Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie
Bahnhofstraße 1
08228 Rodewisch
http://www.skh-rodewisch.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 394 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3257 |
Teilstationäre Fallzahl | 253 |
Ambulante Fallzahl | 15931 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Freistaat Sachsen vertreten durch das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261400448-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Verwaltungsdirektor Lothar Bischof Tel.: 03744 / 366 - 1100 Fax: 03744 / 366 - 1199 E-Mail: lothar.bischof@skhro.sms.sachsen.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Michael Riedel Tel.: 03744 / 366 - 1140 Fax: 03744 / 366 - 1198 E-Mail: michael.riedel@skhro.sms.sachsen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Thomas Winkler Tel.: 03744 / 366 - 1160 Fax: 03744 / 366 - 1198 E-Mail: thomas.winkler@skhro.sms.sachsen.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsdirektor Lothar Bischof Tel.: 03744 / 366 - 1100 Fax: 03744 / 366 - 1199 E-Mail: lothar.bischof@skhro.sms.sachsen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Andreas Roth Tel.: 03744 / 366 - 1102 Fax: 03744 / 366 - 1199 E-Mail: andreas.roth@skhro.sms.sachsen.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 326 Anteil an Fällen: 10,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 6,9 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 175 Anteil an Fällen: 5,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 5,4 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 4,5 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 3,8 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 3,5 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 3,1 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 3,1 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 2,2 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,8 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,3 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 692 Anteil an Fällen: 11,9 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 674 Anteil an Fällen: 11,6 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 648 Anteil an Fällen: 11,2 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 559 Anteil an Fällen: 9,6 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 381 Anteil an Fällen: 6,6 % |
3-993: Quantitative Bestimmung von Parametern Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 5,0 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 4,9 % |
8-650: Elektrotherapie Anzahl: 253 Anteil an Fällen: 4,3 % |
1-901: (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Anzahl: 240 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 225 Anteil an Fällen: 3,9 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 3,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-205: Elektromyographie (EMG) Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-823: Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,3 % |
3-80x: Andere native Magnetresonanztomographie Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abklärung und Behandlung von Kopfschmerz
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Neuropsychologische Diagnostik und Therapie
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Schmerzbehandlung - Neurologie
- Sonstige im Bereich Neurologie
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen – Neurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns – Neurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) MR-Angiographie CT-Angiographie
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
Ärztliche Qualifikation
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Innere Medizin
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Sozialmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Ernährungsmanagement
- Intensivpflege und Anästhesie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie In der Atemgymnastik werden Ausdauerübungen mit der Atmung in verschiedenen Positionen, wie z.B. in der Rücken- und Seitenlage, durchgeführt. Dadurch wird die Atmung vertieft und man lernt, den natürlichen Atemablauf zu erspüren.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Mit Hilfe von Mikrowelle, UV-Licht, Infrarotlicht, Stangerbädern, Zwei- und Vierzellenbädern und Stromtherapien (z.B. Stangerbädern) wird eine Schmerzlinderung, bessere Durchblutung und Muskelkräftigung herbeigeführt.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur In der Kunsttherapie werden über kreative Medien emotionale Prozesse beobachtbar gemacht. Über die Gestaltung eigener Themen, kann man neue Aspekte der dabei empfundenen Emotionen entdecken und vielleicht Lösungswege entwickeln, die man durch einfaches "Nachdenken" nicht finden würde.
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen Die psychiatrischen Kliniken verfügen über entsprechend ausgestattete Zimmer für Snoezeln.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie kommt zum Einsatz bei Menschen jeden Alters mit motorisch-funktionellen, sensomotorisch-perzeptiven, neuropsychologischen und/oder psychosozialen Störungen. Ziel ist es, individuelle Handlungskompetenzen im täglichen Leben und Beruf zu entwickeln, wiederzuerlangen und/oder zu erhalten.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Je nach Indikation werden durch die Ärzte Belastungserprobungen verordnet. Darüber hinaus verfügt die Klinik für Psychiatrie über eine Trainingswohnung.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Unsicherheiten über die eigene Zukunft,die Versorgung von Familienmitgliedern, Unsicherheit über die eigene Rolle im Krankenhauses, Schwierigkeiten bei der subjektiven Verarbeitung des Krankseinskönnen den Genesungsprozess belasten und verlängern. Hier setzt der Sozialdienst an.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Durch unseren Sozialdienst werden bei Bedarf solche Beratungen vermittelt.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angehörigen von Patienten mit psychischen, geistigen und neurologischen Erkrankungen wird grundsätzlich eine Beratung in allen Kliniken angeboten. Spezielle Gruppen gibt es z.B. für Angehörige von Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis oder Angebote wie die Familientherapie.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Mittels leichter gymnastischer Übungen kann oftmals die Körperwahrnehmung verbessert werden. Es ist bekannt, dass eine angemessene körperliche Betätigung bei vielen psychischen und neurologischen Beschwerden hilfreich ist und das Wohlbefinden steigert.
- Diät- und Ernährungsberatung Sollte eine besondere Ernährung nötig sein wird sie wird patienten- und problembezogen mit der Diätassistentin in den Fachbereichen besprochen. Die Diätassistentin stellt eigenverantwortlich die ärztlich verordnete Kost zusammen und überwacht oder übernimmt die Zubereitung der Speisen.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manualtherapie wird durch die Abteilung Physiotherapie erbracht.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Diese Leistungen werden berufsgruppenübergreifend erbracht.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die allgemeine Krankengymnastik wird in Einzel- und Gruppentherapien angeboten. Außerdem dient die Manuelle Therapie der Lösung von schmerzbedingten Beweglichkeitshemmungen und erweitert das Bewegungspotenzial.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Das Bobath-Konzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept für Patienten mit Lähmungen durch Krankheiten des zentralen Nervensystems. Das Bobath-Konzept basiert auf der lebenslangen Fähigkeit des Nervensystems, sich Reizen durch Strukturänderung anzupassen.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Diese Leistung wird durch die Abteilung Physiotherapie erbracht.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Sie hat die Aufgabe, Sekrete aus Wund- und Abszesshöhlen sowie aus Körperabschnitten in Einzeltherapie abzuleiten, sowie das Wohlbefinden bei Venenbeschwerden zu steigern. Die Drainage hat eine therapeutische Zielsetzung (Ableitungsdrainage bei Abszessen).
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Es werden die Unterwasserdruckmassage, die klassische Massage, Reflexzonenmassage und die Periostmassage in unserem Krankenhaus angeboten. Die Verfahren dienen einerseits zur Schmerzbehandlung und andererseits der Entspannung.
- Musiktherapie Unsere Musiktherapie basiert auf dem gezielten Einsatz von Musik im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit.
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Bei schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen erfolgt ein Besuch der Klinikschule.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen In den psychiatrischen Kliniken wird das System der Bezugspflege angewendet.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Durch ein bereits mit Aufnahme beginnendes, strukturiertes Vorgehen, erfolgt die Koordinierung mit dem ambulanten Umfeld (Hausarzt), mit Angehörigen und Kostenträgern, sowie die Abstimmung der Therapie und eventuellen pflegerischen Weiterversorgung.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Das psychologisch/psychotherapeutische Leistungsspektrum, ist Bestandteil der Behandlungskonzepte unserer Fachabteilungen in den Kliniken. Es beinhaltet sowohl individuelle Einzel- als auch störungsspezifische Gruppentherapieangebote.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Das Training von Rücken und Haltung wird im Rahmen der Krankengymnastik MP 32 mit angeboten.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Unser Konzept ist Multimodale Schmerztherapie: in dem Zielgruppe, Zugangsvoraussetzungen, Kontraindikation, Behandlungsziel, Behandlungsteam (obligat/optional), Therapieverfahren (obligat/optional) und Therapieaufbau (Aufnahmeuntersuchung/Verlauf/nach Beendigung der Schmerztherapie) geregelt sind.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen siehe auch MP03 - Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ist für unsere Patienten ein einfach zu erlernendes Verfahren, welches mittels der An- und Entspannung einzelner Muskelgruppen zu einer Steigerung des psychischen und körperlichen Wohlbefindens führt.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Während Ihres Aufenthaltes besteht ein interdisziplinäres Angebot, an unserer Familiensprechstunde teilzunehmen. Wir beraten Sie gern – allein oder im Beisein Ihrer Angehörigen – bei allen Fragen rund um das Thema „Familie“.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Das Krankenhaus verfügt über eine MS-Ambulanz.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) In unserer Klinik wird im Rahmen der medizinisch-pflegerischen Leistung Diät- und Ernährungsberatung (MP 14) mit angeboten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Kinästhetik ist ein erfahrungsbezogenes Bildungssystem. Es soll helfen, Bewegung bewusst wahrzunehmen, Bewegungskompetenz zu entwickeln und einen aktiven Beitrag zur Gesundheitsentwicklung der beteiligten Personen zu leisten. Elemente der Kinästhetik werden im Bereich der Pflege verwendet.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Die kommunikative Bewegungstherapie ergänzt in ihrem tiefenpsychologisch orientierten Ansatz die Einzel- und Gruppengesprächstherapie. Das Erleben und Verhalten des Patienten in Bezug auf die eigene Persönlichkeit und im Kontakt mit den Gruppenmitgliedern ist Gegenstand der Therapie.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Bei Kindern Behandlung Wortschatzaufbau, Grammatik-, Lautkorrektur, myofunktionelle Aufgaben, Training des Sprachverständnisses. Bei Erwachsenen Wiederannäherung des ursprünglichen Sprachentwicklungsstandes, Erhalt noch vorhandener Fähigkeiten, Trainierens der Mund-, Schluck- oder Zungenmuskulatur.
- Therapeutisches Reiten Ziel der Hippotherapie (auch ambulante Leistungen) ist es, die Wahrnehmungs- und Konzentrationsfähigkeit zu fördern; Vertrauen, Mut und Lebensfreude zu wecken, Verhalten nonverbal zu reflektieren und Veränderungen zu initiieren (speziell in der Psychotherapie) und hilft Aggressionen abzubauen.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Um die Kontinenz für betroffene Patienten wiederherzustellen, werden entsprechende Bewegungsübungen durchgeführt bzw. findet eine langsame Angewöhnung wieder statt. Bei psychischen Problemen werden psychologische Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache für die Inkontinenz herauszufinden.
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Ziel ist die gezielte Wahrnehmung und Beeinflussung körperlicher Prozesse, die bei der Aufrechterhaltung von psychischen und psychosomatischen Krankheiten von Bedeutung sind (z.B. Stress, Ängste und Schmerzen). Deren Folgen (z.B. Muskelverspannungen, Herzrasen) laufen in der Regel unbewusst ab.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Schon vor der Entlassung wird die Versorgung mit Hilfsmitteln (z.B. Gehhilfen) gewährleistet. Es wird ein entsprechender Antrag an die Versicherungsunternehmen gestellt, der die Notwendigkeit der Mittel begründet.
- Wärme- und Kälteanwendungen Mit Hilfe von Infrarot und warmen Fango-Parafin-Packungen werden die Durchblutung von Gewebe und die Entspannung gefördert. Die Kryotherapie ist die Behandlung mit Kälte und soll helfen, Schmerzen bei Wirbelsäulen- und Gelenksbeschwerden zu lindern.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Die Prävention und Behandlung von Dekubitalgeschwüren ist auf Grundlage eines Standard, in einem strukturiertem Verfahren geregelt und beinhaltet alle Massnahmen von Risikoeinschätzung, Prophylaxe, bis zur Bild-Dokumentation von Status und Behandlung unter Leitung der qualifizierten Wundmanagerin.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit und Vermittlung von Kontakten zu verschiedenen Selbsthilfegruppen.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Sofern notwendig, wird eine Patientenbegleitung durch die Station oder spezielle Mitarbeiter organisiert. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Ein entsprechender Zugang ist in den meisten Serviceeinrichtungen gewährleistet. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Diese stehen im Krankenhausgelände bzw. auf den Stationen zur Verfügung. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
In den Stationen des Krankenhauses stehen Zimmer mit entsprechender Ausstattung zur Verfügung. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Alle besonderen Verpflegungsformen (Sonderkost/ Diäten) etc. sind auf ärztliche Anordnung zu beziehen. Das Hinzuziehen eines Beraters (Diätassistentin) erfolgt strukturiert. Außerdem können Speisenangebot und Darreichungszeiten individuell angepasst werden |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Für den Bedarfsfall steht ein externer Dolmetscherdienst zur Verfügung. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachige Patienten werden nach Möglichkeit einer Station zugewiesen, auf der Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen arbeiten bzw. werden diese hinzugezogen, ebenso professionelle Dolmetscher. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Michael Riedel Tel.: 03744 / 366 - 1140 Fax: 03744 / 366 - 1198 E-Mail: michael.riedel@skhro.sms.sachsen.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
externe Dienstleistung |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
mit entsprechender curriculärer Ausbildung. |
1,00
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Hygienefachkräfte
Der genaue Stellenanteil für die 2 HFK beträgt einmal 0,7 VK und einmal 0,2 VK. |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Auf jeder Station des Krankenhauses wurde eine hygieneverantwortliche Pflegekraft ohne curriculäre Qualifikation berufen. |
20,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Andreas Roth Tel.: 03744 / 366 - 1102 Fax: 03744 / 366 - 1199 E-Mail: andreas.roth@skhro.sms.sachsen.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Die Aufgabe des Risikoteams besteht darin Ereignisse aus allen Kliniken und Abteilungen, die über den anonymen Fehlermeldeweg eingehen, zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu initiieren.
In das CIRS-Team wurden Mitarbeiter aus dem Ärztlicher Dienst, Pflegedienst und Verwaltung berufen.
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Entlassungsmanagement |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung (11.2015). Auswertung der jährlichen Statistiken im Rahmen der externen Qualitätssicherung
12.10.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Analyse, Bewertung sowie Maßnahmenableitung aus den eingegangenen Meldungen und dem Bericht zum Risikomanagement und zur Risikobewertung.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
30.11.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Institutsambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie Rodewisch (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie Rodewisch |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Institutsambulanz Psychiatrie Rodewisch (Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz Psychiatrie Rodewisch |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Institutsambulanz Psychiatrie Rodewisch (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz Psychiatrie Rodewisch |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Kinder- und Jugendinstitutsambulanz (PIA) Annaberg-Buchholz (Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Kinder- und Jugendinstitutsambulanz (PIA) Annaberg-Buchholz |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Kinder- und Jugendinstitutsambulanz (PIA) Plauen (Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Kinder- und Jugendinstitutsambulanz (PIA) Plauen |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Kinder- und Jugendinstitutsambulanz (PIA) Rodewisch (Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Kinder- und Jugendinstitutsambulanz (PIA) Rodewisch |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Leistungen der Ambulanz |
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Spezialambulanz Multiple Sklerose (Klinik für Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Spezialambulanz Multiple Sklerose |
Krankenhaus | Sächsisches Krankenhaus Rodewisch Zentrum für Psychiatrie und Neurologie |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben |
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Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2811 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
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Ergebniswert |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,95 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2811 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,39 |
95%-Vertrauensbereich |
0,93 bis 2,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsrate |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
42
Dokumentationsrate: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
94% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 94 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
88% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 85% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 91% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
90% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 90% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 93% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 90% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
91% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 89% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 95% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 92% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 88% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 89% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Im Gebäude B11 steht den Patienten und deren Angehörigen ein Andachtsraum zur Verfügung. In diesem führt auch unser Krankenhaus-Seelsorger seine Andachten durch.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Besondere Ernährungsgewohnheiten werden im Aufnahmegespräch abgefragt und im Rahmen von Therapie und Möglichkeiten der apetito Catering GmbH individuell berücksichtigt.
Sonderkostformen (z.B. vegetarisch, muslimisch) werden angeboten -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
In der neurologischen Klinik stehen 4 dieser Zimmer zur Verfügung.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In der neurologischen Klinik verfügt jedes Patientenzimmer über ein Fernsehgerät zur kostenlosen Nutzung. In den psychiatrischen Kliniken befinden sich Fernsehgeräte aus therapeutischen Gründen nur in den Gemeinschaftsräumen.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf allen Stationen befinden sich Aufenthaltsräume, die mit Fernsehgeräten und bei Bedarf mit Radiogeräten ausgestattet sind.
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 0,72 EUR
Kostenpflichtig steht auf Anfrage ein Internetzugang per WLAN zur Verfügung.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Direkt am Krankenhaus Rodewisch stehen ca. 280 Parkplätze zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
In den psychiatrischen Fachabteilungen ist der Rundfunkempfang im Zimmer möglich.
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Schule im Krankenhaus
Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (stationär oder teilstationär) besuchen die Klinikschule. Der Unterricht erfolgt lehrplanorientiert unter Beachtung der bisherigen schulischen Entwicklung der Schüler und ihrer Belastungs- und Leistungsfähigkeit.
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Ein Bewegungsbad ist in der Neurologischen Klinik vorhanden und wird nach Indikation, für die physiotherapeutische Behandlung aller Patienten des Krankenhauses genutzt.
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Seelsorge
Herr Helmut Henke ist als Pfarrer hauptamtlich für die Krankenhausseelsorge zuständig. Die Andachten werden in einem entsprechenden, ausgeschilderten Andachtsraum des Hauses B11 abgehalten. Die Kontaktaufnahme ist jederzeit telefonisch zu ihm möglich.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Auf jeder Station unseres Krankenhauses stehen kostenlos Patienten-Kartentelefone zur Verfügung. Mit Abschluss einer Wahlleistungsvereinbarung, kann in der Klinik für Neurologie und in den Stationen der Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie ein Patiententelefon am Bett genutzt werden.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In jedem Patienten-Kleiderschrank ist ein Wertfach integriert. Jeder Patient wird zum Umgang mit Wertsachen zur Aufnahme aufgeklärt.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
In Erfüllung des Behandlungsauftrages kooperieren wir mit allen an einer bedarfsgerechten Versorgung beteiligten Selbsthilfegruppen.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ebenfalls sind noch in geringer Anzahl Mehrbettzimmer mit eigener Nasszelle vorhanden.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 28 |
davon Nachweispflichtige | 28 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 28 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
In unserem Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Für die Durchführung werden alle Mitarbeiter auf Grundlage unseres Konzeptes regelhaft geschult. |
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Schriftliches Konzept |
In unserem Konzept sind folgende Aspekte geregelt: 1. Bewertungsmanagement als qualitätssichernde Maßnahme im Krankenhaus 2. Ziele und Aufgaben des Bewertungsmanagements 3. Patienteninformation und Stimulation 4. Die Beschwerde 5. Organisatorische Abläufe im Bewertungsmanagement 7. Beschwerdeauswertung und Beschwerdeinformationsnutzung |
Umgang mündliche Beschwerden |
Der Umgang mit mündlichen Beschwerden ist im Kapitel "Die Beschwerde" unseres Konzeptes geregelt. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Der Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist im Kapitel "Die Beschwerde" unseres Konzeptes geregelt. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer sind im Kapitel "Organisatorische Abläufe im Bewertungsmanagement" geregelt |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Auf jeder Station und in den Verwaltungsgebäuden stehen für die Eingabe von anonymen Beschwerden verschlossene Briefkästen zur Verfügung, die nur durch die jeweiligen Sekretariate geleert werden. |
Patientenbefragungen |
Patienten sind die wichtigsten Kunden. Ihre Ansprüche ans Krankenhaus als Dienstleister steigen in zunehmenden Maß. Um diesen Anforderungen an ein modernes Krankenhaus zu begegnen, und um ihnen zu zeigen, dass ihre Meinung einen hohen Stellenwert in der Unternehmensphilosophie des Klinikums hat, sind Patientenbefragungen ein sinnvolles Steuerungsinstrument. Wir führen regelhaft Patientenbefragungen durch, um Informationen zur Zufriedenheit sowie zu speziellen Wünschen und Anliegen zu erhalten. |
Einweiserbefragungen |
Die ersten Informationen, in welchem Krankenhaus der Patient sich behandeln lassen sollte, erhält dieser von seinem Haus- bzw. Facharzt. Doch wie wird das eigene Krankenhaus von den einweisenden Ärzten gesehen? Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und den einweisenden Ärzten verbessert werden, und somit das Ansehen des Krankenhauses gesteigert und die Zahl der Behandlungsfälle erhöht werden? Antworten für Fragen und damit die Grundlage für Verbesserungen wollen wir damit erhalten. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Die Zusammensetzung des Lenkungs-Team orientiert sich an einer ausgewogenen Vertretung: - aller Kliniken und Abteilungen (Krankenhaus) sowie - aller Managementfunktionen (Ärztliche-, Pflege-, Verwaltungs-Direktion, sowie Kliniksleitungen und Personalvertretung) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Andreas Roth Tel.: 03744 / 366 - 1102 Fax: 03744 / 366 - 1199 andreas.roth@skhro.sms.sachsen.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Sekretariat Ärztlicher Direktor Claudia Fischer Tel.: 03744 / 366 - 1141 Fax: 03744 / 366 - 1198 claudia.fischer@skhro.sms.sachsen.de Jeder Mitarbeiter unseres Hauses ist stets bemüht, höchstes Behandlungs- und Betreuungsniveau zu gewährleisten. Sollte es dennoch einmal Anlass zu Beschwerden geben, nehmen wir diese sehr ernst und versuchen gemeinsam mit Ihnen eine Lösung zu finden. Blätter zur Information der Patienten und ihrer Angehörigen befinden sich in der Aufnahmemappe und liegen in der Patientenaufnahme, in deren Wartebereich und auf allen Stationen aus. Meinungsboxen/Briefkästen sind an zentralen Stellen angebracht. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Gabriele Horn Tel.: 01629 / 591743 gesundheitsamt@vogtlandkreis.de Der Patientenfürsprecher wird nach dem SächsPsychKG vom Landkreis als neutraler Ansprechpartner bestellt und ist für die stationären psychiatrischen Einrichtungen zuständig. Er unterstützt psychisch kranke Menschen bei der Wahrnehmung ihrer individuellen Rechte. Im Bedarfsfall hat der Patientenfürsprecher das Recht, alle Bereiche von psychiatrischen Einrichtungen zu betreten, sucht zum Zwecke der Klärung das Gespräch mit den unmittelbar zuständigen Mitarbeitern bzw. der Leitung der Einrichtung. |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor