Zentrum für Psychiatrie Reichenau
Feursteinstrasse 55
78479 Reichenau
http://www.zfp-reichenau.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 276 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3719 |
Teilstationäre Fallzahl | 461 |
Ambulante Fallzahl | 6277 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260831469-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dr. Dieter Grupp Tel.: 07531 / 977 - 217 E-Mail: gf.grupp@zfp-reichenau.de |
Ärztliche Leitung Medizinischer Direktor Wolfgang Höcker Tel.: 07531 / 977 - 384 Fax: 07531 / 977 - 522 E-Mail: w.hoecker@zfp-reichenau.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Angela Häusling Tel.: 07531 / 977 - 568 Fax: 07531 / 977 - 215 E-Mail: a.haeusling@zfp-reichenau.de |
Verwaltungsleitung Betriebsdirektor Jochen Reutter Tel.: 07531 / 977 - 217 Fax: 07531 / 977 - 558 E-Mail: j.reutter@zfp-reichenau.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Matthias Giese Tel.: 07531 / 977 - 227 E-Mail: m.giese@zfp-reichenau.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 859 Anteil an Fällen: 23,3 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 530 Anteil an Fällen: 14,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 366 Anteil an Fällen: 9,9 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 264 Anteil an Fällen: 7,2 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 5,6 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 4,7 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 4,2 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 3,9 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 3,6 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 2,7 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Suchtmedizinische Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Homöopathie
- Hygiene und Umweltmedizin
- Innere Medizin
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Naturheilverfahren
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Diplom
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen z. B. medizinische Bäder,Stanger-bäder, Vierzellenbäder, Hydro-therapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung z. B. Hospizdienst,Palliativzimmer, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung z. B. bei Diabetes mellitus
- Fußreflexzonenmassage
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie z. B. Erweiterte AmbulantePhysio-therapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke z. B. Nichtraucher/innen-Kurse, Koronarsportgruppe
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu z. B. Akupunktmassage, Binde- gewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie z. B. Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen z. B. Besichtigungen undFührun-gen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vor-träge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung z. B. Autogenes Training, ProgressiveMuskelentspannung, Meditation, Qi Gong, Yoga, Feldenkrais
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z. B. Pflegevisiten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie z. B. Feldenkrais, Eurhythmie,Tanztherapie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
z.B. Türkisch |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
„z.B. Raum der Stille |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Medizinischer Direktor Krankenhaus Wolfgang Höcker Tel.: 07531 / 977 - 384 Fax: 07531 / 977 - 522 E-Mail: w.hoecker@zfp-reichenau.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
15,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Risikomanagementbeauftragte Sophie Zeller Tel.: 07531 / 977 - 314 E-Mail: s.zeller@zfp-reichenau.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
4x jährlich tagen die Risikomanagementbeauftragten der ZfP Gruppe, um sich zu risikorelevanten Themen im Sinne des KVP auszutauschen
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
ZfP Gruppe - internes Risikomanagementhandbuch
24.09.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
KFU 2.2.2 Formblatt für die Meldung von Vorkommnissen bei Medizinprodukten
07.06.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
KRK 4.4.2.5 Pflegestandard Medikamente
12.09.2017
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Entlassungsmanagement |
KRK 5.2.3 Entlassungsmanagement
18.08.2016
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
ZfP Gruppe - internes Risikomanagementhandbuch
24.09.2018
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
KRK 4.4.1.16 Standard Sturzprophylaxe
12.09.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
KRK 4.4.1.6 Standard Dekubitusprophylaxe
05.06.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
KRK 4.6.5 Standard für das Vorgehen bei besonderen Sicherungsmaßnahmen
01.10.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
Qualitätszirkel 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
wöchentlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS-Meldungen können von allen Mitarbeitern niedrigschwellig über das Meldewesen im Intranet abgesetzt werden. Über einen persönlichen PIN können Ergebnisstände eingesehen werden. Eine Dienstvereinbarung wurde geschlossen.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
17.03.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
halbjährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Allgemeinpsychiatrische Institutsambulanz Bad Säckingen (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Allgemeinpsychiatrische Institutsambulanz Bad Säckingen |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gemeindepsychiatrisches Zentrum Konstanz (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Gemeindepsychiatrisches Zentrum Konstanz |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Psychiatrische Institutsambulanz Psychiatrie u. Psychotherapie (Allgemeine Psychiatrie) |
|
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Psychiatrie u. Psychotherapie |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Psychiatrische Institutsambulanz Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie (Allgemeine Psychiatrie) |
|
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Psychiatrische Institutsambulanz Suchtmedizin (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Suchtmedizin |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Suchtmedizinische Institutsambulanz Bad Säckingen (Allgemeine Psychiatrie) |
|
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Art der Ambulanz | Suchtmedizinische Institutsambulanz Bad Säckingen |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Suchtmedizinische Institutsambulanz Konstanz (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Suchtmedizinische Institutsambulanz Konstanz |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Suchtmedizinische Institutsambulanz Spaichingen (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Suchtmedizinische Institutsambulanz Spaichingen |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Suchtmedizinische Institutsambulanz Tuttlingen (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Suchtmedizinische Institutsambulanz Tuttlingen |
Krankenhaus | Zentrum für Psychiatrie Reichenau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2795 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
16
Dokumentationsraten: 0,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) z.B. muslimische Ernährung, vegane / vegetarische Küche
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Ist Bestandteil der Wahlleistung "Unterkunft"
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
1. Die ausgewiesenen Kosten pro Tag, gelten nur für zur Verfügung gestellte Telefone. 2. Kosten werden unabhängig von der Gesprächsdauer pro Anruf mit einer einmaligen Gebühr von 0,25 € abgerechnet
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 23 |
davon Nachweispflichtige | 18 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 17 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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MRE | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
Das Bearbeitungsverfahren ist über ein Flussdiagramm verbindlich geregelt |
Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Patientenbefragungen werden seit 2005 regelmäßig alle drei Jahre durch ein externes Institut nach EFQM-Kriterien durchgeführt und bundesweit gebenchmarkt |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen werden seit 2009 regelmäßig alle drei Jahre durch ein externes Institut nach EFQM-Kriterien durchgeführt und bundesweit gebenchmarkt |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Medizinische Direktoren Krankenhaus und Maßregelvollzug, Betriebsdirektor, Pflegedirektoren Krankenhaus und Maßregelvollzug, Qualitätsmanagementbeauftragter, Personalratsvertretung, Chancengleichheitsbeauftragte, Assistentin des Geschäftsführers |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Matthias Giese Tel.: 07531 / 977 - 227 m.giese@zfp-reichenau.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragter Matthias Giese Tel.: 07531 / 977 - 227 m.giese@zfp-reichenau.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Dr. Michael Hess Tel.: 07531 / 977 - 217 dr.michaelhess@web.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor