Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden
Hohe Mühle 3
32369 Rahden
https://muehlenkreiskliniken.de/krankenhaus-luebbecke-Rahden.html
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 78 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3003 |
Ambulante Fallzahl | 6209 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 101 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Kreis Minden-Lübbecke |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260570681-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Dr. med. Christine Fuchs Tel.: 05741 / 35 - 1003 Fax: 05741 / 35 - 2720 E-Mail: geschaeftsfuehrung-lur@muehlenkreiskliniken.de |
Ärztliche Leitung Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Dr. med. Uwe Werner Tel.: 05741 / 35 - 1400 Fax: 05741 / 35 - 2726 E-Mail: allgemeinchirurgie-luebbecke@muehlenkreiskliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Urte Abbate Tel.: 05741 / 35 - 1031 Fax: 05741 / 35 - 2720 E-Mail: pflegedienstleitung-lur@muehlenkreiskliniken.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführerin Dr. med. Christine Fuchs Tel.: 05741 / 35 - 1003 Fax: 05741 / 35 - 2720 E-Mail: geschaeftsfuehrung-lur@muehlenkreiskliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Ina Marscheider Tel.: 05741 / 35 - 2213 Fax: 05741 / 9999 E-Mail: ina.marscheider@muehlenkreiskliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 6,0 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 5,3 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 4,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 4,2 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 4,0 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 3,2 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 3,1 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 3,0 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,9 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,9 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 1,8 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,6 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,5 % |
A46: Wundrose - Erysipel Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,4 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 702 Anteil an Fällen: 12,4 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 512 Anteil an Fällen: 9,1 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 489 Anteil an Fällen: 8,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 347 Anteil an Fällen: 6,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 326 Anteil an Fällen: 5,8 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 271 Anteil an Fällen: 4,8 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 242 Anteil an Fällen: 4,3 % |
3-226: Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 3,1 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-640: Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-378: Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 15,8 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 15,8 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 12,9 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 7,9 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 5,9 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 5,9 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-852: Exzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-377: Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis-Rekorders Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Allgemeinanästhesie
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- EEG-Monitoring
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Leber- und Gallenchirurgie
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- minimalinvasive Endoprothesenimplantation
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Perioperative Schmerztherapie
- Regionalanästhesie
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Im Rahmen der Teleradiologie können ganztags Computertomographien durchgeführt und ausgewertet werden.
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Hygiene und Umweltmedizin
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Intensivmedizin
- Laboratoriumsmedizin
- Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Proktologie
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Transfusionsmedizin
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Durch die Mitarbeiter/innen der Physikalischen Therapie wird die Atemgymnastik, vor allem bei Pneumonieprophylaxe vor und nach Operationen, Atemwegserkrankungen, wie z. B. Bronchitis, Asthma oder COPD, angeboten.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Gemeinsam mit dem Patienten uns seinen Angehörigen erarbeiten die Mitarbeiter des Sozialdienstes einen Weg, der die Rückkehr in das gewohnte Umfeld erleichtert. Das Aufgabenfeld bezieht sich auf aktuell persönliche, soziale und finanzielle Sachverhalte, die im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Für die Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden haben wir unseren Mitarbeitern eine Richtschnur an die Hand gegeben, die wichtige Fragen in diesen belastenden Situationen beantworten und Sicherheit vermitteln soll. Die Sterbebegleitung erfolgt auf Wunsch mit Unterstützung unserer Seelsorge.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angebote für Angehörige von Patienten mit Demenz, Familiale Pflegeberatung, Ethikberatung (Hilfe in ethischen Fragen zu Therapie und Pflege), Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe (=Vermeidung von Druckgeschwüren).
- Diät- und Ernährungsberatung Unsere Menüassistentinnen stellen bei den verschiedenen Erkrankungen individuelle Kostformen zusammen.
- Fußreflexzonenmassage Die Fußreflexzonenmassage wird von unseren Mitarbeitern/innen der Physikalischen Therapie angeboten.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Für stationäre Patienten bietet die Physikalische Therapie die Manuelle Therapie und Physiotherapie in Einzeltherapie an. Auch ambulante Behandlungen (Physiotherapie, Manuelle Therapie, Elektrotherapie) können in Einzeltherapie durchgeführt werden.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage wird von unseren Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Physikalischen Therapie angeboten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Die Physikalische Therapie bietet unter anderem Klassische Massage, Bindegewebsmassage und Vibrationsmassage an.
- Medizinische Fußpflege Auf Wunsch nehmen die Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes Kontakt zu einem externen Fußpflegestudio auf, um die medizinische Fußpflege während des stationären Aufenthalts zu gewährleisten.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Der Bedarf einer nachstationären Versorgung wird bereits bei der Aufnahme durch unsere Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes festgestellt. Die Mitarbeiter/innen des Sozialdienstes beraten und begleiten die Angehörigen bei der Organisation und überprüfen nach Entlassung die Umsetzung der Leistungen.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten In allen Abteilungen ist ein interdisziplinäres, multimodales Schmerzmanagement implementiert, sodass eine individuelle Schmerztherapie ermöglicht werden kann.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge der verschiedenen Fachabteilungen werden regelmäßig im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Medizin im Dialog" oder bei Messeveranstaltungen angeboten. Nähere Informationen dazu finden Sie unter der Rubrik "Aktuelles" auf der Homepage der Mühlenkreiskliniken.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Zur Vorbereitung auf eine neue Pflegesituation bieten wir während des stationären Aufenthalts und auch zu Hause kostenlos individuelle Beratung und praktischen Hilfen an: Angebote für Angehörige von Patienten mit Demenz, Familiale Pflegeberatung, Sturzprophylaxe und Dekubitusprophylaxe.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Die Abfrage der Patienten zu ihren Essenswünschen während des Aufenthaltes erfolgt an Werktagen täglich durch unsere Menüassistentinnen. In diesem Rahmen wird auf besondere Erkrankungen, wie z. B. Diabetes, eingegangen.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Das Haus bietet für die Mitarbeiter/innen regelmäßige Fortbildungen zur Kinästhetik an. Darüber hinaus können auch Angehörige geschult werden.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Durch die enge Zusammenarbeit mit einer niedergelassenen Praxis für Logopädie kann eine zeitnahe Behandlung während des stationären Aufenthalts gewährleistet werden.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Die Versorgung der Stomapatienten wird von speziell ausgebildeten Pflegekräften durchgeführt.
- Untersuchung des Hörvermögens Bei Bedarf erfolgt die ortsnahe Versorgung unserer Patienten konsiliarisch durch eine niedergelassene Hals-Nasen-Ohren-Praxis aus Rahden.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Durch die Zusammenarbeit mit der Technischen Orthopädie der Auguste-Viktoria-Klinik in Bad Oeynhausen wird die Versorgung mit Rehabilitationshilfsmitteln wir Einlagen, Kompressionsstrümpfen, Bandagen, Rollstühle, Rollatoren, Gehstützen, etc. zeitnah gewährleisten.
- Wärme- und Kälteanwendungen Neben der Rotlichttherapie im Rahmen einer Wärmeanwendung wird auch die Kältetherapie nach Anordnung durch die Mitarbeiter/innen der Physikalischen Therapie eingesetzt.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Alle Stationen des Hauses steht ein ausgebildeter Wundexperte zur Versorgung chronischer Wunden, wie z. B. eines Dekubitus (=Druckgeschwür), zur Verfügung.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Um auf die Bedürfnisse von an Demenz erkrankten Menschen einzugehen wurde eigens ein Demenzzimmer eingerichtet. Der Raum soll den Patienten eine alltägliche Sicherheit zurückgeben. |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Im Krankenhaus Lübbecke-Rahden arbeiten Pflegekräfte, die speziell im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen geschult sind. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Auf Wunsch des Patienten kann aus verschiedenen Kostformen ein individuelles Menü zusammengestellt werden. So können neben der Vollkost-und der leichten Vollkostform auch fettarme, vegetarische, vegane und weitere Menüs gewählt werden. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Im Krankenhaus werden zwei Betten für schwergewichtige Patienten vorgehalten. Für übergroße Patienten/-innen stehen verlängerbare und elektrisch verstellbare Betten zur Verfügung. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Die Dolmetscherleistungen der Mitarbeiter/-innen des Hauses weisen u.a. die Sprachen Englisch, Russisch, Polnisch, Rumänisch, Tschechisch, Türkisch, Bulgarisch, Französisch auf. Im Bedarfsfall können Mitarbeiter/innen aus dem Standort Lübbecke unterstützen. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Mitarbeiter/-innen des ärztlichen und pflegerischen Personals können bei Bedarf in eine Fremdsprache übersetzen. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Die Beschriftungen der einzelnen Fachabteilungen und Funktionsbereiche sind im gesamten Krankenhaus gut lesbar ausgewiesen. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Direktor des Instituts für Krankenhaushygiene Dr. med. Peter Witte Tel.: 0571 / 790 - 1900 Fax: 0571 / 790 - 291900 E-Mail: peter.witte@muehlenkreiskliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Wird über das Institut für Krankenhaushygiene der Mühlenkreiskliniken (AöR) abgedeckt. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
In jeder Abteilung ist ein Hygienebeauftragter Arzt benannt und geschult. |
2,00
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Hygienefachkräfte
Die Abwesenheitsvertretung wird über die Hygienefachkräfte aus dem Standort Lübbecke abgedeckt. |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Pro Station/Abteilung ist eine Pflegekraft als hygienebeauftragte Person benannt und geschult. |
4,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
monatliche Ersteinweisungen aller neuen Mitarbeiter; Jahresschulungen aller Mitarbeiter; berufsgruppenbezogene Mitarbeiterschulungen (z. B. Reinigungsdienst)
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Die Überprüfung findet einmal jährlich durch eine/n Mitarbeiter/in der Hygieneabteilung statt.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Netzwerk MRE Kreis Minden-Lübbecke
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
9
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
24
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Erläuterungen |
Die Versorgung der Mühlenkreiskliniken (AöR) erfolgt durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Zentralapotheke im Johannes Wesling Klinikum Minden.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte, Lob- und Beschwerdemanagement Ina Marscheider Tel.: 05741 / 35 - 2213 Fax: 05741 / 35 - 2720 E-Mail: ina.marscheider@muehlenkreiskliniken.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung, Klinik- und Institutsdirektoren, Abteilungsleitende Ärzte, Pflegedirektion, Qualitätsmanagementbeauftragte
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
VA-(FP-06)01 Erstellung und Umgang mit QM-Dokumenten
24.05.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA-(KP-09)-001 Entlassmanagement
27.06.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
VA-KP-07
Patientenversorgung in der Operationseinheit
04.04.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
VA-KP-07
Patientenversorgung in der Operationseinheit
04.04.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-KP-07 Patientenversorgung in der Operationseinheit
04.04.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
VA-KP-07
Patientenversorgung in der Operationseinheit
04.04.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
VA-(KP-18)-01
Sturzrisikoerfassung und Sturzmeldung
11.03.2019
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
AA-(KP-18)-003
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
02.03.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
MKK-VA-(KP-18)-01
Freiheitsentziehende Maßnahmen im somatischen Bereich
08.07.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen, Einsatz von Patientenarmbändern, Qualitätszirkel
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
23.09.2013
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Nach Terminvereinbarung im Sekretariat des Direktors: 05771/708-1550 |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Terminvereinbarung über das Sekretariat des Direktors: 05771/708-1100 |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Erläuterungen des Krankenhauses | nach Terminvereinbarung (Sekretariat: 05741/34-1500) |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde: montags bis freitags von 08:00 - 15:30 Uhr |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Zentrale Notaufnahme (Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ganztägige Erstversorgung aller Verletzungen, ggf. Übernahme in die stationäre Versorgung des Krankenhauses oder in speziellen Fällen Verlegung in Fachklinik. |
Zentrale Notaufnahme (Klinik für Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Krankenhaus Lübbecke-Rahden, Betriebsstelle Rahden |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ganztätige Erstversorgung aller Verletzungen, ggf. Übernahme in die stationäre Versorgung des Krankenhauses oder in speziellen Fällen Verlegung in Fachklinik. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
26,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
159 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
159 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
159,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
158 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
158 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
158,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,63 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
147 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
134 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
147,00 |
95%-Vertrauensbereich |
85,46 bis 94,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
105 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
96 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
105,00 |
95%-Vertrauensbereich |
84,51 bis 95,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
101 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
101,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
159 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
159 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
159,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
159 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
20,47 |
95%-Vertrauensbereich |
0,72 bis 1,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2925 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2925,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
31,00 |
95%-Vertrauensbereich |
63,72 bis 90,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
98 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
93 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
98,00 |
95%-Vertrauensbereich |
88,61 bis 97,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
42,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,00 |
95%-Vertrauensbereich |
21,38 bis 67,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,00 |
95%-Vertrauensbereich |
83,18 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,00 |
95%-Vertrauensbereich |
83,18 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,00 |
95%-Vertrauensbereich |
83,18 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
21,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,72 Prozent |
Bundesergebnis | 1,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,00 |
95%-Vertrauensbereich |
87,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
88,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,00 |
95%-Vertrauensbereich |
71,94 bis 96,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
24
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
56
Dokumentationsraten: 103,6 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
24
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
24
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
152
Dokumentationsraten: 101,3 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
75% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 75 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
78% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 76% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 81% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
78% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 78% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
74% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 70% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 76% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 75% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 75% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Abschiedsraum
Der Abschiedsraum liegt geschützt im Erdgeschoß und abseits des Tagesgeschehen. Angehörige und Freunde können hier in einer warmen Atmosphäre und mit viel Zeit Abschied von ihrem verstorbenen Angehörigen nehmen.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Durch die tägliche Befragung durch unsere Menüassistentinnen können besondere Ernährungsgewohnheiten der Patienten berücksichtigt werden.
Komponentenwahl; wöchentlich wechselnder Speiseplan -
Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer stehen auf allen Stationen zur Verfügung.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf den Stationen stehen Ein-Bett-Zimmer mit Nasszelle zur Verfügung.
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Ein Begleitdienst für die Patienten kann angeboten werden.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Jedes Patientenzimmer ist mit einem Fernsehgerät ausgestattet, über das diverse Fernsehprogramme kostenlos empfangen werden können.
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Geldautomat
Im Eingangsbereich des Krankenhauses befindet sich ein öffentlich zugänglicher Geldautomat.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf jeder Station stehen Aufenthaltsräume zur Verfügung. Zudem lädt die Cafeteria zum Verweilen ein.
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Hotelleistungen
Während Ihres Aufenthaltes erhalten Sie gegen Entgelt auf Wunsch und nach Verfügbarkeit zusätzliche Komfortelemente (z. B. erweiterte Speisenauswahl, Bademantel, Fön, etc.).
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Informationsveranstaltungen der verschiedenen Fachabteilungen werden im Laufe des Jahres angeboten.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Direkt vor dem Krankenhaus stehen zeitlich begrenzte Parkplätze zur Verfügung. Darüber hinaus werden in unmittelbarer Umgebung ausreichend zeitlich unbegrenzte Parkplätze vorgehalten. Behindertengerechte Parkplätze sind ausgewiesen.
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Rooming-in
Hierbei kann ein Angehöriger des Patienten für die Zeit des Aufenthaltes ebenfalls im Krankenhaus leben. So kann der Angehörige dem Demenzerkrankten durch seine Präsenz Sicherheit und Halt geben. Die Angehörigen bewohnen für die Dauer des Aufenthaltes zusammen mit dem Patienten ein Zweibettzimmer.
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Jedes Patientenzimmer ist mit Radiogeräten ausgestattet, über die die Rundfunkprogramme kostenlos empfangen werden können.
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Seelsorge
Für Patienten besteht die Möglichkeit, Seelsorgeangebote vor Ort in Anspruch zu nehmen.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,20 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Das Telefon kann nach Hinterlegung des Mindestbetrages von 10,- bei den Mitabeitern/Mitarbeiterinnen der Information freigeschaltet werden. Für Wahlleistungspatienten entfällt die tägliche Grundgebühr von 1,20 €. Die Handybenutzung ist außerhalb der Intensivstation gestattet.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Kostenfrei: Bei medizinischer Begründung und insbesondere bei der Behandlung von Kindern ist die Unterbringung einer Begleitperson kostenlos möglich. Kostenpflichtig: Die Unterbringung von Begleitperson ist auch ohne medizinischen Begründung gegen Entgelt möglich.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Für Patienten/-innen besteht die Möglichkeit, Wertsachen im Tresor an der Information einschließen zu lassen.
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Zwei-Bett-Zimmer
Auf Wunsch können Zwei-Bett-Zimmer eingerichtet werden.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die eingerichteten Zwei-Bett-Zimmer sind mit eigener Nasszelle versehen.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 9 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Unser Selbstverständnis und erklärtes Ziel ist der konstruktive Umgang mit Lob und Beschwerden, um eine nachhaltige Patienten-und Kundenzufriedenheit zu erreichen. Nur durch Rückmeldungen und die konstruktive und selbstkritische Auseinandersetzung mit vorgebrachten Verbesserungsvorschlägen hat das Krankenhaus die Möglichkeit, die Versorgungsprozesse den Bedarfen und Wünschen der Patienten anzupassen und diesen damit Rechnung zu tragen. |
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Schriftliches Konzept |
Beschwerden können von jedem Mitarbeiter entgegen genommen werden. Insbesondere bei schriftlichen Beschwerden informiert der beschwerdebearbeitende Mitarbeiter den betroffenen Bereich über Inhalt der Beschwerde und fordert weitere Informationen/Stellungnahmen ein. Nach Eingang und Sichtung aller Informationen erfolgt die abschließende Bewertung der Beschwerde durch den zuständigen Mitarbeiter im Qualitätsmanagement. Das Beschwerdemanagement ist in einer Verfahrensanweisung schriftlich fixiert. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Bei mündlichen Beschwerden überprüft der die Beschwerde aufnehmende Mitarbeiter, ob er den Grund der Beschwerde sofort beheben kann und führt dann die entsprechenden Maßnahmen durch. Wenn der Beschwerdeführer mit den eingeleiteten Maßnahmen einverstanden ist, endet der Prozess. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Über schriftliche Beschwerden ist der zuständige Mitarbeiter im Qualitätsmanagement zu informieren. Der betroffene Bereich wird über die Beschwerde in Kenntnis gesetzt mit der Bitte, zum geschilderten Vorfall schriftlich eine Stellungnahme abzugeben bzw. die erforderlichen Maßnahmen zur Problembeseitigung zu identifizieren und zu dokumentieren. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Alle nicht anonymen Beschwerdeführer erhalten nach Eingang der Beschwerde am folgenden Werktag eine Eingangsbestätigung. Nach Prüfung und Bewertung sowie ggf. nach Entscheidung über notwendige Maßnahmen erhält der Beschwerdeführer innerhalb von 14 Werktagen eine abschließende Stellungnahme und Rückmeldung. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Patienten/-innen und Angehörige können anonyme Beschwerden über den Fragebogen "Ihre Meinung ist uns wichtig" sowie über die genannte Mailadresse an das Beschwerdemanagement weiterleiten. Darüber hinaus steht unser Patientenfürsprecher zur Verfügung. |
Patientenbefragungen |
Unsere Patienten/-innen erhalten bei der Aufnahme einen kurzen Fragebogen u.a. zur Zufriedenheit mit ärztlichen und pflegerischen Leistungen. Zusätzlich wird der Bogen an zugänglichen Stellen ausgelegt und kann darüber hinaus auch über den Patientenfürsprecher bezogen werden. Die Ergebnisse werden regelmäßig ausgewertet. |
Einweiserbefragungen |
Alle drei Jahre findet eine Einweiserbefragung statt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Geschäftsführung, Klinik- und Institutsdirektoren, Abteilungsleitende Ärzte, Pflegedirektion, Qualitätsmanagementbeauftragte |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte, Lob- und Beschwerdemanagement Ina Marscheider Tel.: 05741 / 35 - 2213 Fax: 05741 / 35 - 2720 ina.marscheider@muehlenkreiskliniken.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Ina Marscheider Tel.: 05741 / 35 - 2213 ina.marscheider@muehlenkreiskliniken.de Das Beschwerdemanagement ist dem Bereich des Qualitätsmanagements zugeordnet. Die Beschwerdebearbeitung wird über das Beschwerdemanagement koordiniert. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Wolfgang Hesse Tel.: 05771 / 708 - 1901 beschwerdemanagement-rahden@muehlenkreiskliniken.de Beschwerdeführer, die das hausinterne Beschwerdemanagement nicht als Ansprechpartner nutzen möchten, können sich mit ihrem Anliegen an den unabhängigen Patientenfürsprecher des Krankenhauses wenden. Beschwerden, die über den Patientenfürsprecher eingehen, fließen in das Beschwerdecontrolling des Krankenhauses ein. |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor