Kreiskrankenhaus Schopfheim
Schwarzwaldstraße 40
79650 Schopfheim
http://www.klinloe.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 101 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3450 |
Teilstationäre Fallzahl | 11 |
Ambulante Fallzahl | 14767 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 2093 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landkreis Lörrach |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260831619-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Armin Müller Tel.: 07621 / 416 - 8800 Fax: 07621 / 416 - 8823 E-Mail: mueller.armin@klinloe.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor PD Dr. Christian Hamel Tel.: 07621 / 416 - 8230 Fax: 07621 / 416 - 8801 E-Mail: hamel.christian@klinloe.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Dubravka Kavur Tel.: 07621 / 416 - 8715 Fax: 07621 / 416 - 8823 E-Mail: kavur.dubravka@klinloe.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Armin Müller Tel.: 07621 / 416 - 8800 Fax: 07621 / 416 - 8823 E-Mail: mueller.armin@klinloe.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht QMB Alexandra Kapitz Tel.: 07621 / 416 - 8201 Fax: 07621 / 416 - 8823 E-Mail: kapitz.alexandra@klinloe.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 716 Anteil an Fällen: 21,8 % |
E10: Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 6,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 156 Anteil an Fällen: 4,8 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 4,5 % |
C44: Sonstiger Hautkrebs Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 4,0 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 2,5 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 2,3 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,9 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M72: Gutartige Geschwulstbildung des Bindegewebes Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,7 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 1,5 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,0 % |
N17: Akutes Nierenversagen Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,0 % |
M18: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Daumensattelgelenkes Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,0 % |
L03: Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 8257 Anteil an Fällen: 57,4 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 505 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 434 Anteil an Fällen: 3,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 329 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-500: Patientenschulung Anzahl: 278 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 252 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 240 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 239 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 0,8 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-895: Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-152: Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 0,5 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 668 Anteil an Fällen: 31,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 408 Anteil an Fällen: 19,5 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 219 Anteil an Fällen: 10,5 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 8,6 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 7,6 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-044: Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-844: Operation an Gelenken der Hand Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Operationen am Fuß
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Sprechstunde für spezielle Hautkrankheiten
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutschwämmchen
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung von Gewebeproben aus Haut- und Schleimhaut
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Diabetologie
- Handchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Kunsttherapie für Patienten der Psychiatrie
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitationsberatung
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Behandlungsmethode mit Techniken, die die normale Beweglichkeit der Gelenke und Wirbelsäule wiederherstellt
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Diese Therapie ist ein Behandlungskonzept für Patienten mit Schädigung des Zentralnervensystems, nach einem Schlaganfall
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke durch Gesundheitssport e.V. und Einrichtung einer Koronarsportgruppe
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Lymphdrainage dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine)
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Basale Stimulation ist die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bezugspflege im Intensivbereich sowie in der Psychiatrie
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Überleitungspflege und Brückenpflege im Rahmen Onkologischer Schwerpunkt
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Diabetikertag, Patientenseminare, Vorträge zu medizinischen Themen.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) durch das Diabeteszentrum
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Kinästhetik befasst sich mit dem Studium der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapeutisches Reiten
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Beratung für Patienten mit künstlichem Darmausgang
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen durch regelmäßigen Austausch.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen z.B. mit der Osteoporose-Selbsthilfegruppe
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
zusätzliche Pflegehelfer, FSJ, Patientenbegleitdienst |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
teilweise |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
teilweise |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
durch Dolmetscherliste |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
durch Dolmetscherliste |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt, Ärztlicher Direktor, Vorsitzender der Hygienekommission PD Dr. Christian, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Hamel Tel.: 07621 / 416 - 8230 Fax: 07621 / 416 - 8801 E-Mail: hamel.christian@klinloe.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
5,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
7,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Händehygiene, Einführung in den Hygieneplan, Standardhygiene von der Allgemein- bis zur Intensivstation, Influenza, Tuberkulose, Clostridien, Noroviren. Kurzschulungen Venenverweilkanülen (Injektionen, Funktionen), MRE
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
jährliche Begehung der AEMP, Endoskopie und weiteren Risikobereiche
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiter Apotheke & Einkauf, Ansprechpartner AMTS als Leiter der AMK Udo Steigerwald Tel.: 07621 / 416 - 8395 Fax: 07621 / 416 - 8398 E-Mail: steigerwald.udo@klinloe.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
5
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
7
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Erläuterungen |
In der Apotheke der Kliniken des Landkreises Lörrach sind am Standort Lörrach 5 Apotheker, 7,3 PTAs und 3,5 PKAs beschäftigt. Darin sind 0,5 Stellen für den Einkauf enthalten. Die Apotheke versorgt neben den 3 Standorten noch weitere Kliniken und 4 DRKs.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Medizinproduktegesetz; Benennung von MPG-Beauftragten und -Verantwortlichen
08.03.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement
01.01.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Bestandteil in der OP-Patienten-Checkliste
01.11.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Bestandteil in der OP-Patienten-Checkliste
01.11.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA Patientenarmband, das zu operierende Körperteil wird vor der OP vom Operateur markiert
01.11.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
SOP PONV
03.07.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Alrmplan Medizinischer Notfall; SOP Reanimation
01.12.2017
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Schmerzmanagement |
PST Schmerzstandard / Internationaler Expertenstandard
08.10.2018
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Sturzprophylaxe |
Internationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe
12.10.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
PST Dekubitusprophylaxe Expertenstandard
08.10.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Fixierung von Patienten
11.10.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Team time out vor der OP, Markierung der zu operierenden Seite, Besprechung der CIRS-Fälle, Patientenarmband zur Identifikation, Zertifizierung Diabeteszentrum, Umsetzung der Pflegestandards Dekubitus- und Sturzprophylaxe, Maßnahmen für bessere Hygienestandards, Arbeitsabläufe und Geräteschonung, regelmäßige Fortbildung der
Mitarbeiter, OP-Patienten-Checkliste
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
12.09.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
ambulanz für Typ 1-Diabetiker im Rahmen des DMP (Klinik für Innere Medizin Schopfheim) |
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Art der Ambulanz | ambulanz für Typ 1-Diabetiker im Rahmen des DMP |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Schopfheim |
Erläuterungen des Krankenhauses | für alle Typ 1-Diabetiker |
D-/BG-Arzt Handchirurgisches BG-Arzt-Verfahren Werner Thiedmann (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
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---|---|
Art der Ambulanz | D-/BG-Arzt Handchirurgisches BG-Arzt-Verfahren Werner Thiedmann |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Arbeitsunfälle inkl. handchirurgischer Versorgung Arbeitsunfallverletzter nach Verletztenartenverzeichnis Ziffer 8 |
D-/BG-Arzt-Verfahren Unfallchirurgisches D-Arzt-Verfahren Dr. Adam Soloniewicz (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
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---|---|
Art der Ambulanz | D-/BG-Arzt-Verfahren Unfallchirurgisches D-Arzt-Verfahren Dr. Adam Soloniewicz |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung Arbeitsunfallverletzter nach Verletzungsartenverzeichnis Ziffer 8 |
Diabetesambulanz (Klinik für Innere Medizin Schopfheim) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Diabetesambulanz |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von schwangeren Diabetikerinnen, Gestationsdiabetes, Behandlung von Typ 1-DiabetikerInnen mit einer Insulinpumpe |
Dr. Maraun (Klinik für Innere Medizin Schopfheim) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Dr. Maraun |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Internistische Ambulanz und Diabetesambulanz |
Ermächtigungsamb. Handchirurgie, Fußsprechstunde Dr. Nicola Kläber (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsamb. Handchirurgie, Fußsprechstunde Dr. Nicola Kläber |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Aseptische Vorfußchirurgie |
Ermächtigungsamb. Plastische und ästhetische Chirurgie Dr. Andreas Rudolph (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsamb. Plastische und ästhetische Chirurgie Dr. Andreas Rudolph |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | alle Eingriffe, z.B. Hauttumoren, Rekonstruktion nach Unfällen |
Notfallambulanz (Klinik für Innere Medizin Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz, Handchirurgie, Fußsprechstunde Dr. Nicola Kläber (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz, Handchirurgie, Fußsprechstunde Dr. Nicola Kläber |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Leistungen wie bei 4. |
Privatambulanz Plastische und ästhetische Chirurgie Dr. Andreas Rudolph (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Plastische und ästhetische Chirurgie Dr. Andreas Rudolph |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Leistungen wie bei 2. |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Innere Medizin Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | regelmäßige Ambulanz für Diabetiker nach dem stat. Aufenthalt |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und Nachstationäre Leistungen (Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und Nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Kreiskrankenhaus Schopfheim |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Hand- und Fuß-Chirurgie Schopfheim |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
- Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
164 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
164 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,71 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
153 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
153 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
132 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
124 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,50 bis 96,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
77,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
66 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
65,83 bis 85,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
88 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
88 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 23,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 196,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
160 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
159 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,55 bis 99,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
164 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
38 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,94 |
95%-Vertrauensbereich |
1,02 bis 1,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3412 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,98 |
95%-Vertrauensbereich |
0,15 bis 0,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3412 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
9
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
49
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
165
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
71% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 71 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
79% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 78% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
76% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 74% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 74% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
73% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 68% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 75% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 73% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 74% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Die Wahlleistungspatienten haben zusätzlich zu den 3 Mittagstisch-Angeboten eine erweiterte Speisekarte sowie eine erweiterte Auswahl beim Frühstück und Abendessen
Unsere Speisekarte enthält täglich ein vegetarisches Menü zur Auswahl. - Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Wäscheservice und Botengänge im Haus
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Plus Sky in den Wahlleistungs-Zimmern
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Wahlleistungspatienten und deren Besuchern stehen Säfte, Kaffee und diverse Kuchen in den Aufenthaltsräumen zur Verfügung
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Kosten pro Woche 10 €. Für Wahlleistungspatienten frei. Die 1-Bett-Wahlleistungszimmer sind mit speziellem PC-Klapptischen ausgestattet.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 2,50 EUR
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
-
Seelsorge
auf Wunsch
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
für Wahlleistungspatienten kostenlos
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Begleitperson wird im gesetzl. Rahmen mit Krankenkasse abgerechnet oder auf Wunsch des Pat. als Wahlleistung. Kosten incl. 3 Mahlzeiten pro Tag 48,50 Euro
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 12 |
davon Nachweispflichtige | 11 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 10 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
MRE | ja |
Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
zuletzt 2014 |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
|
Verantwortlich Qualitätsmanagement QMB Alexandra Kapitz Tel.: 07621 / 416 - 8201 Fax: 07621 / 416 - 8823 kapitz.alexandra@klinloe.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Rückmeldemanagement Elke Ganter Tel.: 07621 / 416 - 8804 Fax: 07621 / 416 - 8823 ganter.elke@klinloe.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher ehrenamtlicher Patientenfürsprecher für Patienten und Angehörige Hanspeter Hüttlin Tel.: 07621 / 416 - 8046 patientenfuerspecher@klinloe.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Handchirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf Operationen an der Hand
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Zuckerkrankheit
-
Plastische Chirurgie
Wiederherstellung der Funktion oder Ästhetik eines Körperteils durch Operationen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor