Lungenklinik Löwenstein
Geißhölzle 62
74245 Löwenstein
http://www.klinik-loewenstein.de/home/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 205 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 8518 |
Ambulante Fallzahl | 11247 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 122 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinik Löwenstein gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260811023-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Jürgen Winter Tel.: 07130 / 15 - 4301 Fax: 07130 / 15 - 4800 E-Mail: geschaeftsfuehrung@klinik-loewenstein.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt/Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Thomas Graeter Tel.: 07130 / 15 - 4123 Fax: 07130 / 15 - 4852 E-Mail: chirurgie@klinik-loewenstein.de |
Pflegedienstleitung Pflegemanagement/Pflegedienstleitung Arzu Aksoy Tel.: 07130 / 15 - 4250 Fax: 07130 / 15 - 4311 E-Mail: pflegedienstleitung@klinik-loewenstein.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Direktorin Stephanie Haußmann Tel.: 07130 / 15 - 4358 Fax: 07130 / 15 - 4800 E-Mail: stephanie.haussmann@klinik.loewenstein.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Qualitäts- und Projektmanagement Uwe Herrmann Tel.: 07131 / 49 - 48600 Fax: 07131 / 49 - 4748600 E-Mail: uwe.herrmann@slk-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 1737 Anteil an Fällen: 20,8 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 1212 Anteil an Fällen: 14,5 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 1147 Anteil an Fällen: 13,8 % |
J96: Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut Anzahl: 364 Anteil an Fällen: 4,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 264 Anteil an Fällen: 3,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 251 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I27: Sonstige durch eine Lungenkrankheit bedingte Herzkrankheit Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 3,0 % |
D38: Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 2,5 % |
R06: Atemstörung Anzahl: 208 Anteil an Fällen: 2,5 % |
C78: Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 2,5 % |
J84: Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 2,3 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 2,2 % |
J15: Lungenentzündung durch Bakterien Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J86: Eiteransammlung im Brustkorb Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J90: Erguss zwischen Lunge und Rippen Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F51: Schlafstörung, die keine körperliche Ursache hat Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,0 % |
C79: Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichneten Körperregionen Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,0 % |
J45: Asthma Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 0,9 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 0,8 % |
R04: Blutung aus den Atemwegen Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 4286 Anteil an Fällen: 11,0 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 4195 Anteil an Fällen: 10,8 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 2234 Anteil an Fällen: 5,7 % |
1-713: Messung der funktionellen Residualkapazität [FRC] mit der Helium-Verdünnungsmethode Anzahl: 2209 Anteil an Fällen: 5,7 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 2196 Anteil an Fällen: 5,6 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 1766 Anteil an Fällen: 4,5 % |
1-843: Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus Anzahl: 1549 Anteil an Fällen: 4,0 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 1192 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-706: Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl: 1112 Anteil an Fällen: 2,9 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 956 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-430: Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Anzahl: 924 Anteil an Fällen: 2,4 % |
8-716: Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Anzahl: 805 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 761 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 751 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 690 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 574 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 485 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-426: (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Anzahl: 468 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-05f: Transbronchiale Endosonographie Anzahl: 464 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-543: Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Anzahl: 464 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
---|
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 75,4 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 18,0 % |
5-039: Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-401: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-586: Biopsie an Lymphknoten durch Inzision Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-349: Andere Operationen am Thorax Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Ambulante und stationäre Chemotherapie
- Ambulante und stationäre Chemotherapie mit klinischer Forschung und angewandter Grundlagenforschung in der Tumorbiologie
- Beatmungs- und Entwöhnungstherapie
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Bildliche Darstellung der Stoffwechselvorgänge von Gewebe oder Organen mit radioaktiv markierten Substanzen - PET
- Biofeedback
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Endosonografie
- Entfernung eines Blutgerinnsels aus der Lunge
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Hypnosetherapie
- Luftröhrenchirurgie
- Minimalinvasive Lungenvolumenreduktion (ELVR) - Coils und Ventile
- Multimodale Schmerztherapie
- Neuromdulation (SCS, PNS, Pumpenimplantation, GRFA, RFA, DRG)
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Herzbeutel, z.B. bei Panzerherz
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Rippenfelleingriffe
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Speziell ausgebildeter Psychologe für die
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Teil des Tumorzentrums Heilbronn-Franken
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) zwei Computertomographen, davon ein hochauflösendes 64-Zeiler-Gerät der neuesten Generation
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Hämofiltration/ Blutwäsche
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung Zusammenarbeit mit Fa. Novalung
- Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) In Kooperation mit SLK-Kliniken Heilbronn GmbH
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) zwei Geräte zur gepulsten Radiofrequenzablation und zur Thermoablation
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Gefäßchirurgie
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Thoraxchirurgie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung durch Ärzte und Atmungstherapeuten
- Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie und Atemtherapeuten
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen Aromapflege wird in der Pflege eingesetzt
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst eigener Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Hospizdienst, Palliativbetreuung, Seelsorge, Kapelle
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige durch Psychoonkologinnen und Psychologen
- Diät- und Ernährungsberatung Ernährungsberatung für onkologische Patienten
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie allgemeine Physiotherapie, Krankengymnastik, Atemtherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Nichtraucherkurse für Patienten und Schulklassen werden angeboten
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage durch Physiotherapeuten
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu durch Physiotherapeuten
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Eine Mitarbeiterin ist in der Pneumologie als Case Managerin beschäftigt.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Sozialberatung und Kooperationsvertrag mit der Fa. Reha Team
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Umfassendes Schmerzmanagement durch eine Schmerzabteilung
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge über Lungenerkrankungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Beratung für Onkologische Patienten, Entlassgespräche, Anleitung und Beratung durch die Atmungstherapeuten
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung durch Physiotherapie, Psychologen, Ärzte, u.a. Hypnose
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Der Patient wird durch unsere Pflegemitarbeiter angeleitet seine Beweglichkeit zu erhalten, oder wieder zu aktivieren. Er soll in seiner Mobilität so wenig wie möglich eingeschränkt sein.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie durch externen Logopäden
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) in Kooperation mit Rehateam
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Über die Sozialberatung und das Reha Team
- Wärme- und Kälteanwendungen durch Physiotherapie
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) spezielle Versorgung chron. Wunden wie Dekubitus und Ulcus
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit dem Pflegeheim Haus Stefanie
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Es besteht Kontakt zu verschiedenen Selbsthilfegruppen bezogen auf Lungenerkrankungen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
---|
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
---|
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Fischer Tel.: 07130 / 15 - 4207 Fax: 07130 / 15 - 4867 E-Mail: onkologie@klinik-loewenstein.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
10,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
CLIP- ID Studie der Charite
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Qualitäts- und Projektmanagement Uwe Herrmann Tel.: 07131 / 49 - 48600 Fax: 07131 / 49 - 4748600 E-Mail: uwe.herrmann@slk-kliniken.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Krankenhausleitungssitzung (regelmäßig TOP Qualitätsmanagement und Risikomanagement): Geschäftsführung, Chefärzte, Controlling, Betriebsrat
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Dienstordnung Medizinproduktegesetz/MP-Betreiberverordnung
01.10.2013
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Verfahrensanweisung Umgang mit Arzneimittel
27.01.2014
|
Entlassungsmanagement |
Verfahrensanweisung Entlassungen und Pflegeüberleitung, interne undexterne Verlegungen
01.06.2015
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Verfahrensanweisung Patientenidentifikation
02.03.2015
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
Verfahrensanweisung Notfallmanagement und Notfallversorgung
18.08.2017
|
Schmerzmanagement |
Schmerzmanagementhandbuch
16.10.2013
|
Sturzprophylaxe |
Nationaler Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
12.05.2016
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
12.05.2016
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Verfahrensanweisung Freiheitsentziehende Maßnahmen
26.03.2015
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Palliativbesprechungen 2017
Pathologiebesprechungen 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Tumorkonferenzen 2017
Qualitätszirkel 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
• Das interne Einarbeitungskonzept wurde überarbeitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine umfängliche und dokumentierte Einarbeitung aller Mitarbeiter erfolgt.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
14.10.2015
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
Pneumologie/Allergologie/Pulmonale Hypertonie (Lungenhochdruck) (Medizinische Klinik I - Pneumologie/Lungenheilkunde mit Beatmungsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Pneumologie/Allergologie/Pulmonale Hypertonie (Lungenhochdruck) |
Krankenhaus | Lungenklinik Löwenstein |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Pneumologie/Lungenheilkunde mit Beatmungsmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Schmerzambulanz für konventionelle und für interventionelle Schmerztherapie (Anästhesie/Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Schmerzambulanz für konventionelle und für interventionelle Schmerztherapie |
Krankenhaus | Lungenklinik Löwenstein |
Fachabteilung | Anästhesie/Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Sprechstunde Onkologie und Chemotherapie (Medizinische Klinik II - Onkologie/Krebsheilkunde mit Palliativmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde Onkologie und Chemotherapie |
Krankenhaus | Lungenklinik Löwenstein |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II - Onkologie/Krebsheilkunde mit Palliativmedizin |
Thoraxchirurgische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde (Thorax- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Thoraxchirurgische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde |
Krankenhaus | Lungenklinik Löwenstein |
Fachabteilung | Thorax- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Thoraxchirurgische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde (Thorax- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Thoraxchirurgische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde |
Krankenhaus | Lungenklinik Löwenstein |
Fachabteilung | Thorax- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Thoraxchirurgische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde (Thorax- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Thoraxchirurgische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde |
Krankenhaus | Lungenklinik Löwenstein |
Fachabteilung | Thorax- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während der Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,90 |
Bundesergebnis | 1,10 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,10 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 23,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,95 |
Bundesergebnis | 1,17 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,05 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 51,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
255 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
248 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,44 bis 98,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
190 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
184 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,28 bis 98,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,79 bis 99,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
182 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
168 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,50 bis 95,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
109 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
101 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,18 bis 96,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
208 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
204 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,16 bis 99,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
226 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
220 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,33 bis 98,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
255 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
28,22 |
95%-Vertrauensbereich |
0,38 bis 0,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,53 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,56 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,26 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,82 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8480 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operation zur Überbrückung eines verengten Gefäßes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 6,64 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für eine Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,96 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für eine Operation bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,82 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
201
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
254
Dokumentationsraten: 100,4 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 77% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
80% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 74% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 82% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 81% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 85% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
-
Andachtsraum
Kapelle/Raum der Stille
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
spezielle Ernährungsgewohnheiten werden durch Küche und Diätassistentin berücksichtigt.
Muslimische, Vegan, Vegetarisch, für Allergiker -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistung. Zusätzlich Privatstation mit Hotelcharakter und Suiten
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Gästezimmer für Angehörige
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
WLAN kostenlos
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenlos
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Gästezimmer für Angehörige vorhanden
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
für Privatpatienten
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 35 |
davon Nachweispflichtige | 32 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 32 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
MRE | ja |
Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
|||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Krankenhausleitungssitzung (regelmäßig TOP Qualitätsmanagement und Risikomanagement): Geschäftsführung, Chefärzte, Controlling, Betriebsrat |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitäts- und Projektmanagement Uwe Herrmann Tel.: 07131 / 49 - 48600 Fax: 07131 / 49 - 4748600 uwe.herrmann@slk-kliniken.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Assistentin der kaufmännischen Direktion Susanne Enchelmayer-Kieser Tel.: 07130 / 15 - 4125 Fax: 07130 / 15 - 91125 susanne.enchelmayer@kliniken-loewenstein.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf Krankheiten des Brustkorbs
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Lungenkrankheiten
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor