Paracelsus-Klinik am Silbersee
Oertzeweg 24
30851 Langenhagen
http://www.paracelsus-kliniken.de/langenhagen
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 90 |
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Vollstationäre Fallzahl | 4846 |
Ambulante Fallzahl | 3748 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 14 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Paracelsus Kliniken Deutschland GmbH&Co. KG aA |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260320699-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Verwaltungsdirektor Franz Bober Tel.: 0511 / 7794 - 605 Fax: 0511 / 7794 - 641 E-Mail: franz.bober@paracelsus-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Innere Medizin Dr. med. Michael Neubauer Tel.: 0511 / 7794 - 103 E-Mail: michael.neubauer@paracelsus-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Dipl. Kfm. Nils Dettmann Tel.: 0511 / 7794 - 720 E-Mail: nils.dettmann@paracelsus-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsdirektor Franz Bober Tel.: 0511 / 7794 - 606 E-Mail: franz.bober@paracelsus-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Agata Krzyzanowska Tel.: 0511 / 7794 - 728 Fax: 0511 / 7794 - 617 E-Mail: agata.krzyzanowska@paracelsus-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 290 Anteil an Fällen: 6,2 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 277 Anteil an Fällen: 6,0 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 226 Anteil an Fällen: 4,9 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 200 Anteil an Fällen: 4,3 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 4,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 180 Anteil an Fällen: 3,9 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 159 Anteil an Fällen: 3,4 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 3,3 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 145 Anteil an Fällen: 3,1 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 3,1 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 3,0 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 2,5 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 2,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,7 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 1,6 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 1,5 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 801 Anteil an Fällen: 7,3 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 755 Anteil an Fällen: 6,9 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 677 Anteil an Fällen: 6,2 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 453 Anteil an Fällen: 4,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 444 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 418 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 408 Anteil an Fällen: 3,7 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 351 Anteil an Fällen: 3,2 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 347 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 295 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 266 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 255 Anteil an Fällen: 2,3 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 247 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 204 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-918: Multimodale Schmerztherapie Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 180 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 176 Anteil an Fällen: 1,6 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 100,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Chirurgie)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Orthopädie)
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Besondere apparative Ausstattung
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Orthopädie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Diabetes
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur In der Schmerztherapie
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Im Rahmen der Multimodalen Schmerztherapie (MMS)
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Im Rahmen der Multimodalen Schmerztherapie (MMS)
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Zur Beratung bei sozialrechtlichen Fragen und Antragsstellung stehen den Patienten kompetente Mitarbeiter zur Verfügung.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Langenhagen
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Auf Wunsch werden persönliche Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen geführt
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen
- Diät- und Ernährungsberatung Beratung und Anleitung durch Diätassistentinnen / Ernährungsberater.
- Fußreflexzonenmassage Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Fachärzte mit der Zusatzqualifikation Osteopathie. Manualtherapie ist im Physiotherapeutischen Leistungsangebot enthalten.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Medizinische Trainingstherapie (MTT)
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke In Kooperation mit einem Therapeuten-Team werden Kurse zur Raucherentwöhnung und Gewichtsreduzierung angeboten
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Medizinische Fußpflege Auf Wunsch wird in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Fußpflegerin medizinische Fußpflege durchgeführt.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Unser Entlassungsmanagement berücksichtigt die individuellen Erfordernisse unserer Patienten bspw. im Hinblick auf eine Anschlußheilbehandlung oder die Organisation ambulanter / stationärer Pflege im Anschluß an den Krankenhausaufenthalt.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Multimodale Schmerztherapie durch ein spezielles Therapeutenteam aus Ergo-, Physio-, Psycho- und Schmerztherapeuten, sowie pflegerische"Pain-Nurses". Postoperative akute Schmerztherapie.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Fachvorträge, Symposien etc. durch medizinische Fachabteilungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Diabetesberatung; Screening aller Patienten auf Diabetes Mellitus
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Klangschalentherapie, Phantasiereise
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Interdisziplinäre Fallbesprechungen, Pain Nurses (pflegerisches Schmerzmanagement)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Nordic Walking
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Kooperation
- Wärme- und Kälteanwendungen Physiotherapeutisches Leistungsangebot
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris - beruhend auf dem Nationalen Expertenstandard"Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden"in Kooperation mit dem Wundzentrum Hannover
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Unsere Klinik arbeitet u.a. eng mit Rehabilitationseinrichtungen der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH&Co. KGaA in der näheren Umgebung - insbesondere in Niedersachsen - zusammen. Darüber hinaus besteht eine gute Kooperation mit zwei ambulanten Pflegediensten in Langenhagen.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Es besteht ein Angebot an allen gängigen Diäten, wie kalorienreduzierte Kostformen, Diabetes-Kost, Karenzdiäten (z.B. Laktose, Gluten). |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor / Chefarzt Dr. med. Michael Neubauer E-Mail: michael.neubauer@paracelsus-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Start 2017
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Verwaltungsdirektor Bober Franz Tel.: 0511 / 7794 - 606 E-Mail: franz.bober@paracelsus-kliniken.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Klinikleitung
wöchentlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
AA Pflegestandard Stellen und kontrollieren von Medikamenten
28.01.2016
|
Entlassungsmanagement |
AA Entlassungsmanagement
21.10.2016
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
AA team time out
09.01.2015
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
AA team time out
09.01.2015
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
AA team time out
09.01.2015
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
AA Patientenversorgung im Aufwachraum
21.12.2015
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Klinisches Notfallmanagement |
AA Reanimationsalarm
28.11.2016
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Schmerzmanagement |
AA Pflegestandard Schmerzmanagement
27.03.2015
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Sturzprophylaxe |
AA Pflegestandard Sturzprophylaxe
27.03.2015
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
AA Pflegestandard Dekubitusprophylaxe
17.11.2015
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Fixierung eines Patienten
08.12.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2016
Sonstiges 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Critical Incident Reporting System (CIRS)
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
25.08.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Frauenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik am Silbersee |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik am Silbersee |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik am Silbersee |
Fachabteilung | Orthopädie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik am Silbersee |
Fachabteilung | Orthopädie |
Chirurgische Notfallambulanz (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Notfallambulanz |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik am Silbersee |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Paracelsus-Klinik am Silbersee sorgt mit ihrer Notfallambulanz für die 24-Stunden-Verfügbarkeit einer ambulanten chirurgischen Notfallversorgung. Werktags von 7h bis 17h30 wird diese von einer großen chirurgischen Gemeinschaftspraxis übernommen. |
Notfallambulanz Innere Medizin (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz Innere Medizin |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik am Silbersee |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Paracelsus-Klinik am Silbersee nimmt mit ihrer internistischen Notfallambulanz an der Notfallversorgung der Bevölkerung teil. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
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Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,74 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
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Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,88 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,29 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit geringem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
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Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,30 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
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Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
44 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
44 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
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---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
122 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
122 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,95 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
122 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
122 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,95 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,56 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
122 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
24,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,45 bis 1,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,90 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,84 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 86,95 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,80 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesdurchschnitt | 1,07 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,85 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 3,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 24,30 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 28,46 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 15,08 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 79,11 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie bei Patientinnen ohne bösartigen Tumor, gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut oder Voroperation im umliegenden Operationsgebiet |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,94 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,07 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 19,17 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,16 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
2,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,35 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
295 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,94 bis 4,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 25,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,53 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
94,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,54 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
298 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
280 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,66 bis 96,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
91,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,02 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,15 bis 97,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,98 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
294 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
288 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,62 bis 99,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,15 |
Bundesdurchschnitt | 0,91 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
16,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 23,95 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
6,68 bis 35,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
4,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 2,37 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
298 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,32 bis 6,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,55 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 4,42 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,79 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
322 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
322 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Ergebniswert |
69,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 92,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
198 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
137 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
62,45 bis 75,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 17,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,43 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
209 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
208 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,34 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
85,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,02 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
63,96 bis 94,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
87,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 94,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
42 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,30 bis 94,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
93,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 92,03 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
264 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
248 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,38 bis 96,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,72 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
278 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,75 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,75 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
287 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
287 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4790 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,95 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4790 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
16,08 |
95%-Vertrauensbereich |
0,47 bis 1,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsrate |
|
---|---|
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
13
Dokumentationsrate: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
99
Dokumentationsrate: 101,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
310
Dokumentationsrate: 100,3 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
282
Dokumentationsrate: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
120
Dokumentationsrate: 101,7 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
294
Dokumentationsrate: 99,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
22
Dokumentationsrate: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
264
Dokumentationsrate: 99,6 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
19
Dokumentationsrate: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
87% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 87 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
88% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 87% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
84% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 84% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 82% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 82% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 88% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 76% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 80% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 85% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP vorgegebene Mindestmenge: |
50 |
---|---|
Erbrachte Menge: | 222 |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Muslimische und vegetarische Ernährung
-
Ein-Bett-Zimmer
Wahlleistung oder bei infektionsbedingter Isolierung
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistung oder bei infektionsbedingter Isolierung
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Kostenfrei
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Kostenfrei
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenfrei
-
Seelsorge
Auf Wunsch wird der Seelsorger des jeweiligen Bezirks und der Glaubensrichtung informiert.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,90 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
2,00€ Nutzungsgebühr/Tag + 0,90€/min
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Ob medizinisch begründet oder auf eigenen Wunsch - die Unterbringung einer Begleitperson ist grundsätzlich möglich.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Auf Wunsch wird der Kontakt zu entsprechenden Selbsthilfegruppen vermittelt.
-
Zwei-Bett-Zimmer
Wahlleistung
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistung
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 48 |
davon Nachweispflichtige | 42 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 42 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
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Schriftliches Konzept |
Standardisierte Beschwerdeprotokolle |
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
Eingangsbestätigung innerhalb von 3 Tagen, abschließende Rückmeldung innerhalb von 14 Tagen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Anonyme Eingabe ist über Freitext-Teil des Patientenfragebogens möglich. |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
wöchentlich Klinikleitung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Pflegedienstleiter Dipl.-Kfm. Nils Dettmann Tel.: 0511 / 7794 - 720 nils.dettmann@paracelsus-kliniken.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement Agata Krzyzanowska Tel.: 0511 / 7794 - 728 agata.krzyzanowska@paracelsus-kliniken.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Wolfgang Bode Tel.: 0511 / 7794 - 771 langenhagen@paracelsus-kliniken.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Frauenheilkunde
Frauenheilkunde
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor