Klinik Josephinum gAG
Schönfeldstraße 16
80539 München
http://www.josephinum.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 70 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3913 |
Ambulante Fallzahl | 445 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | 260910238 |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260910238-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Vorstand Dipl.-Kfm. Tilmann Götzner Tel.: 089 / 23688 - 0 Fax: 089 / 23688 - 580 E-Mail: info@josephinum.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter Dr. med. Fariborz Abedinpour Tel.: 089 / 23688 - 500 Fax: 089 / 23688 - 580 E-Mail: info@josephinum.dee |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin Ljubica Gledic Tel.: 089 / 23688 - 113 E-Mail: pflegedienstleitung@josephinum.de |
Verwaltungsleitung Vorstand Dipl.-Kfm. Tilmann Götzner Tel.: 089 / 23688 - 0 Fax: 089 / 23688 - 580 E-Mail: info@josephinum.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Patientenmanagerin Anna Repa Tel.: 089 / 23688 - 525 Fax: 089 / 23688 - 582 E-Mail: repa.anna@josephinum.de |
Verwaltungsleitung Ärztlicher Vorstand Dr. med. Marius Herrmann Tel.: 089 / 23688 - 0 Fax: 089 / 23688 - 580 E-Mail: info@josephinum.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 402 Anteil an Fällen: 10,7 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 285 Anteil an Fällen: 7,6 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 6,0 % |
J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 220 Anteil an Fällen: 5,9 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 5,6 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 3,5 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 3,5 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 3,4 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 3,4 % |
K64: Schmerzhafte Schwellungen am After - Hämorriden und Analthrombose Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 3,2 % |
K63: Sonstige Krankheit des Darms Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 3,1 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 2,4 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 2,4 % |
C18: Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 2,2 % |
Z03: Ärztliche Beobachtung bzw. Beurteilung von Verdachtsfällen Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 2,1 % |
K60: Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des Afters oder Mastdarms Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 2,1 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M50: Bandscheibenschaden im Halsbereich Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,7 % |
C20: Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K56: Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 1897 Anteil an Fällen: 13,6 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 906 Anteil an Fällen: 6,5 % |
8-915: Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 699 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 588 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 557 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-831: Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe Anzahl: 481 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 465 Anteil an Fällen: 3,3 % |
5-854: Rekonstruktion von Sehnen Anzahl: 436 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 387 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-214: Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Anzahl: 324 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 316 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 253 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-808: Offen chirurgische Arthrodese Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 229 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-830: Inzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe der Wirbelsäule Anzahl: 217 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-224: Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen Anzahl: 204 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-221: Operationen an der Kieferhöhle Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 182 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-783: Entnahme eines Knochentransplantates Anzahl: 177 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- alle gängigen Anästhesieverfahren
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) C-Bogen für Gastroenterologische Untersuchungen inkl. DSA System zur Gefäßdarstellung mittels Subtraktionsangiographie
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Proktologie
- Spezielle Schmerztherapie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Folgende Leistungen der Physikalischen Therapie werden angeboten und professionell durchgeführt: Bindegewebsmassage, Krankengymnastik, Lymphdrainage, Kompressionsbandage, Manuelle Therapie, Massagen.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Patienten und Angehörige erhalten kompetente Unterstützung bei psychosozialen, sozialen und wirtschaftlichen Problemen. z. B. zur Beratung und Antragstellung bei AHB, Reha oder Geriatrischer Reha, außerdem Angehörigenbetreuung und Beratung bei sozialrechtlichen Fragen und Anträgen.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitationsberatung z. B. bei ambulante und stationärer Reha und Planung weiterer Maßnahmen der AHB
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Sterbenden Patienten wird eine einfühlsame Begleitung in ihrer letzten Lebensphase ermöglicht mit Hospizdiensten, Möglichkeit zur Nutzung des Abschiedsraumes.
- Diät- und Ernährungsberatung Beratung und Anleitung durch das Ernährungsteam der Klinik in Kooperation mit den Stationen.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Nach ärztlicher Anordnung wird diese Therapieform durch die Mitarbeiter der Physikalischen Therapie erbracht. z.B. Krankengymnastik mit und ohne Trainingsgerät.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Diagnose bezogenes Therapieangebot.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Durch tonusregulierende und durchblutungsfördernde Griffe wird sowohl die Schmerzsituation als auch die Beweglichkeit verbessert. Das therapeutische Massageangebot wird durch die Mitarbeiter der Physiotherapie durchgeführt.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Die Krankenpflege zielt darauf ab, den Patienten während des Krankenhausaufenthaltes in allen seinen Problembereichen zu unterstützen. Die Pflege arbeitet dabei professionell und eigenständig mit spezifischem Wissen kooperativ mit allen anderen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen zusammen.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes trägt durch die enge Zusammenarbeit bspw. mit Pflegeeinrichtungen und Sozialstationen zur Verbesserungen der Zufriedenheit der zuweisenden Ärzte, Patienten und Angehörigen bei.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Spezielle Angebote auch für Gruppen durch die Mitarbeiter der Physikalischen Therapie erbracht.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten mit Schmerzberatung; die situationsgerechte Schmerzbehandlung unserer Patienten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Techniken der Kinästhetik werden zur schonenden Mobilisation der Patienten durchgeführt. Die Pflegekraft und der Patient handeln hier gemeinsam und aufeinander abgestimmt. Ziel ist, die Wahrnehmungs-, Berührungs- und Bewegungsfähigkeiten der Patienten zu verbessern.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Die Bewegungstherapie dient der Mobilisation der Patienten.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Unsere externe Stoma-Berater bieten Patienten und ihren Angehörigen für alle Stomaarten pflegerische Beratung an.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen gemäß ärztl. Verordnung entsprechend der patientenindividuellen Auswahl des Versorgers.
- Wärme- und Kälteanwendungen Die Anwendung der Thermik wird zur Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung und Turnusregulation eingesetzt.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Spezielle Versorgung chronischer Wunden wie z.B. Dekubitus, Abdominalwunden und Ulcus cruris.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Vermittlung / Hinweise auf regionale Angebote, z. B. ambulanter Pflege/ Kurzzeitpflege, z.B. im Rahmen des Entlassungsmanagements
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
durch Klinikpersonal; Bei Menschen mit geistiger Behinderung wird darauf geachtet, dass Angehörige eingebunden sind oder die Behandlung und Pflege von gewohntem Personal erfolgt. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Patienten werden im Bedarfsfall von Pflegemitarbeitern unterstützt. Bei Bedarf begleiten sie stationäre Patienten zu Untersuchungen und Behandlungen außerhalb der Station. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
nach Bedarf kommt von der Küche eine Diätmitarbeiterin; Die zentrale Speiseversorgung sichert die optimale Verpflegung für die Patienten. Diätetische Kostformen werden bei Indikationen wie Diabetes mellitus, Übergewicht, Adipositas, Hypertonie, Hyperlipoproteinämie oder Hyperurikämie angeboten. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Alle Hilfsmittel für Patienten mit Übergewicht (bis 150 kg) oder einer besonderen Körpergröße sind vorhanden. |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
Kopfverlängerung; bis 50 kg |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Bis 150 kg; Geeignete Betten für Patienten mit Übergewicht oder einer besonderen Körpergröße stehen zur Verfügung. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Mitarbeiter der Klinik stehen für Dolmetscherdienste zur Verfügung. z.B. Russisch, Englisch |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Russisch, Englisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Kapelle in der Klinik |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission neben seiner Tätigkeit als Arzt in Hämato-Onkologie Dr. med. Fariborz Abedinpour Tel.: 089 / 23688 - 0 Fax: 089 / 23688 - 580 E-Mail: info@josephinum.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Die Krankenhaushygiene ist fachlich einer Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie FÄ für Hygiene und Umweltmedizin. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Krankenhaushygienikerin FÄ für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie FÄ für Hygiene und Umweltmedizin. |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Leitender Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Facharzt für Hämatologie und Onkologie Dr. med. Fariborz Abedinpour Tel.: 089 / 23688 - 0 Fax: 089 / 23688 - 582 E-Mail: info@josephinum.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Erläuterungen |
Apotheke ISAR-Amper-Klinikum Haar
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Vorstand Dr. med. Marius Herrmann Tel.: 089 / 23688 - 0 Fax: 089 / 23688 - 580 E-Mail: info@josephinum.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
je nach Bedarf
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Anästhesie Besprechungen
01.01.2016
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Präoperative Checkliste
01.05.2018
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Präoperative Checkliste
01.04.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Präoperative Checkliste
01.01.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Postoperative Verordnungen
01.04.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
Notfallmanagement
30.12.2016
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Standard
01.01.2015
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe
01.07.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentziehende Maßnahmen
30.12.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
wöchentlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung eines CIRS-Systems. Ziel von CIRS ist es, Risiken und deren Ursachen zu erkennen und mit entsprechenden Maßnahmen Prozesse zu verbessern. Durch die Dokumentation von Beinahe-Zwischenfällen und von Verbesserungsmaßnahmen soll „echten“ Zwischenfällen vorgebeugt und dadurch die Patientensicherheit erhöht werden.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann |
Krankenhaus | Klinik Josephinum gAG |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die ambulante Behandlung findet in der Praxis des jeweiligen Belegarztes statt. |
Viszeralchirurgie am Josephinum (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Viszeralchirurgie am Josephinum |
Krankenhaus | Klinik Josephinum gAG |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
57 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,63 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,75 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
62,26 bis 98,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,75 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,89 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 273,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,03 bis 1,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3823 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
84,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
66,47 bis 93,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
78,68 bis 98,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,49 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
70 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,44 bis 99,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
84,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,08 bis 90,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,50 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,89 Prozent |
Bundesergebnis | 1,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
56 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,79 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
33
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
33
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
75
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
75
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
12
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
95% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 95 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
92% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 90% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 93% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 91% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 93% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
91% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 91% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 93% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 90% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 90% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
91% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 88% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 94% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 92% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 89% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 90% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 73 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Kapelle in der Klinik; Angehörige eines verstorbenen Patienten können in einem separaten, ruhigen Raum würdevoll Abschied nehmen.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Art der besonderen Ernährungsgewohnheit: Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilität werden berücksichtigt und beachtet.
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten z. B. muslimische Ernährung, vegetarische Ernährung. Berücksichtigung von besonderen Ernährungsmedizinischen Schwerpunkten z.B. Demenz und Ernährung, Dysphagie und Ernährung. -
Ein-Bett-Zimmer
Jede Station in unserem Haus verfügt über mehrere Ein-Bett-Zimmer, überwiegend für Privatpatienten und für schwer kranke Patienten.
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Das Ein-Bett-Zimmer verfügt über eine eigene Nasszelle mit Duschen, überwiegend für Privatpatienten
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Servicepersonal in vielen Bereichen, außerdem Lounge mit Angeboten für Privatpatienten
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Im Patientenzimmer steht ein Fernsehgerät zur Verfügung, bei Mehrbettzimmern stehen zwei Fernseher zur Verfügung.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
2. Stock (Wahlleistungspatienten); 1. Stock (Kassenpatienten)
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In der ganzen Klinik besteht die Möglichkeit, mit dem eigenen Laptop eine Verbindung zum Internet kabellos über Hotspot herzustellen.
-
Mutter-Kind-Zimmer
z.B. Elternzimmer
-
Rooming-in
z.B. Elternzimmer
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
-
Seelsorge
Kooperation mit St. Ludwig Kirche
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 3,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Preis pro Nacht ist Pauschal auf alle Festnetz und Mobilfunknummer in BRD; extra ist EU und International.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
möglich gegen Zuzahlung oder z.B. Elternzimmer; außerdem Hotels und Pensionen in Kliniknähe.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
bei jedem Bett
-
Zwei-Bett-Zimmer
Überwiegend auf den Wahlleistungsstationen vorhanden
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
bestimmte Anzahl auf allen Stationen
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 33 |
davon Nachweispflichtige | 31 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 10 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Es existiert eine gültige Verfahrensanweisung, die den Umgang mit schriftlichen und mündlichen Beschwerden reguliert. Patienten und Angehörige können ihre Rückmeldung über ein Gespräch mit dem Beschwerdemanager oder in schriftlicher Form einbringen. Die eingegangen Rückmeldungen werden regelmäßig ausgewertet. |
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
bei Bedarf Alle Funktionsbereiche |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Patientenmanagerin Anna Repa Tel.: 089 / 23688 - 525 Fax: 089 / 23688 - 582 repa.anna@josephinum.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Patientenmagerin Anna Repa Tel.: 089 / 23688 - 525 Fax: 089 / 23688 - 582 repa.anna@josephinum.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenmanagerin Anna Repa Tel.: 089 / 23688 - 525 Fax: 089 / 23688 - 582 repa.anna@josephinum.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Innere Medizin/Schwerpunkt Coloproktologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Krankheiten des Enddarms und des Darmausgangs
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Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
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Visceralchirurgie
Operationen an inneren Organen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor