Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin
Basedower Straße 33
17139 Malchin
http://www.dbknb.de/standorte/malchin
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 84 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3326 |
Ambulante Fallzahl | 2150 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 345 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261320010-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg, Altentreptow, Malchin, Neustrelitz Gudrun Kappich Tel.: 0395 / 775 - 2004 Fax: 0395 / 775 - 192004 E-Mail: gf@dbknb.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor ab 01.10.2017 Dr. med. Rainer Kirchhefer Tel.: 0395 / 775 - 2060 Fax: 0395 / 775 - 192061 E-Mail: ad@dbknb.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor bis 30.09.2017 Priv.-Doz. Dr. med. habil. Johannes F. Hallauer Tel.: 0395 / 775 - 2060 Fax: 0395 / 775 - 192061 E-Mail: ad@dbknb.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Hannelore Kreibeck Tel.: 0395 / 775 - 2013 Fax: 0395 / 775 - 2012 E-Mail: pd@dbknb.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsdirektor Winfried Balschat Tel.: 0395 / 775 - 2010 Fax: 0395 / 775 - 192009 E-Mail: vd@dbknb.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung Petra Bartz Tel.: 0395 / 775 - 2140 Fax: 0395 / 775 - 192139 E-Mail: qm@dbknb.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 11,8 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 4,9 % |
E04: Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 3,2 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 2,8 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 2,5 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 2,2 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 2,1 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,6 % |
M25: Sonstige Gelenkkrankheit Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,6 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,3 % |
A46: Wundrose - Erysipel Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,2 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 589 Anteil an Fällen: 9,4 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 532 Anteil an Fällen: 8,5 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 411 Anteil an Fällen: 6,6 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 316 Anteil an Fällen: 5,1 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 4,7 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 4,0 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 246 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-808: Arthrodese Anzahl: 228 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-869: Andere Operationen an den Bewegungsorganen Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 3,4 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 199 Anteil an Fällen: 3,2 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 164 Anteil an Fällen: 2,6 % |
3-992: Intraoperative Anwendung der Verfahren Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-854: Rekonstruktion von Sehnen Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-069: Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-063: Thyreoidektomie Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 32,8 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 31,6 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 15,9 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 6,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-851: Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-536: Verschluss einer Narbenhernie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-782: Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-808: Arthrodese Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anästhesiologie
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kursleiterin und Referentin bei der Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie (www.gffc.de)
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädische Rheumatologie
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Casemanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Zentrum für Palliativmedizin - http://www.dbknb.de/dbk/grp/pal und Trauerbegleitung Krankenhausseelsorge - http://www.dbknb.de/ueber-uns/khs
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Pflege in Familie fördern - http://www.dbknb.de/dbk/pd/pfiff
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Gesundheitsforen - http://www.dbknb.de/dbk/gf/nachrichten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Pflege in Familie fördern - http://www.dbknb.de/dbk/pd/pfiff
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Respectare in der Pflege "Förderung respektvoller Haltung in Pflege und Therapie"
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Mitarbeiter des internen Patiententransportes, Grüne Damen, Pflegepersonal |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können
In allen Patientenzimmern werden bei Bedarf allergenarme Kissen und Decken angeboten. Im Rahmen der Anamnese werden bekannte Allergien dokumentiert und in der Behandlung berücksichtigt, z. B. bei der Speisenversorgung. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Mietbetten |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Videodolmetscher |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
polnisch, ungarisch, serbisch |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Aufklärungsbögen: englisch u. weitere Fremdsprachen auswählbar (elektronisches Tool); Speisepläne für Patienten: englisch, russisch; Behandlungsvertrag: englisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Andachtsraum |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
externe Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Braille-Beschriftung, Trapez-Schrift |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
personelle Unterstützung |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt des Instituts für Hygiene / Ärztlicher Direktor Priv.-Doz. Dr. med. habil. Johannes F. Hallauer Tel.: 0395 / 775 - 2061 Fax: 0395 / 775 - 192061 E-Mail: hyg@dbknb.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Zuständigkeitsbereich: Standorte Neubrandenburg, Altentreptow,Malchin, Neustrelitz;Die Anforderungen der Landeshygieneverordnung M-V werdeneingehalten. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
7,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Das Institut für Hygiene hat einen 40-h-Kurs zur Qualifikation von hygienebeauftr. Ärzten sowie hygienebeauftr. in der Pflege durchgeführt. In allen Bereichen wird eine 1 x jährl. Hygieneschulung durchgeführt. Alle neu eingestellten Mitarbeiter erhalten eine Hygieneschulung.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Silber
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
KOMPASS e. V. (MRE-Netzwerk)
weitere Kommentare/Erläuterungen siehe B-X.3 Institut für Hygiene am Standort: Neubrandenburg
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung Petra Bartz Tel.: 0395 / 775 - 2140 Fax: 0395 / 775 - 192139 E-Mail: qm@dbknb.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführerin, Ärztlicher Direktor, Verwaltungsdirektor, Pflegedirektorin, Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
SR-00086 "Konzept Dezentrales, umfassendes Risikomanagement imDBK"; SR-00075 "Konzept Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklungdes Qualitätsmanagements im DBK"
17.03.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
DA-00099 "Umgang mit Medizinprodukten"; weitere Festlegungen: Reparaturen an Medizingeräten; Reparaturauftrag Medizingeräte; Schadensprotokoll medizinisch-technische Geräte; Meldung von besonderen Vorkommnissen mit Medizingeräten
07.06.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
ST-00967 "Pflegestandard Orale Medikamente richten"; weitere Festlegungen: Arbeitsordnung zum Umgang mit Arzneimitteln und Medicalprodukten; Arbeitsordnung zum Umgang mit Zytostatika; Umgang mit oralem Liquida, Tropfen etc.; Kontrolle und Sicherung von Betäubungsmitteln
26.04.2017
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Entlassungsmanagement |
VA-00074 "Leitlinie Entlassmanagement"; weitere Festlegungen: Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege; Entlassplan; Patienteninformation Entlassmanagement; Einwilligung Datenverarbeitung; Assessment Entlassmanagement
20.01.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-00098 "Einsatz von Patientenarmbändern"; weitere Festlegungen: OP-Sicherheitscheckliste
03.11.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
OP:1.3/ANÄ/STD/00005 "Patientenüberwachung im Aufwachraum"; OP:1.3/ANÄ/STD/00006 "Patientenübergabe bei Verlegung aus dem Aufwachraum"
20.10.2010
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Klinisches Notfallmanagement |
ST-00136 "Innerklinische Reanimation - Malchin"
28.01.2016
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Schmerzmanagement |
VA-00071 "Perioperative Schmerzmedizin"; weitere Festlegungen: Stufenkonzepte zur perioperativen Schmerzmedizin mit den operierendenKliniken
30.06.2015
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Sturzprophylaxe |
VA-00126 "Prozessbeschreibung Sturzprophylaxe"; weitere Festlegungen: Risikoerhebungsbogen zur besseren Erkennung der Sturzgefährdung; Prozessbeschreibung Sturzereignis; Sturzereignisprotokoll; Pflegestandards Sturzvermeidung und Sturzprophylaxe
13.02.2014
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
ST-00100 "Leitlinie Dekubitusmanagment"; weitere Festlegungen: Meldung von Druckgeschwüren; Expertenstandard Dekubitus in der Pflege; Pflegestandards Dekubitusprophylaxe u. Dekubitusbehandlung
11.01.2008
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
ST-00404 "Pflegestandard Fixierung"; weitere Festlegungen: Dokumentation besonderer Sicherungsmaßnahmen
11.04.2013
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Tumorkonferenzen 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Kontinuierliche Umsetzung sicherheitsrelevanter Standards u. Vorgaben wie die Handlungsempfehlungen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit; Ableitung von Maßnahmen aus dem klinikinternen CIRS-Portal: Verwendung von Patientensicherheitsarmbändern, Aktualisierung OP-Sicherheitscheckliste, Einführung neuer Standard zur Medikationssicherheit, Erarbeitung u. Umsetzung Verfahrensanweisung „Lenkung von Fehlern – Nichtkonformitäten
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
03.02.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
monatlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Innere Medizin 4) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin 4 |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Innere Medizin 4) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin 4 |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | gemeinsame Zuständigkeit mit Klinik für Chirurgie 2 |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Chirurgie 2) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie 2 |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | gemeinsame Zuständigkeit mit Klinik für Innere Medizin 4 |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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D-Arzt-Sprechstunde (Klinik für Chirurgie 2) |
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Art der Ambulanz | D-Arzt-Sprechstunde |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie 2 |
Leistungen der Ambulanz |
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Herniensprechstunde (Klinik für Chirurgie 2) |
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Art der Ambulanz | Herniensprechstunde |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie 2 |
Leistungen der Ambulanz |
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Herzschrittmacher-Ambulanz mit bildgebender kardialer Diagnostik (Klinik für Innere Medizin 4) |
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Art der Ambulanz | Herzschrittmacher-Ambulanz mit bildgebender kardialer Diagnostik |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin 4 |
Leistungen der Ambulanz |
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Koloskopie-Sprechstunde (Klinik für Innere Medizin 4) |
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Art der Ambulanz | Koloskopie-Sprechstunde |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin 4 |
Erläuterungen des Krankenhauses | Institutsermächtigung - auf Überweisung eines niedergelassenen Vertragsarztes nach Terminabsprache |
Privatsprechstunde Chefarzt (Klinik für Innere Medizin 4) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Chefarzt |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin 4 |
Leistungen der Ambulanz |
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Privatsprechstunde Chefärztin (Klinik für Chirurgie 2) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Chefärztin |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie 2 |
Leistungen der Ambulanz |
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Privatsprechstunde Chefärztin (Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Chefärztin |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Röntgen-Thorax (Klinik für Innere Medizin 4) |
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Art der Ambulanz | Röntgen-Thorax |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin 4 |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | auf Überweisung durch niedergelassene Vertragsärzte ohne vorhergende Terminabsprache möglich |
Sprechstunde für Fuß- und Sprunggelenkerkrankungen (Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Sprechstunde für Fuß- und Sprunggelenkerkrankungen |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Traumatologische Sprechstunde (Klinik für Chirurgie 2) |
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Art der Ambulanz | Traumatologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie 2 |
Leistungen der Ambulanz |
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Viszeralchirurgische Sprechstunde (Klinik für Chirurgie 2) |
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Art der Ambulanz | Viszeralchirurgische Sprechstunde |
Krankenhaus | Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie 2 |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
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Brustkrebs
Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum nimmt seit 2005 am DMP Brustkrebs teil. Ziel ist eine sektorenübergreifende, evidenzbasierte, strukturierte Versorgung der an Brustkrebs erkrankten Patientinnen über die verschiedenen Krankheitsstadien hinweg. Die optimale Koordination und Einbindung der einzelnen Leistungserbringer, frühzeitige Diagnostik, qualifizierte Betreuung sowie individuelle Therapien sollen zur Erhöhung der Lebensqualität der Patientinnen beitragen.
-
Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
Neben dem Bluthochdruck ist die KHK die Hauptursache der chronischen Herzinsuffizienz und Bestandteil des DMP KHK. Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum nimmt seit 2004 an diesem strukturierten Behandlungsprogramm, zur Verbesserung der Lebensqualität und Reduzierung von Folgeerkrankungen, teil.
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Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Seit 2004 nimmt das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum am DMP KHK teil. Epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass durch frühzeitige Diagnostik, sektorenübergreifende Kooperation, individualisierte Therapien und qualifiziertes Personal die Lebensqualität erhöht und Folgeerkrankungen reduziert werden können. Daher wurden einheitliche Anforderungen an die Qualifikation und Ausstattung sowie an die organisatorischen Voraussetzungen bei diagnostischen und therapeutischen Interventionen vereinbart.
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Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum nimmt seit 2004 am DMP Diabetes mellitus Typ 2 teil. Ziel ist eine sektorenübergreifende, indikationsgesteuerte und systematische Behandlung. Durch die Anwendung evidenzbasierter Leitlinien, sektorenübergreifender Behandlung und individualisierten Therapien soll die Lebenserwartung erhöht und die Lebensqualität erhalten bzw. verbessert werden. Diabetes mellitus Typ 2 zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im mittleren und höheren Lebensalter.
-
Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Seit 2005 nimmt das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum am DMP Diabetes mellitus Typ 1 teil. Der Typ 1-Diabetes tritt meist vor dem 35. Lebensjahr auf und die Patienten sind lebenslang auf die Gabe von Insulin angewiesen. Eine einheitliche, strukturierte, sektorenübergreifende Behandlung auf Basis evidenzbasierter Leitlinien, durch geschultes Personal soll die Lebenserwartung erhöhen und die Lebensqualität erhalten bzw. verbessern.
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 |
Bundesergebnis | 8,94 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 56,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
110 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
110 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
110 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
110 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
102 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
97 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,90 bis 98,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
54 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,57 bis 98,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
71 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,73 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
110 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
110 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
110 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
15,90 |
95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 1,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
10,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,12 bis 10,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,44 Prozent |
Bundesergebnis | 5,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1930,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3251 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,15 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,59 Prozent |
Bundesergebnis | 2,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
50,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,01 bis 99,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
76,95 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,39 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
20,44 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 19,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit einer hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,37 Prozent |
Bundesergebnis | 1,15 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 24,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
7,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 16,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,35 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,82 bis 4,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,92 |
Bundesergebnis | 0,96 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,09 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,54 |
Bundesergebnis | 0,73 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,14 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,02 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,54 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,67 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 72,82 Prozent |
Bundesergebnis | 87,66 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
78
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
109
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
84% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 84 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 84% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 86% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
86% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 89% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 84% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 85% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 78% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 83% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 85% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 83% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 83% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Angebot vegetarische/vegane Küche; Berücksichtigung religiös bedingte Ernährungswünsche; allergenarme Kost
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
siehe ausführliche Patienteninformation auf der Homepage
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Gesundheitsforen; weitere Patientenveranstaltungen fachrichtungsspezifisch umgesetzt
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
siehe ausführliche Patienteninformation auf der Homepage
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
standortbezogen weitere ausgewiesene Parkplätze für Besucher, Taxi, Notfälle
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
siehe ausführliche Patienteninformation auf der Homepage
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
siehe ausführliche Patienteninformation auf der Homepage
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 13 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Formular zum Ausdrucken und Ausfüllen |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Geschäftsführerin, Ärztlicher Direktor, Verwaltungsdirektor, Pflegedirektorin, Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung Petra Bartz Tel.: 0395 / 775 - 2140 Fax: 0395 / 775 - 192139 qm@dbknb.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beauftragte für Beschwerdemanagement Bianka Reimer Tel.: 0395 / 775 - 2144 Fax: 0395 / 775 - 192144 vbm@dbknb.de |
Fachabteilungen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Orthopädie und Unfallchirurgie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke und Operationen von durch Unfälle geschädigten Körperstrukturen bzw. Organen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor