PRAXISKLINIK NORDERSTEDT
Heidbergstraße 98
22846 Norderstedt
http://www.segebergerkliniken.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 19 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 1363 |
Ambulante Fallzahl | 146 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 62 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
|
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | SEGEBERGER KLINIKEN GMBH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260101126-02 |
Sie sehen momentan den Standortbericht dieses Krankenhauses. Gesamtbericht aller Standorte anzeigen |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Axel Post Tel.: 04551 / 8024910 Fax: 04551 / 8024850 E-Mail: info@segebergerkliniken.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Prof. Dr. Gert Richardt Tel.: 04551 / 802 - 4800 Fax: 04551 / 802 - 4850 E-Mail: info@segebergerkliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Ellen Zander-Dardaillon Tel.: 04551 / 802 - 9942 Fax: 04551 / 802 - 4850 E-Mail: info@segebergerkliniken.de |
Verwaltungsleitung siehe Krankenhaus Leitung Standort Tel.: 04551 / 802 - 4910 Fax: 04551 / 802 - 4850 E-Mail: info@segebergerkliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitätsmanagement Michael Martens Tel.: 04551 / 8024910 Fax: 04551 / 8024850 E-Mail: info@segebergerkliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 337 Anteil an Fällen: 25,2 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 241 Anteil an Fällen: 18,0 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 11,7 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 10,5 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 5,3 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 5,0 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 3,7 % |
I47: Anfallsweise auftretendes Herzrasen Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 2,4 % |
R00: Störung des Herzschlages Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 2,4 % |
I49: Sonstige Herzrhythmusstörung Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I11: Bluthochdruck mit Herzkrankheit Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,8 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I95: Niedriger Blutdruck Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,8 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,8 % |
R42: Schwindel bzw. Taumel Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,7 % |
R06: Atemstörung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,7 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,4 % |
I26: Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,4 % |
I40: Akute Herzmuskelentzündung - Myokarditis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,4 % |
I27: Sonstige durch eine Lungenkrankheit bedingte Herzkrankheit Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 800 Anteil an Fällen: 22,5 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 592 Anteil an Fällen: 16,6 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 480 Anteil an Fällen: 13,5 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 404 Anteil an Fällen: 11,4 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 334 Anteil an Fällen: 9,4 % |
8-640: Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 5,9 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 3,7 % |
1-273: Rechtsherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-993: Quantitative Bestimmung von Parametern Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-224: Computertomographie des Herzens mit Kontrastmittel Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-266: Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-279: Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 0,9 % |
3-605: Arteriographie der Gefäße des Beckens Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,4 % |
6-002: Applikation von Medikamenten, Liste 2 Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-604: Arteriographie der Gefäße des Abdomens Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-152: Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,3 % |
8-836: (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
---|
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 100,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Ärztliche Qualifikation
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Über hauseigene Sozialdienste
- Diät- und Ernährungsberatung
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Überleitungspflege/Sozialdienst
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
russisch, polnisch, spanisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
---|
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Vorsitzender Dr. Robert Keller Tel.: 04551 / 801 - 1026 Fax: 04551 / 801 - 1506 |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Krankenhaushygieniker für alle Standorte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Über alle Standorte; zentrale Hygieneabteilung für alle Standorte |
5,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Siehe Herzzentrum Bad Segeberg, Standort Kurpark
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Risikomanagement Svenla Haxter Tel.: 04551 / 802 - 9732 Fax: 04551 / 802 - 4850 E-Mail: info@segebergerkliniken.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Beauftragte der Standorte
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Interne / Externe Meldung Rückruf / Vorkommnis nach MPBeteibV
05.09.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Medikamentenmanagement
28.01.2016
|
Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement
01.11.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Anlegen von Patientenidentifikationsarmbändern
08.03.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
Notfallmanagement
17.12.2015
|
Schmerzmanagement |
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe
01.12.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophlaxe
08.07.2015
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Umgang mit "Hinlaufgefährdeten Patienten"
20.02.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
Qualitätszirkel 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
stetige Vortagsanalysen in Frühbesprechungen mit entsprechend eingeleiteten Maßnahmen, zusätzliche Bearbeitung von CIRS-Meldung
en
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
26.06.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
|
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während der Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,90 |
Bundesergebnis | 1,10 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,95 |
Bundesergebnis | 1,17 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
47,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
39,76 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
39,76 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
47,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,23 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 50,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,53 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,56 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,26 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,82 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1374 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operation zur Überbrückung eines verengten Gefäßes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 6,64 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,67 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für eine Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,96 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für eine Operation bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,82 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
5
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
80% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 80 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
75% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 73% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 81% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 70% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 75% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Vegetarische Kost Schweinefleisch freie Kost
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
max. 21 Tage
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
max. 21 Tage
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Auch Tiefgaragen
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
max. 21 Tage
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 3 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Zentrales Beschwerdemanagement |
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Siehe Herzzentrum Bad Segeberg, Standort Kurpark |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement Michael Martens Tel.: 04551 / 802 - 4910 Fax: 04551 / 802 - 4850 info@segebergerkliniken.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagerin Jessica Seifert Tel.: 04551 / 802 - 4913 Fax: 04551 / 802 - 4852 jessica.seifert@segebergerkliniken.de |
Fachabteilungen
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor