Sana Klinik Pegnitz GmbH
Langer Berg 12
91257 Pegnitz
https://www.sana-pegnitz.de/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 117 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 5885 |
Ambulante Fallzahl | 8004 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1706 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Sana Kliniken AG |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260940303-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Petra-Marié Rinsche Tel.: 09241 / 981 - 104 Fax: 09241 / 981 - 222 E-Mail: petra-marie.rinsche@sana.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor / Chefarzt Allgemeine Chirurgie Dr. med. Achim Faber Tel.: 09241 / 981 - 126 Fax: 09241 / 981 - 222 E-Mail: achim.faber@sana.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Annett Pruß Tel.: 09241 / 981 - 104 Fax: 09241 / 981 - 222 E-Mail: annett.pruss@sana.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Petra-Marié Rinsche Tel.: 09241 / 981 - 104 Fax: 09241 / 981 - 222 E-Mail: petra-marie.rinsche@sana.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Controlling / Qualitätsmanagement / klinisches Risikomanagement Stefan Ströhl Tel.: 09241 / 981 - 130 Fax: 09241 / 981 - 237 E-Mail: stefan.stroehl@sana.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
Z38: Geburten Anzahl: 300 Anteil an Fällen: 5,4 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 252 Anteil an Fällen: 4,5 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 200 Anteil an Fällen: 3,6 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 199 Anteil an Fällen: 3,6 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 3,3 % |
O80: Entbindung ohne Komplikationen Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 2,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 2,4 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 2,4 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 2,3 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 2,3 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 1,7 % |
O82: Entbindung eines Kindes durch Kaiserschnitt Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,2 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 710 Anteil an Fällen: 7,4 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 533 Anteil an Fällen: 5,6 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 412 Anteil an Fällen: 4,3 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 371 Anteil an Fällen: 3,9 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 364 Anteil an Fällen: 3,8 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 364 Anteil an Fällen: 3,8 % |
1-266: Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Anzahl: 298 Anteil an Fällen: 3,1 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 3,1 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 274 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 239 Anteil an Fällen: 2,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 226 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 196 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 166 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
---|
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 786 Anteil an Fällen: 46,1 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 347 Anteil an Fällen: 20,3 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 292 Anteil an Fällen: 17,1 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-201: Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Gerät zur Gefäßdarstellung
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Entlassungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Die Atemtherapie dient der Optimierung der Lungenbelüftung und hilft Sekrete zu lösen sowie abzutransportieren.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Die Akupunktur wird im Rahmen der Geburtshilfe angeboten.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Die Aromatherapie wird in einigen Abteilungen durchgeführt.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie wird im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie angeboten.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Im Rahmen der Physikalischen Therapie wird durch einen externen Dienstleister Belastungstraining / -therapie durchgeführt.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Patienten und Angehörige erhalten im Rahmen der Überleitungspflege Unterstützung bei Fragen rund um die Entlassung, Anschlussbehandlung und soziale Problematiken.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitationsberatung wird im Rahmen der Überleitungspflege angeboten.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Sterbende Patienten wird eine einfühlsame Begleitung in ihrer letzten Lebensphase ermöglicht.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Im Rahmen der Überleitungspflege werden Angehörige bezüglich Kurzzeitpflege, Hilfsmittel o. ä. beraten.
- Diät- und Ernährungsberatung Auf ärztliche Anordnung berät ein Diätassistent (externer Dienstleister) Patienten und steht zu allen Ernährungsfragen zur Verfügung.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Diese Therapien werden im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie angeboten.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Die Kurse beinhalten die Aufklärung über Schwangerschaft und Geburt, Atemtechniken, Entspannungsübungen, Akupunktur sowie Schwangerschafts- und Rückbildungsgymnastik.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Im Rahmen der Physikalischen Therapie werden durch einen externen Dienstleister nach ärztlicher Anordnung entsprechende Therapien durchgeführt.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Durch spezielle Griffe wird der Abtransport von Gewebeflüssigkeiten gefördert. Die Griffe orientieren sich an dem Verlauf von Lymphgefäßen in Abflussrichtung. Die leichte Drucksteigerung im Gewebe begünstigt die Aufnahme von Gewebeflüssigkeiten über die Initialgefäße in die Lymphbahnen.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Die Verfahren bieten in der Geburtshilfe eine Unterstützung durch ein ausgewogenes Kursangebot und verschiedene natürliche Heilmethoden.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Im Rahmen der Überleitungspflege wird für zuweisende Ärzte, Patienten und Angehörige eine enge Zusammenarbeit z. B. mit Pflegeeinrichtungen und Sozialstationen generiert.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Im Rahmen der Physikalischen Therapie wird durch einen externen Dienstleister Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik angeboten.
- Säuglingspflegekurse Für werdende Eltern werden Infoabende zum Thema "Säuglingspflege und Stillen" angeboten. Aktuelle Termine können Interessierte der Tagespresse entnehmen.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Ein standardisiertes Schmerzkonzept unterstützt die situationsgerechte Schmerzbehandlung. Dieses beinhaltet u. a. auch eine Entspannungsgruppe, um aktiv das Schmerzerleben von Patienten mit chronischen Schmerzen zu beeinflussen.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Es werden regelmäßig Vorträge zu aktuellen medizinischen Themen für die Öffentlichkeit angeboten. Diese werden über Flyer, Aushänge in der Klinik und / oder Tagespresse bekannt gegeben.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen In der Klinik ist ein Demenz-Lotse benannt, der den Angehörigen für Fragen rund um das Thema "Demenz" zur Verfügung steht.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Für junge Eltern werden von Mitarbeitern der Klinik ein Babymassagekurs sowie ein Babyschwimmkurs angeboten.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Im Bereich der Geburtshilfe wird das Rooming-In angeboten. Daneben kann jeder Patient auf ein Familienzimmer zurückgreifen.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Patienten haben die Möglichkeit, während ihres stationären Aufenthaltes mit einem Diabetesberater (externer Dienstleister) zu sprechen und sich schulen zu lassen.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Seitens der freiberuflichen Hebammen wird Unterstützung durch ein ausgewogenes Kursangebot und verschiedene natürliche Heilmethoden in der Geburtshilfe (wie Akupunktur, Homöopathie und Massagen) angeboten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Techniken der Kinästhetik werden zur schonenden Mobilisation der Patienten durchgeführt.
- Stillberatung Drei MitarbeiterInnen mit der Zusatzqualifikation "Still- und LaktoseberaterIn" unterstützen die Mütter beim Stillen.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Die Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie wird durch externe ärztliche Kooperationspartner angeboten.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) In Kooperation mit einem Stomatherapeuten wird den Patienten und ihren Angehörigen für alle Stomaarten pflegerische Fachberatung angeboten.
- Traditionelle Chinesische Medizin TCM wird im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie angewandt.
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Die Biofeedback-Therapie wird im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie angeboten.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Kooperation mit einem Sanitätshaus wird den Patienten und ihren Angehörigen Fachberatung angeboten.
- Wärme- und Kälteanwendungen Im Rahmen der Physikalischen Therapie werden durch einen externen Dienstleister ärztlich verordnete Wärme- und Kälteanwendungen durchgeführt.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Im Rahmen der Physikalischen Therapie wird durch einen externen Dienstleister Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik durchgeführt.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Ein Mitarbeiter der Klinik verfügt über die Zusatzqualifikation als Wundexperte und Wundtherapeut und wird auf ärztliche Anordnung zu Rate gezogen.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Im Rahmen der Überleitungspflege besteht eine enge Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen In der Klinik werden auf Wunsch psychosoziale Unterstützungsangebote mit externen Partnern angeboten.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Den Patienten steht ein Diätassistent (externer Dienstleister) für Aufklärung / Fragen zur Verfügung. Aufgrund der interdisziplinären Belegung der Stationen gilt dieser Aspekt der Barrierefreiheit für die gesamte Klinik und damit für alle Fachabteilungen. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Aufgrund der interdisziplinären Belegung der Stationen gilt dieser Aspekt der Barrierefreiheit für die gesamte Klinik und damit für alle Fachabteilungen. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Aufgrund der interdisziplinären Belegung der Stationen gilt dieser Aspekt der Barrierefreiheit für die gesamte Klinik und damit für alle Fachabteilungen. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
---|
Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Die Aufzüge sind mit Braille-Beschriftung ausgestattet. Aufgrund der interdisziplinären Belegung der Stationen gilt dieser Aspekt der Barrierefreiheit für die gesamte Klinik und damit für alle Fachabteilungen. |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor / Chefarzt Allgemeine Chirurgie Dr. med. Achim Faber Tel.: 09241 / 981 - 126 Fax: 09241 / 981 - 222 E-Mail: achim.faber@sana.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Externer Dienstleister. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
8,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
SANA-Surveillance-Programm
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Controlling / Qualitätsmanagement / klinisches Risikomanagement Stefan Ströhl Tel.: 09241 / 981 - 130 Fax: 09241 / 981 - 237 E-Mail: stefan.stroehl@sana.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
- Qualitätsmanagement
- klinisches Risikomanagement
- Controlling
- Ärztlicher Dienst
- stellver. Pflegedienstleitung
- Hygienefachkraft
- Betriebsrat
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Die Sana Klinik Pegnitz GmbH ist seit dem Jahr 2014 durchgängig mit dem Zertifikat der DIN EN ISO 9001 ausgezeichnet. Damit wurde dem übergreifenden Qualitätsmanagementsystem eine hohe Alltagsrobustheit und eine breite klinische Anwendungsmöglichkeit bescheinigt.
13.04.2018
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Lenkung von Fehlern
01.05.2016
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
VA Stellen der Arzneimittel nach dem Vier-Augen-Prinzip
10.02.2017
|
Entlassungsmanagement |
VA Entlassmanagement
11.09.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
AA OP Umgang mit der Chirurgischen Sicherheits-Checkliste
11.10.2016
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
AA OP Umgang mit der Chirurgischen Sicherheits-Checkliste
11.10.2016
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA Prävention von Eingriffsverwechslungen
15.07.2016
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Es existieren verschiedene schriftlich fixierte Arbeitsanweisungen, die das Vorgehen in der Aufwachphase und der postoperativen Versorgung festlegen und damit standardisieren. Diese Arbeitsanweisungen sind für jeden Mitarbeiter durch das hauseigene Intranet jederzeit einsehbar.
27.03.2014
|
Klinisches Notfallmanagement |
VA Medizinisches Notfallmanagement
11.01.2018
|
Schmerzmanagement |
Das Schmerzmanagement ist in mehreren schriftlichen Dokumenten fixiert und somit für jeden Mitarbeiter unseres Hauses verbindlich. Einen Überblick über diese Dokumente sowie die Dokumente selbst sind für jeden Mitarbeiter durch das hauseigene Intranet jederzeit einsehbar.
21.02.2017
|
Sturzprophylaxe |
VA Sturzprophylaxe
04.04.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Dekubitusprophylaxe
20.04.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Patientenfixierende Maßnahmen
07.06.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
- Optimierung der technischen Ausstattung
- Entwicklung neuer Standards im Team
- Aktualisierung entsprechender Standards im Team
- Kommunikation bestehender, aktualisierter und neuer Standards in das Haus
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
06.07.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Ermächtigung gilt im Bereich der Kardiologie und Gastroenterologie. |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Sana MVZ Pegnitz GbR (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sana MVZ Pegnitz GbR |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Sana MVZ Pegnitz GbR (Allgemeine Chirurgie A) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sana MVZ Pegnitz GbR |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie A |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten sind in den "Medizinischen Leistungsangeboten" aufgeführt, da es sich um eine reine Belegabteilung handelt. |
Sana MVZ Pegnitz GbR (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sana MVZ Pegnitz GbR |
Krankenhaus | Sana Klinik Pegnitz GmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die ambulanten Behandlungsmöglichkeiten sind in den "Medizinischen Leistungsangeboten" aufgeführt, da es sich um eine reine Belegabteilung handelt. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 |
Bundesergebnis | 8,94 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,27 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,70 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
156 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
156 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,60 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
154 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
154 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
153 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
153 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
97 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
92 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,50 bis 97,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
129 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
129 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,11 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit einer Kinderärztin / eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,97 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
295 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 97,18 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
66,69 bis 98,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Kaiserschnittgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,03 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
127 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
127 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,06 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
156 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
156 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,60 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
156 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
23,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,18 bis 0,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,10 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
144 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,74 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,98 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 88,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,38 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,10 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,44 Prozent |
Bundesergebnis | 5,18 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
295 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,55 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,63 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 141,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
298 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,10 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 134,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,16 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,05 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ein Problem, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht, als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 Prozent |
Bundesergebnis | 3,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Infektion als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,38 Prozent |
Bundesergebnis | 0,62 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5375 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,25 |
Bundesergebnis | 0,99 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
303 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
127 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
86,92 |
95%-Vertrauensbereich |
1,27 bis 1,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,15 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,24 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,59 Prozent |
Bundesergebnis | 2,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
168 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,17 bis 99,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
61 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,14 bis 99,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
39 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,99 bis 97,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,39 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
78,47 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,58 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Technische Probleme mit dem Herzschrittmacher als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,07 Prozent |
Bundesergebnis | 3,78 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,23 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 19,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
134 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
132 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,72 bis 99,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
34,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 15,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
19,94 bis 52,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
102 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
97 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,03 bis 97,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
134 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
132 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,72 bis 99,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
145 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,31 |
95%-Vertrauensbereich |
1,44 bis 4,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
148 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,30 Prozent |
Bundesergebnis | 11,11 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,03 Prozent |
Bundesergebnis | 1,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 17,46 Prozent |
Bundesergebnis | 6,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,11 Prozent |
Bundesergebnis | 4,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
95 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
93 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,65 bis 99,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,93 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,72 bis 99,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
88,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 90,88 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,50 bis 98,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
123 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
119 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,94 bis 98,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,22 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
124 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,61 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit einer hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,37 Prozent |
Bundesergebnis | 1,15 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
18,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 16,23 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,22 bis 33,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,35 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,11 |
95%-Vertrauensbereich |
0,92 bis 3,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,92 |
Bundesergebnis | 0,96 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,24 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,54 |
Bundesergebnis | 0,73 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,42 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,02 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 29,42 Prozent |
Bundesergebnis | 11,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen beim geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
123 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 14,70 Prozent |
Bundesergebnis | 5,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
121 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
47 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,44 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
47 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,44 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
47 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,44 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,67 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
66,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 72,82 Prozent |
Bundesergebnis | 87,66 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
30,00 bis 90,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
47
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
8
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
12
Dokumentationsraten: 108,3 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
27
Dokumentationsraten: 107,4 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
303
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
38
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
16
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
64
Dokumentationsraten: 103,1 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
171
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
162
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
133
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
124
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
9
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
153
Dokumentationsraten: 102,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
82% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
81% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 78% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 86% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 79% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 78% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Patientenzufriedenheit zu Geburten
Weiterempfehlung zu Geburten |
88% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 88 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 83 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
89% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 91% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 91% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie beurteilen Sie die Schmerzbehandlung während und nach der Entbindung? | 86% |
Zufriedenheit mit der Betreuung durch Hebammen |
96% |
---|---|
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch die Hebammen während des Aufenthaltes insgesamt? | 96% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Hebammen im Krankenhaus mit Ihnen? | 97% |
Wurden Sie von den Hebammen im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 94% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
84% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang des Personals mit Ihrem neugeborenen Kind? | 89% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
81% |
---|---|
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 77% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 77% |
Entsprachen die Räumlichkeiten Ihren Bedürfnissen? | 85% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 85% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP vorgegebene Mindestmenge: |
50 |
---|---|
Erbrachte Menge: | 99 |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Es gibt eine hauseigene Kapelle, in der regelmäßig Gottesdienste und Andachten stattfinden. Patienten können auch im Rollstuhl an dem Gottesdienst teilnehmen.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Auf Wunsch des Patienten werden individuelle Ernährungsgewohnheiten (z. B. koscher, vegetarisch oder vegan) berücksichtigt.
u. a. vegetarisch, vegan, halal -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jede Station verfügt über mehrere Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle und Dusche.
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Es gibt von der Klinik organisiert einen ehrenamtlichen Besuchsdienst ("Grüne Damen und Herren").
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In jedem Patientenzimmer steht ein Fernsehgerät zur Verfügung.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Den Patienten und ihren Angehörigen steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,50 EUR
Für jeden Patienten der Klinik steht W-Lan zur Verfügung. Tagesticket: 2,50€; 3-Tagesticket: 6,00€; Wochenticket: 12,00€
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Rund um die Klinik stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
-
Mutter-Kind-Zimmer
Es ist jederzeit die Unterbringung einer Begleitperson möglich.
-
Rooming-in
Im Rahmen der Geburtshilfe wird in der Klinik das Rooming-In praktiziert.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Es ist ein kostenfreier Empfang mehrerer Kanäle möglich.
-
Seelsorge
Möglich sind auf Wunsch des Patienten z. B. Besuche in den Patientenzimmern, Krankensegnung und Sakramentfeiern.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Durch den Erwerb einer Telefon-Chipkarte kann am Bett telefoniert werden.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Jeder Patientenkleiderschrank enhält ein abschließbares Wertfach.
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Jede Station verfügt über mehrere Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (z. T. mit Duschen).
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 16 |
davon Nachweispflichtige | 14 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 14 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Schlaganfall | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
Es existiert eine schriftlich fixierte Verfahrensanweisung. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Der Umgang mit mündlichen Beschwerden ist in der angesprochenen Verfahrensanweisung geregelt. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Der Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist in der angesprochenen Verfahrensanweisung geregelt. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführerinnen sind in der angesprochenen Verfahrensanweisung definiert. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Auf Wunsch werden Beschwerden auch anonym bearbeitet. |
Patientenbefragungen |
In der Klinik wird eine permanente Patientenbefragung durchgeführt. |
Einweiserbefragungen |
Eine strukturierte Einweiserbefragung findet durch einen externen Dienstleister in einem 3-Jahres-Rhythmus statt (zuletzt im Jahr 2017). |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich - Qualitätsmanagement - klinisches Risikomanagement - Controlling - Gesundheits- und Krankenpflege - Gesundheits- und Kinderkrankenpflege - Ärztlicher Dienst |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Susanne Weninger Tel.: 09241 / 981 - 130 Fax: 09241 / 981 - 237 susanne.weninger@sana.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Assistent der Geschäftsführung Gabriele Grellner Tel.: 09241 / 981 - 104 Fax: 09241 / 981 - 222 gabriele.grellner@sana.de Es liegt eine schriftliche Bestellung sowie eine schriftliche Verantwortungsbeschreibung für die Stelle des Beschwerdemanagement-Beauftragten vor. |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
-
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Neurochirurgie
Innere Medizin und Allgemeinmedizin
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
-
Schmerztherapie
Schmerzbehandlung
-
Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
-
Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor