulanz Dr. Hettich (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. Hettich |
Krankenhaus | Klinikum Wahrendorff |
Fachabteilung | Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Standort Ilten |
Privatambulanz Prof.Dr. Ziegenbein (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof.Dr. Ziegenbein |
Krankenhaus | Klinikum Wahrendorff |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben |
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Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
3980 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
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Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,95 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3980 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,55 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsrate |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
18
Dokumentationsrate: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Unsere Pastorin und unser Diakon bieten evangelische wie katholische Seelsorge an. Gottesdienste finden 14-tägig im Großen Knickweg 10 statt.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Besondere Bedürfnisse und Wünsche werden bei der Speisenversorgung berücksichtigt.
z.B. koschere Kost, muslimische Kost -
Ein-Bett-Zimmer
Zimmerausstattung: Bett, Nachttisch, Leselicht, freie Netzsteckdosen, Tisch, Stühle (mind. zwei), Kleiderschrank mit Wäschefächern, Verdunkelungsvorhänge.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zimmerausstattung: Bett, Nachttisch, Leselicht, freie Netzsteckdosen, Tisch, Stühle, Kleiderschrank mit Wäschefächern,Verdunkelungsvorhänge, Bilder und Blumen.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Für alle Patienten in der Klinik für Trauma- und Psychotherapie und für Wahlleistungspatienten vorhanden.
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Geldautomat
Im Ort Ilten integriert.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Unsere Aufenthaltsräume sind hell und freundlich. Die Räume sind mit Fernseher ausgestattet, teilweise schließen einladende Wintergärten an.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Wir laden regelmäßig zu speziellen Angehörigengruppen und Fortbildungen für Betreuer, Angehörige und Interessierte ein. Spezielle Informationsgruppen finden zusätzlich auf den Stationen statt und gehören zum Therapieprogramm.
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Auf der Wahlleistungsstation als WLAN vorhanden.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Auf der Wahlleistungsstation vorhanden.
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Seelsorge
Unsere Pastorin und unser Diakon bieten evangelische wie katholische Seelsorge an. Gottesdienste finden 14-tägig statt. Die Angebote bestehen aus individueller Begegnung und Gespräch, Gebet und Gottesdienste, auf Wunsch Begleitung in den örtlichen Gottesdienst. Besuch der Seelsorge auf Station.
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Telefon am Bett
(kostenfrei)
Telefone stehen jederzeit zur Verfügung.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Begleitpersonen können untergebracht werden.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Unterschiedliche Selbsthilfegruppen sind fest geplante und kontinuierlich stattfindende Veranstaltungen, z.B im Rahmen der Suchtmedizin.
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Zwei-Bett-Zimmer
Zimmerausstattung: Bett, Nachttisch, Leselicht, freie Netzsteckdosen, Tisch, Stühle, Kleiderschrank mit Wäschefächern,Verdunkelungsvorhänge, Bilder und Blumen.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zimmerausstattung: Bett, Nachttisch, Leselicht, freie Netzsteckdosen, Tisch, Kleiderschrank mit Wäschefächern, Verdunkelungsvorhänge, Bilder und Blumen.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 54 |
davon Nachweispflichtige | 40 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 39 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Jeder Mitarbeiter ist "Beschwerdemanager". Hat ein Patient/ eine Patientin Anlass zur Beschwerde, nimmt das Teammitglied den Hinweis entgegen und führt eine Klärung herbei. Verantwortliche werden über jede Beschwerde informiert. |
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Schriftliches Konzept |
Jeder Mitarbeiter ist "Beschwerdemanager". Hat ein Patient/ eine Patientin Anlass zur Beschwerde, nimmt das Teammitglied den Hinweis entgegen und führt eine Klärung herbei. Verantwortliche werden über jede Beschwerde informiert. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Jeder Mitarbeiter ist "Beschwerdemanager". Hat ein Patient/ eine Patientin Anlass zur Beschwerde, nimmt das Teammitglied den Hinweis entgegen und führt eine Klärung herbei. Verantwortliche werden über jede Beschwerde informiert. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Schriftliche Beschwerden werden direkt an die Geschäftsführung weitergeleitet. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Bearbeitung der Beschwerden erfolgt unverzüglich, spätestens am folgenden Werktag. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Qualitätsmanagement Katarzyna Namendorf Tel. 05132 90 2400 k.namendorf@wahrendorff.de |
Patientenbefragungen |
Mit der Zufriedenheitsabfrage wollen wir Wünsche, Kritik und Verbesserungsvorschläge der Patienten erfahren und diese zeitnah bearbeiten, um deren Zufriedenheit zu erhöhen. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
wöchentlich Geschäftsführung / Qualitätsmanagement / Projektmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Katarzyna Namendorf Tel.: 05132 / 90 - 2400 Fax: 05132 / 90 - 2266 k.namendorf@wahrendorff.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement/ Projektmanagement Sibylle Ahl Tel.: 05132 / 90 - 2234 Fax: 05132 / 90 - 2266 ahl@wahrendorff.de Qualitätsmanagement Katarzyna Namendorf Tel. 05132 90 2400 k.namendorf@wahrendorff.de Sibylle Ahl Tel. 05132 90 2234 ahl@wahrendorff.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Uwe Algner Tel.: 0173 / 514 - 2250 u.algner@wahrendorff.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement Katarzyna Namendorf Tel.: 05132 / 90 - 2400 Fax: 05132 / 90 - 2266 k.namendorf@wahrendorff.de Qualitätsmanagement Katarzyna Namendorf Tel. 05132 90 2400 k.namendorf@wahrendorff.de Sibylle Ahl Tel. 05132 90 2234 ahl@wahrendorff.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Tagesklinik
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Menschen in der Tagesklinik
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung, Tagesklinik
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten in der Tagesklinik
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
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Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstat. Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor