KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH
Birkenallee 34
39130 Magdeburg
http://www.klinikum-magdeburg.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 793 |
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Vollstationäre Fallzahl | 30981 |
Teilstationäre Fallzahl | 1966 |
Ambulante Fallzahl | 46126 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1964 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landeshauptstadt Magdeburg |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261500597-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Guido Lenz Tel.: 0391 / 791 - 2001 Fax: 0391 / 791 - 2005 E-Mail: birgit.dill@klinikum-magdeburg.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie PD Dr. med. habil. Fred Draijer Tel.: 0391 / 791 - 3001 Fax: 0391 / 791 - 3003 E-Mail: heike.otto@klinikum-magdeburg.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Dipl. Pflegepädagogin Grit Zwernemann Tel.: 0391 / 791 - 1001 Fax: 0391 / 791 - 1003 E-Mail: kerstin.strebe@klinikum-magdeburg.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Guido Lenz Tel.: 0391 / 791 - 2001 Fax: 0391 / 791 - 2005 E-Mail: birgit.dill@klinikum-magdeburg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiterin Qualitätsmanagement Susanne Braumann Tel.: 0391 / 791 - 2025 Fax: 0391 / 791 - 2005 E-Mail: susanne.braumann@klinikum-magdeburg.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Lebendgeborene nach dem Geburtsort Anzahl: 1206 Anteil an Fällen: 4,0 % |
F10: Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Anzahl: 1112 Anteil an Fällen: 3,7 % |
I70: Atherosklerose Anzahl: 699 Anteil an Fällen: 2,4 % |
I50: Herzinsuffizienz Anzahl: 639 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 625 Anteil an Fällen: 2,1 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 533 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 510 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 506 Anteil an Fällen: 1,7 % |
E11: Diabetes mellitus, Typ 2 Anzahl: 483 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I63: Hirninfarkt Anzahl: 462 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J18: Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet Anzahl: 435 Anteil an Fällen: 1,5 % |
M51: Sonstige Bandscheibenschäden Anzahl: 372 Anteil an Fällen: 1,2 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 371 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 353 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 337 Anteil an Fällen: 1,1 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 330 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 309 Anteil an Fällen: 1,0 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 301 Anteil an Fällen: 1,0 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 1,0 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 292 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 26571 Anteil an Fällen: 16,3 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 7446 Anteil an Fällen: 4,6 % |
9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 6457 Anteil an Fällen: 4,0 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 4541 Anteil an Fällen: 2,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 3339 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 2674 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2587 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 2435 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 2368 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-226: Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Anzahl: 2335 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 2098 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1988 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 1966 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1960 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1924 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 1842 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-839: Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz und Blutgefäße Anzahl: 1788 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 1722 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 1686 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 1670 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 449 Anteil an Fällen: 22,9 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 8,6 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 8,6 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 7,7 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 7,4 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 6,7 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 6,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 4,9 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 4,5 % |
1-661: Diagnostische Urethrozystoskopie Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 4,0 % |
1-472: Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-751: Kürettage zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-611: Operation einer Hydrocele testis Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-624: Orchidopexie Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzung (Transplantation) bei Kindern und Jugendlichen
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Feststellung der Ursache unklarer Schädigungen des Gehirns mittels computer- und röntgengesteuerter Gewebeentnahme
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Hautmedizin zu Schönheitszwecken
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Krankheiten des Immunsystems
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen am Nervensystem von Kindern
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operation zur Korrektur von Fehlbildungen des Schädels
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Roboter-assistierte Chirurgie
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- sonstiges
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutschwämmchen
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Untersuchung von Gewebeproben aus Haut- und Schleimhaut
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Versorgung von Mehrlingen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellende Operationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Wundheilungsstörungen
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
- Zentrum für die operative Herstellung einer künstlichen Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche außerhalb des Körpers bei Nierenversagen (Dialyse)
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (X) Bestandteil Angiographiegerät/ DSA
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) zur Sentinel-Lymph-Node-Detektion, 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) 24h- Notfallverfügbarkeit gegeben
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Andrologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie
- Kinder-Gastroenterologie
- Kinder-Nephrologie
- Kinder-Orthopädie
- Kinder-Pneumologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Plastische Operationen
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
- Transfusionsmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Breast Care Nurse
- Deeskalationstraining
- Diabetes
- Diplom
- Gefäßassistent und Gefäßassistentin DGG®
- Hygienefachkraft
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Im Rahmen der Schmerztherapie angeboten.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur offenes Atelier
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst siehe Homepage http://www.klinikum-magdeburg.de/fuer-patienten/sozialdienst/allgemeine-informationen
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung Wird angeboten in unserer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin (BDEM anerkannt).
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
- Musiktherapie im Rahmen der kinderpsychiatrischen Behandlung
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Im Rahmen der Schmerztherapie bieten wir neben der Akupunktur auch Ergotherapie, Gestaltungs- und Kunsttherapie sowie Qigong und Yoga an.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Babyschwimmen, Kleinkindschwimmen, Informationsabend für werdende Eltern, ambulantes Physiotherapieangebot
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Angehörigenkurse in der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Babyschwimmen, Kleinkindschwimmen, Stillgruppe, Stillberatung, Babymassage, Informationsabend für werdende Eltern
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Geschwister- und Vaterkurse im Rahmen der Begleitung werdender Eltern, Familienzimmer
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Palliativpflege, Onkologische Pflege, Breast Care Nurses
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Im Rahmen der psychiatrischen Behandlung.
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Angeboten in der Klinik für Neurologie im Rahmen der Schlaganfallbehandlung.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Traditionelle Chinesische Medizin
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) begleitet durch ausgebildete Wundschwester, konsiliarisch für alle Kliniken verfügbar
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
und Zimmer mit geeigneter Sanitärausstattung für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
---|
Dolmetscher für Gebärdensprache |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie PD Dr. med. habil. Fred Draijer Tel.: 0391 / 791 - 3001 Fax: 0391 / 791 - 3003 E-Mail: heike.otto@klinikum-magdeburg.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
20,00
|
Hygienefachkräfte |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
63,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
monatlich
|
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
|
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Durchführung von Umgebungsuntersuchungen
|
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
HYSA
ganzjährig
|
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
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| |||||||||||||||||||||||
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Risikomanager Andreas Padberg Tel.: 0391 / 791 - 2060 Fax: 0391 / 791 - 2005 E-Mail: andreas.padberg@klinikum-magdeburg.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung, Ärztliches Direktorat, Pflegedirektion, Personalabteilung, Zentralapotheke, Unternehmenssteuerung, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Prozessmanagement
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbücher
07.09.2016
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
IMT_DA_Durchsetzung des Medizinproduktegesetzes_160817
GF_DA_Meldepflicht Vorkommnisse (29.05.2018)
29.05.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
ÄD_DA_Übertragung ärztlicher Tätigkeiten (29.05.2018)ZAPO_DA_Betäubungsmittelrecht (29.05.2018)
ZAPO_DA_Anforderung und Bestandshaltung von Arzneimitteln (09.07.2018)
ZAPO_DA_Arzneimittel-Transfusionsgesetz (13.12.2017)
09.07.2018
|
Entlassungsmanagement |
PD_AA_Entlassungsmanagement in der Pflege (13.10.2016)
ÄD_SOP_Entlassungsmanagement (01.11.2016)
01.11.2016
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
ÄD_CL_Sicherheitscheckliste für Eingriffe im OP
13.10.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
ÄD_CL_Sicherheitscheckliste für Eingriffe im OP
13.10.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
ÄD_CL_Sicherheitscheckliste für Eingriffe im OP (13.10.2018)
QM_AA_Patientenarmbänder (08.11.2016)
13.10.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
ITS_DA_Internes_med_Notfallmanagement
29.05.2018
|
Schmerzmanagement |
ÄD_SOP_Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
09.01.2018
|
Sturzprophylaxe |
PD_AA_Sturzprophylaxe in der Pflege
29.03.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
PD_AA_Prävention und Behandlung von Dekubitus
09.03.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
ÄD_DA_ Freiheitsentziehende Maßnahmen
JUS_DA_Unterbringung gem. Psych KG LSA mit dazugehöriger Checkliste
17.05.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
z.B. Formulierung von Standarddosierungen bei Perfusoren, Erweiterung der elektronischen Anforderungsmaske für radiologische Leistungen um die Kategorie "dringlich"
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
15.07.2015
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
|
Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Proktologie/ Sacrale Nervenstimulation |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gastroenterologie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gastroenterologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gastroenterologie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | akute Gefäßdiagnostik |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Kardiologie und Diabetologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kardiologie und Diabetologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Kardiologie und Diabetologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kardiologie und Diabetologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder) |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder) |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie I (allgemeine Orthopädie) und Klinik für Orthopädie II (Wirbelsäulen & Kinder) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Tagesklinik Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Tagesklinik Psychiatrie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Kindes- und Jugendalters) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Kindes- und Jugendalters |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Klinik für Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Schwerverletztenartenverfahren (SAV) und Verletzungsartenverzeichnis (VAV) |
Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie (Klinik für Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | ambulante physiotherapeutische Angebote |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Urologie und Kinderurologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Urologie und Kinderurologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Urologie und Kinderurologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Kinderurologie |
Chefarztambulanz (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Chefarztsprechstunde (Klinik für Urologie und Kinderurologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Kinderendokrinologie und Adipositas (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kinderendokrinologie und Adipositas |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von kinderendokrinologischen Krankheitsbildern und Adipositas bis zum 18. Lebensjahr |
Kindergastroenterologie (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kindergastroenterologie |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von gastroenterologischen und hepatologischen Erkrankungen bis zum 18. Lebensjahr |
Kindernephrologie (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kindernephrologie |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von nephrologischen Erkrankungen bis zum 18. Lebensjahr |
Monitorsprechstunde (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Monitorsprechstunde |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Nachsorgesprechstunde im Rahmen neonatologischer Krankheiten |
Neuropädiatrie (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Neuropädiatrie |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Betreuung von Kindern mit neuropädiatrischen Krankheitsbildern sowie Epilepsien und Epilepsiesyndromen bis zum 18. Lebensjahr |
Notfallambulanz (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Notfallversorgung bis zum 18. Lebensjahr im Rahmen der zentralen Notaufnahme |
PIA KJPP (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Kindes- und Jugendalters) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | PIA KJPP |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Kindes- und Jugendalters |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Kinder- und Jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Diagnostik und Therapie |
PIA KJPP (Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | PIA KJPP |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
PM-Sprechstunde (Klinik für Kardiologie und Diabetologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | PM-Sprechstunde |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kardiologie und Diabetologie |
Rettungsstelle (Klinik für Kardiologie und Diabetologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle |
Krankenhaus | KLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kardiologie und Diabetologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | 24-stündige Notfallversorgung/Krankenhausaufnahme |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Brustkrebs
- Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
- Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
149 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während der Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,90 |
Bundesergebnis | 1,10 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
103 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,84 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,95 |
Bundesergebnis | 1,17 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
103 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,90 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Ersatz der Aorten-Herzklappe (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,76 bis 5,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
499 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
494 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,68 bis 99,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
490 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
485 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,63 bis 99,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
440 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
434 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,06 bis 99,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
205 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
199 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,76 bis 98,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
223 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
220 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,12 bis 99,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit einer Kinderärztin / eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,97 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
50 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
68 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Kaiserschnittgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,03 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
478 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
471 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,88 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 98,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,90 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
5,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,53 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
150 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,60 |
95%-Vertrauensbereich |
2,56 bis 9,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,50 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,09 bis 2,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Durchführung eines Hörtests |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
175 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
175 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,85 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
483 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
472 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,97 bis 98,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
499 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
108 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
76,06 |
95%-Vertrauensbereich |
1,20 bis 1,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,29 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 24,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 5,61 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 24,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,10 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
882 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
12,56 |
95%-Vertrauensbereich |
0,55 bis 1,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,98 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,28 bis 8,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
149 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,35 |
95%-Vertrauensbereich |
0,91 bis 4,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,10 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,31 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,06 bis 2,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,63 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,47 bis 13,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,53 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1290 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,10 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,31 bis 9,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 4,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,99 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,23 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,25 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,05 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 65,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
109 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
106 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,22 bis 99,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,74 bis 97,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,26 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,38 bis 3,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,82 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,36 bis 3,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,08 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,55 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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