St. Marien Krankenhaus Lampertheim GmbH
Neue Schulstraße 12
68623 Lampertheim
http://www.stmarienkrankenhaus.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 96 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2382 |
Teilstationäre Fallzahl | 192 |
Ambulante Fallzahl | 672 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1062 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen | |
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | St. Marien Krankenhaus Lampertheim GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260600266-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Steffen Koller Tel.: 06206 / 509 - 261 Fax: 06206 / 509 - 239 E-Mail: info@stmarienkrankenhaus.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Jürgen Heins Tel.: 06206 / 509 - 261 Fax: 06206 / 509 - 239 E-Mail: beatefindeisen@stmarienkrankenhaus.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Marion Ebsen Tel.: 06206 / 509 - 259 Fax: 06206 / 509 - 218 E-Mail: marionebsen@stmarienkrankenhaus.de |
Pflegedienstleitung stellv. Pflegedienstleitung Mechthild Bader Tel.: 06206 / 509 - 259 Fax: 06206 / 509 - 218 E-Mail: mechthildbader@stmarienkrankenhaus.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Steffen Koller Tel.: 06206 / 509 - 261 Fax: 06206 / 509 - 239 E-Mail: info@stmarienkrankenhaus.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Birgit Hofmann Tel.: 06206 / 509 - 202 Fax: 06206 / 509 - 239 E-Mail: birgithofmann@stmarienkrankenhaus.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 181 Anteil an Fällen: 8,1 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 159 Anteil an Fällen: 7,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 4,8 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 4,3 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 4,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 3,6 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 3,6 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,7 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,7 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 2,6 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 2,6 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 2,0 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,8 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 1,8 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,7 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,6 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 2347 Anteil an Fällen: 51,0 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 680 Anteil an Fällen: 14,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 262 Anteil an Fällen: 5,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 217 Anteil an Fällen: 4,7 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 161 Anteil an Fällen: 3,5 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-706: Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-152: Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-854: Hämodialyse Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-715: Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,3 % |
3-206: Native Computertomographie des Beckens Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 876 Anteil an Fällen: 82,5 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 9,6 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 7,9 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) in Kooperation mit radiologischer Praxis im Haus
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Dialysemöglichkeit in Kooperation mit nierenfachärztlicher Praxis im Haus.
Ärztliche Qualifikation
- Diabetologie
- Geriatrie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Hierbei handelt es sich um spezielle Übungen, die die Atmung fördernd unterstützten. Atemgymnastik ist besonders relevant bei Patienten mit akuten und chronischen Atemwegserkrankungen sowie zur Verbeugung von Lungenentzündungen bei geschwächten Patienten.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Unser Krankenhaus bietet die Möglichkeit der Anwendung von Elektrotherapie, Kälte- und Wärmeanwendungen z.B. Fango, Heißluft sowie Mehrzellenbad.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Aromatherapie erfolgt nach Allergieaustestung ausgerichtet am Bedarf des Patienten.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Unsere Ergotherapeuten unterstützen, begleiten und beraten Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, bei für sie bedeutungsvollen Betätigungen im Alltag mit dem Ziel, sie in der Durchführung dieser Betätigungen in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Der Sozialdienst kann von Patienten sowie deren Angehörigen während des Klinikaufenthaltes in Anspruch genommen werden. Er bietet Unterstützung bei sozialmedizinischen Problemen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung auftreten.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Im Rahmen der Auseinandersetzung mit unserem Leitbild haben wir einen Rahmen festgelegt, Sterbende und deren Angehörige im Sterben zu begleiten.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Sowohl unsere Sozialarbeiterin wie auch therapeutische Mitarbeiter bieten individuell die Beratung von Patienten sowie deren Angehörigen an. Beratungsthemen sind beispielsweise die Vorbereitung auf die Entlassung, Beratung und Organisation von Hilfsmitteln oder zu unterstützenden Diensten.
- Diät- und Ernährungsberatung Unsere Diätassistentin steht in Fragen der Ernährung insbesondere der Erfordernisse spezieller Diäten oder auch bei Schluckstörungen Patienten und auch Angehörigen beratend zur Seite. Auch in der Behandlung von tagesklinischen Patienten übernimmt sie regelmäßig Schulungsaufgaben.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Besonders für unsere geriatrischen Patienten bieten wir unterschiedliche Möglichkeiten des Hirnleistungstrainings an z.B. die Anwendung spezieller EDV-gestützter Programme unter Anleitung von Ergotherapeuten.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Unsere Physiotherapeuten haben neben ihrer beruflichen Qualifikation Zusatzqualifikationen wie Manuelle Therapie, Bobath-Therapie, Lymphdrainage oder Physiotherapie an Geräten erworben. Unterstützt werden die Therapien durch Übungsgeräte in der gut ausgestatten Abteilung.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Die Bobath-Therapie ist ein rehabilitativer Ansatz in der Therapie und Pflege v. Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Das Konzept geht davon aus, dass gesunde Hirnregionen die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Bei der PNF wird u. a. versucht, gestörte Bewegungsabläufe zu normalisieren. Dazu werden Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln und Bindegewebe z.B. durch Druck, Dehnung, Entspannung oder auch Streckung stimuliert.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Die Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine). Durch spezielle Verschiebetechniken wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Für die Massageanwendungen stehen ausgebildete Therapeuten zur Verfügung. Massagen haben eine Vielzahl von Wirkungen z.B. die lokale Steigerung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur, Schmerzlinderung, psychische Entspannung, Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe.
- Musiktherapie Die Musiktherapie ist ein ergänzender Baustein in der Versorgung geriatrischer Patienten. Durch die Wirkung von Musik erreichen wir insbesondere bei Krankheitsbilder wie Depression und Altersdemenz sehr gute Ergebnisse.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wir beraten u. unterstützen bei Fragen, die sich zur Entlassung ergeben können, insb. wenn sich der Unterstützungsbedarf ändert. Dazu gehört Beratung hinsichtlich der Pflege im häuslichen Umfeld, Beschaffung v. Hilfsmitteln, Beantragung eines Pflegegrades, Unterstützung bei der Heimunterbringung.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Vorwiegend finden Einzeltherapien - Schwerpunkt Depression - statt. Bei spezieller Weiterbildung unseres Therapeuten im Bereich der Verhaltenstherapie liegt der Schwerpunkt in der ressourcenorientierten Änderung des Verhaltens.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Unsere Patienten erhalten Wirbelsäulengymnastik / Rückenschulungen durch ausgebildete Physiotherapeuten z.B. nach Wirbelkörperfraktur, bei degenerative Veränderungen.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Ärzte und Pflegekräfte arbeiten bei der Bekämpfung von Schmerzen eng zusammen. Schmerzerfassung und dessen Behandlung sind zentrale Aufgaben. Die medikamentöse Therapie kann dabei durch lindernde Maßnahmen - wie z.B. Wärme- und Kältebehandlungen - unterstützt werden.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Wir bitten in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltung für interessierte Bürger an.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Angebote hier bieten wir z.B. im Bereich der Schluckstörungen, der Ernährung, der Anleitung in Fragen der Mobilisierung, fördernder Unterstützung und Pflege von Patienten sowie bei der Hilfsmittelversorgung.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Durch Schulungen von Mitarbeitern aller Berufsgruppen des therapeutischen Teams ist es möglich das Bobathkonzept regelmäßig anzuwenden. Daneben werden neueste Therapieansätze genutzt wie Spiegeltherapie, Laufbandtherapie.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Teilweise haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege Grundkurse in Kinästhetik abgeschlossen und wenden das Konzept zielorientiert für Patientinnen und Patienten an, bei denen entsprechender Bedarf ermittelt wurde.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Logopädie wird bei unterschiedlichen neuromuskulären Problemen angeboten, im Wesentlichen geht es um die Erkennung und Behandlung von Schluckstörungen sowie Sprach- und Sprechstörungen nach Schädel-Hirn-Traumen, Schlaganfällen oder bei fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankungen
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) In Kooperation mit einer externen Stomatherapeutin.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Der Expertenstandard zur Kontinenzförderung kommt berufsgruppenübergreifend zur Anwendung.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Da eines unserer Ziele ist, unsere Patienten auf die Zeit nach dem Klinikaufenthalt vorzubereiten, unterstützen und beraten unserer Mitarbeiter z.B. der Physiotherapie, Ergotherapie, Pflege selbstverständlich bei der Versorgung mit Hilfsmitteln.
- Wärme- und Kälteanwendungen Wir bieten Kälte- und Wärmeanwendungen z.B. in Form von Fango.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Das St. Marien Krankenhaus arbeitet bei Bedarf mit einer externen Wundtherapeutin zusammen. Es besteht die Möglichkeit diese Spezialistin auch nach der Entlassung in die weitere Wundversorgung mit einzubinden.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Unsere Pflegekräfte verfügen zum Teil über die Zusatzqualifikation "Pflegeexpertin für Geriatrie", welche Aspekte zum Thema Demenz beinhaltet. |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
Im Bereich der Geriatrie arbeiten wir mit Piktogrammen an den Zimmertüren der Patienten. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Bei Bedarf erhalten Menschen mit Bewegungseinschränkung personelle Unterstützung. Sie werden z.B. zu Untersuchungen begleitet. Wir verfügen über zahlreiche Hilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Lifter, die Patienten zur Verfügung gestellt werden können. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Unsere Aufzüge sind rollstuhlgerecht bedienbar. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Rollstuhlgerechter Zugang existiert zu allen Funktionsbereichen, Stationen sowie Serviceeinrichtungen wie z.B. Cafeteria, Kapelle. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Diese befinden sich im Erdgeschoss gegenüber der Cafeteria sowie im Bereich der Radiologie. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Alle Patientenzimmer sind mit rollstuhlgerechter Dusche und Toilette ausgestattet. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Diätische Angebote für Patienten mit: Laktoseintoleranz, Histamin-Intoleranz, Fructose- und Sorbitmalabsorption, Glutenunverträglichkeit sowie allgemeine Allergien z.B. Fisch, Nuss usw. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Wir verfügen tlw. über Betten mit einer Tragelast bis 250 kg. Alle Betten können mit Bettverlängerungen ausgestattet werden - teilweise sind diese integriert. Bei Bedarf können Betten mit Überbreite zur Verfügung gestellt werden. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Patientenlifter bis 160 kg. |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Wir verfügen z.B. über extra breite Blutdruckmanschetten und spezielle Körperwaagen. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Wird bei Bedarf hinzugezogen. Hausintern liegt eine Fremdsprachenliste vor, auf welcher Mitarbeiter ihre Sprachkenntnisse angeben. Sie können bei Kommunikationsproblemen zu Hilfe gerufen werden. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Unsere Kapelle steht allen Interessierten rund um die Uhr zur Verfügung. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Zum Teil Aufzüge mit Braille-Beschriftung |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen z.B. durch Patientenbegleitdienst. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Jürgen Heins Tel.: 06206 / 509 - 261 Fax: 06206 / 509 - 239 E-Mail: juergenheins@stmarienkrankenhaus.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Betreuungsvertrag für Krankenhaushygieniker mit Bioscientia - Institut für Medizinische Diagnostik GmbH - Zentrum für Hygiene und Infektionsprävention. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte
Betreuungsvertrag für Hygienefachkraft mit Bioscientia - Institut für Medizinische Diagnostik GmbH - Zentrum für Hygiene und Infektionsprävention. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Die Hygienebeauftragten treffen sich regelmäßig und werten spezielle Hygieneprobleme aus. Ihre Aufgabe in den Bereichen ist es, für die Umsetzung von Hygiene- und Desinfektionsplänen zu sorgen und die Kolleginnen und Kollegen im täglichen Handeln für hygienische Belange zu sensibilisieren und beratend zur Seite zu stehen. |
5,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Im Jahr 2017 z.B. Themen wie:
"Infektionskrankheiten u. Schutzmaßnahmen",
"Personalhygiene", "Wundversorgung",
"Hygienemaßnahmen bei 3MRGN und 4MRGN",
"Hygienemaßnahmen bei Clostridien"
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Die Aufbereitung in der Endoskopie ist Teil des Begehungsplans der Hygienefachkraft. In den Hygienevisiten wird die Validierung der eingesetzten Geräte etc. mitgeprüft.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Südhessen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Birgit Hofmann Tel.: 06206 / 509 - 202 Fax: 06206 / 509 - 239 E-Mail: birgithofmann@stmarienkrankenhaus.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
QM-Steuerungsgruppe - Mitglieder sind verantwortliche Personen aus dem ärztlichen Bereich, dem Pflegedienst, der Therapie, der Verwaltung. Vertreten sind beide Fachabteilungen - Innere Medizin und Geriatrie.
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbuch
01.01.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM-Handbuch
01.01.2016
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
AA 34 Medikamentengabe
15.09.2017
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Entlassungsmanagement |
VA 07.06 Entlassung
01.10.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
AA 32 Aufnahme von Patienten
01.10.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA 08.03 Notfallversorgung
01.05.2017
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Schmerzmanagement |
VA 07.24 Schmerzmanagement
15.09.2017
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Sturzprophylaxe |
Standard PD 13 Sturzprophylaxe
01.10.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Standard PD 29 Dekubitusprophylaxe
01.10.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
AA 19 Fixierung - freiheitsentziehende Maßnahmen
15.08.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Wird im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses auf der Basis von Rückmeldungen aus CIRS sichergestellt.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
15.10.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Notfallambulanz Innere Medizin (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz Innere Medizin |
Krankenhaus | St. Marien Krankenhaus Lampertheim GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
94,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
61 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
61 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,08 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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Rechnerisches Ergebnis |
85,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
73,89 bis 91,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
83,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
43 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
36 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,03 bis 91,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
38 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
94,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,08 bis 1,04 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2378 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
40
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
63
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Abschiedsraum
Angehörige können in unserem Abschiedsraum von Ihren Verstorbenen Abschied nehmen.
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Andachtsraum
Unsere Kapelle befindet sich im Erdgeschoss und ist jederzeit geöffnet.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Möglich sind vegetarische Kost, sowie Kost für muslimische Patienten.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Unterbringung im Ein-Bett-Zimmer bieten wir selbstverständlich als Wahlleistung an. Unsere Einbettzimmer sind mit eigener Dusche und WC ausgestattet. Sie verfügen neben der modernen Einrichtung über Komfortbetten und Wertfächer im Zimmer.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Fernseher stehen kostenfrei in unseren Patientenzimmern zur Verfügung. Es fallen allenfalls geringe Kosten für den Erwerb eines Kopfhörers an.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Unsere Stationen verfügen über Aufenthaltsräume und/oder Sitzgruppen außerhalb der Patientenzimmer.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Unser Krankenhaus verfügt über Parkplätze für Besucher und Patienten auf dem Krankenhausgelände. Diese stehen kostenfrei zur Verfügung.
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Der Radioempfang am Patientenbett kann kostenfrei genutzt werden.
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Seelsorge
Seelsorge ist ein wichtiger Bestandteil unseres Hauses. Die katholischen und evangelischen Krankenhausseelsorger nehmen sich Zeit und Ruhe, um mit Patientinnen und Patienten über das zu sprechen, was sie gerade bewegt. Auch Angehörige können sich an sie wenden.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Während des stationären Aufenthaltes besteht für jeden Patienten die Möglichkeit über einen Telefonanschluss zu verfügen. Die jeweilig aktuellen Kosten der Wahlleistung "Telefon" werden gerne bei Aufnahme mitgeteilt.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist bei freier Bettenkapazität möglich. Falls dies gewünscht wird, geben unsere Mitarbeiter gerne Auskunft zu den Möglichkeiten und Kosten.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Unsere Patientenzimmer verfügen über abschließbare Schränke und dort in der Regel über verschließbare Wertfächer.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Aktuelle Preise für dieses Angebot können bei Aufnahme erfragt werden.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 5 |
davon Nachweispflichtige | 4 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 4 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
MRE | ja |
Gynäkologische Operationen: Operationen des Uterus myomatosus, die nicht vom bundesweit verpflichtenden Leistungsbereich erfasst sind | trifft nicht zu |
Schlaganfall: neurologische Frührehabilitation | trifft nicht zu |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Im Krankenhaus besteht für Patienten, deren Angehörige und andere Interessenten die Möglichkeit Beschwerden, Verbesserungsvorschläge und Lob gezielt zur Bearbeitung abzugeben. Dafür finden sich Briefkästen auf den Stationen und am Haupteingang. Ein Rückmeldebogen erhalten die Patienten bei Aufnahme - er liegt aber auch bei den Briefkästen aus. Natürlich können Sie Beschwerden auch direkt an ein Mitglied der Krankenhausleitung richten - die Kontaktdaten finden sich auf unserer Homepage. |
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Schriftliches Konzept |
Die Vorgehensweise ist standardisiert festgelegt. Im Falle einer Beschwerde wenden Sie sich gerne an einen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ihnen den Weg der Beschwerdeführung gerne erklären und Sie bei Bedarf beim Erfassen unterstützen. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündliche Beschwerden werden i.d.R. vor Ort bei Mitarbeitern oder telefonisch vorgetragen. Unsere Mitarbeiter sind angehalten in Rücksprache mit dem Beschwerdeführer diese schriftlich auf dem strukturierten Rückmeldebogen zu erfassen und zur Bearbeitung weiter zu leiten. Sollte sich der Beschwerdegrund direkt bearbeiten lassen - wird dies im Team besprochen und entsprechend umgesetzt. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Schriftliche Beschwerden können Sie auf den strukturierten Rückmeldebogen erfassen oder Sie wenden sich direkt auch dem Postweg oder per E-Mail an die Krankenhausleitung - deren Kontaktdaten Sie auf der Homepage finden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Eine erste Rückmeldung zu schriftlich formulierten Beschwerden soll innerhalb von 72 Stunden nach Beschwerdeeingang erfolgen. Zum Weiteren Bearbeitungsstatus werden in der Regel mit dem Beschwerdeführer Ziele gesetzt. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Es besteht z.B. die Möglichkeit den Rückmeldebogen anonym einzuwerfen. |
Patientenbefragungen |
Im Jahr 2015 wurde eine Patientenbefragung der Geriatriepatienten durchgeführt. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich QM-Steuerungsgruppe - Mitglieder sind verantwortliche Personen aus dem ärztlichen Bereich, dem Pflegedienst, der Therapie, der Verwaltung. Vertreten sind beide Fachabteilungen - Innere Medizin und Geriatrie. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Birgit Hofmann Tel.: 06206 / 509 - 202 Fax: 06206 / 509 - 239 birgithofmann@stmarienkrankenhaus.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Birgit Hofmann Tel.: 06206 / 509 - 202 Fax: 06206 / 509 - 261 birgithofmann@stmarienkrankenhaus.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Derzeit nicht besetzt Tel.: 06206 / 509 - 259 Fax: 0 / 0 - 0 info@stmarienkrankenhaus.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Leitung des Pflegedienstes Marion Ebsen Tel.: 06206 / 509 - 259 Fax: 06206 / 509 - 218 marionebsen@stmarienkrankenhaus.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Stellvertr. Leitung des Pflegedienstes Mechthild Bader Tel.: 06206 / 509 - 259 Fax: 06206 / 509 - 218 mechthildbader@stmarienkrankenhaus.de |
Fachabteilungen
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor