Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH
Röpersberg 47
23909 Ratzeburg
http://www.geriatrie-ratzeburg.de/
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 69 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1054 |
Teilstationäre Fallzahl | 183 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260102058-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Michael Stark Tel.: 04541 / 13 - 3245 Fax: 04541 / 13 - 3195 E-Mail: michael.stark@rgrz.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Jens Leymann Tel.: 04541 / 13 - 3725 Fax: 04541 / 13 - 3798 E-Mail: jens.leymann@geriatrie-ratzeburg.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Marlies Holler Tel.: 04541 / 13 - 3729 Fax: 04541 / 13 - 3798 E-Mail: marlies.holler@geriatrie-ratzeburg.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleitung Pia Meifert Tel.: 04541 / 13 - 3245 Fax: 04541 / 13 - 3195 E-Mail: pia.meifert@geriatrie-ratzeburg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftrage Karina Brenke Tel.: 04541 / 13 - 3712 Fax: 04541 / 13 - 3798 E-Mail: karina.brenke@geriatrie-ratzeburg.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 13,9 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 7,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 4,7 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 4,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 3,7 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 3,6 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 2,5 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 2,4 % |
I35: Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,1 % |
N17: Akutes Nierenversagen Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 2,0 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 2,0 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,9 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,6 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,5 % |
C18: Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 2200 Anteil an Fällen: 56,8 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 939 Anteil an Fällen: 24,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 280 Anteil an Fällen: 7,2 % |
8-191: Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-900: Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-500: Patientenschulung Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-205: Elektromyographie (EMG) Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,3 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-152: Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-017: Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-123: Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-133: Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-153: Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-190: Spezielle Verbandstechniken Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen – Neurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) in Kooperation mit der Praxis Radiologie Dres. med. Marienhoff und Berbey am DRK-Krankenhaus Ratzeburg
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) in Kooperation mit der im Klinikgebäude gelegenen Dialysepraxis Prof.Dr.med Fricke, Dres.med.Winterhoff und Jahrbeck
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) in Kooperation mit der Praxis Radiologie Dres.med. Marienhoff und Barbey am DRK-Krankenhaus Ratzeburg
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) In Kooperation mit der im Klinikgebäude gelegenen Onkologischen Rehabilitation
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Diabetologie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen auch Elektrotherapie, Lichttherapie
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie u.a. ADL- und IADL-Training, F.O.T.T., craniosacrale Therapie, Handtherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige individuelle Beratung durch die Ärzte, Pflege, Sozialdienst, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, Ernährungsberaterin
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining u.a. computergestütztes Hirnleistungstraining (RehaCom), Reorientierungstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Medizinische Trainingstherapie, Gangschulung nach Amputation
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen, Vorträge, Diabetestag, Alzheimervorträge
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Lagerung, Bewegungsübergänge, Inkontinenz
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung z.B. Progessive Muskelentspannung nach Jacobson
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie u.a. Therapie auf neurophysiologischer Grundlage nach Bobath, neurophysiologische Befunderhebung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) individuelle Patientenschulungen durch das Diabetesteam
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegeexperte für Demenz im Krankenhaus
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie auch Schluckdiagnostik und - therapie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen in Kooperation mit wohnortnahen Sanitätshäusern und Apotheken
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z.B. spez. Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und diabetisches Fußsyndrom, VAC-Pumpentherapie
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Betten sind verstellbar bzw. Anbau möglich |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Russisch, Polnisch, Französisch |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Jens Leymann Tel.: 04541 / 13 - 3725 Fax: 04541 / 13 - 3798 E-Mail: jens.leymann@geriatrie-ratzeburg.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Dr. Wolfgang Hell, Med. Versorgungszentrum LADR Dr. Kramer & Kollegen |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Externe Fachkraft |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Pro Station gibt es eine beauftragte Pflegefachkraft. |
3,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Schulung erfolgt durch Hygienefachkraft
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
für Endoskopie und PariBoy-Mundstücke; Aufbereitung erfolgt in einem evaluierte Spüler im DRK-Krankenhaus
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
alle Mitglieder der mittleren Führungsebene, alle Funktionsbereiche
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagementhandbuch
28.09.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassung
22.09.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Notfallmanagement
14.07.2017
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
KON Sturzmanagement,
VA Sturzprophylaxe
27.07.2015
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
KON Dekubitusmanagement,
VA Dekubitusprophylaxe
08.08.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
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Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,74 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,88 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit geringem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,30 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,63 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,32 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,33 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,56 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1011 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,95 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsrate |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
30
Dokumentationsrate: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) z.B. vegetarische Küche
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
kostenlos
-
Geldautomat
Im angeschlossenen Seniorenwohnsitz; gebührenpflichtig
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Im angeschlossenen Pflegehotel Am Röpersberg
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenlos
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 7 |
davon Nachweispflichtige | 7 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 7 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
kontinuierliche telefonische Befragung zur Überprüfung des Entlassungsmanagements, Schriftliche Befragung alle 3 Jahre |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich alle Mitglieder der mittleren Führungsebene, alle Funktionsbereiche |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Karina Brenke Tel.: 04541 / 13 - 3712 Fax: 04541 / 13 - 3798 karina.brenke@geriatrie-ratzeburg.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagmentbeauftragte Karina Brenke Tel.: 04541 / 13 - 3712 Fax: 04541 / 13 - 3798 karina.brenke@geriatrie-ratzeburg.de |
Fachabteilungen
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor