Hephata-Klinik
Schimmelpfengstr. 6
34613 Schwalmstadt
http://www.hephata.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 106 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2682 |
Teilstationäre Fallzahl | 205 |
Ambulante Fallzahl | 7454 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V. |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260620590-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Dipl. Betriebswirtin Iris Frech Tel.: 06691 / 18 - 2011 E-Mail: sekretariat.klinik@hephata.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Neurologie Dr. Bernd Schade Tel.: 06691 / 18 - 2005 E-Mail: sekretariat.klinik@hephata.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Psychiatrie und Psychotherapie Peter Wulf Tel.: 06691 / 18 - 2025 E-Mail: sekretariat.klinik@hephata.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung BWL (VWA), Diakonin Inge Wickert Tel.: 06691 / 18 - 2007 E-Mail: sekretariat.klinik@hephata.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Dipl. Betriebswirtin Iris Frech Tel.: 06691 / 18 - 2011 E-Mail: sekretariat.klinik@hephata.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Beauftragte Melanie Walter Tel.: 06691 / 18 - 2030 E-Mail: melanie.walter@hephata.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 310 Anteil an Fällen: 12,0 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 265 Anteil an Fällen: 10,3 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 198 Anteil an Fällen: 7,7 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 185 Anteil an Fällen: 7,2 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 6,6 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 3,6 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 3,1 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I67: Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 2,8 % |
R42: Schwindel bzw. Taumel Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 2,5 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 2,5 % |
R56: Krämpfe Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 2,2 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 2,1 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 2,0 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,8 % |
R51: Kopfschmerz Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,4 % |
R20: Störung der Berührungsempfindung der Haut Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 14788 Anteil an Fällen: 57,0 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1314 Anteil an Fällen: 5,1 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 1102 Anteil an Fällen: 4,2 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 971 Anteil an Fällen: 3,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 808 Anteil an Fällen: 3,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 753 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 749 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 587 Anteil an Fällen: 2,3 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 536 Anteil an Fällen: 2,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 466 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 439 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 297 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 287 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-901: (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Anzahl: 281 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 256 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 254 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 233 Anteil an Fällen: 0,9 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 229 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 134 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Diagnose und Therapie von organisch bedingten Störungen und Suchterkrankungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) In Kooperation mit externer Praxis, farbcodierte Dopplersonographie zur extra- und intrakraniellen Gefäßdarstellung im Haus vorhanden
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) 3 Polysomnographiegeräte mit bis zu 36 Kanälen
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit externer Praxis
- Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) In Kooperation mit externer Praxis
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) In Kooperation mit externer Praxis
Ärztliche Qualifikation
- Innere Medizin
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Schlafmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Deeskalationstraining
- Entlassungsmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Therapie bei Bedarf auch am Wochenende
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Cogni-Plus (Hirnleistungstraining), Therapie bei Bedarf auch am Wochenende
- Belastungstraining und Arbeitserprobung In Kooperation mit WfbM psychisch Kranke
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Epilepsieberatungsstelle, Sozialdienst, Zusammenarbeit mit psychosozialem Dienst, interprofessionelle MS-Beratung, Lehrer
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Seelsorger im Haus, Sterbebegleitung durch geschultes Personal
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Sozialdienst, Epilepsieberatung, MS-Beratung, Präventionsprogramm für Kinder depressiver Eltern, Narkolepsie-, Hypersomnie-, Parkinson-Selbsthilfe, Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung BELA-Ernährungsgruppe, allgemeine Diätberatung, Therapieküche, Haushaltstraining
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Neuropsychologie, Cogbat, Cogni-Plus
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie McKenzie, Schlingentisch, Therapie bei Bedarf auch am Wochenende, Therapie nach Bobath
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Speziell ausgebildete Therapeutin
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Psychoedukation, Depressionsgruppe, Suchtgruppe, Gruppentherapeutisches Angebot gesunde Ernährung, Angstgruppe, MOSES-Schulung
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Lehrer
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation geschultes Personal
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bezugspflegekonzept für die psychiatrischen Stationen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Pflegeüberleitung, Entlassmanagement
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Einzel- und Gruppentherapie, Neuropsychologie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Gruppentherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Tag der offenen Tür, Vorträge für Patienten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen MS-Beratung, Depressionsgruppe, Modulare Schulung Epilepsie, Atemzentrum, Epilepsie-Beratung
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Nordic walking
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Therapie bei Bedarf auch am Wochenende
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Nach ärztlicher Anordnung
- Wärme- und Kälteanwendungen Therapie bei Bedarf auch am Wochenende
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) spezielle Versorgung chronischer Wunden, wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Überleitungspflege
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Anonyme Alkoholiker, Freundeskreis, Depash und Pash (Selbsthilfegruppen für Panik- und Angststörungen)
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Spezielle räumliche Gestaltung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
im ärztlichen Dienst z.B. Arabisch, Russisch, Farsi |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Andachtsraum |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Neurologie Dr. Bernd Schade Tel.: 06691 / 18 - 2005 E-Mail: sekretariat.klinik@hephata.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
0,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
GQH-MRSA-Bogen Hessen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
Link zum Krankenhaus
Postfach Klinik
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitätsmanagementbeauftragte Veronika Brening Tel.: 06691 / 18 - 1487 E-Mail: veronika.brening@hephata.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Veronika Brening Tel.: 06691 / 18 - 1487 E-Mail: veronika.brening@hephata.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Klinikrunde mit Beteiligten aus allen Bereichen
Zusätzlich 1xjährlich Management review
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QMB
19.02.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QMB
19.02.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
QMB
19.02.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
QMB
19.02.2018
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Schmerzmanagement |
QMB
19.02.2018
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Sturzprophylaxe |
QMB
19.02.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QMB
19.02.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QMB
19.02.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einzusehen in den jeweiligen Protokollen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Hephata-Klinik |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Hephata-Klinik |
Fachabteilung | Psychiatrie und Psychotherapie |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Tagesklinik) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Hephata-Klinik |
Fachabteilung | Tagesklinik |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2744 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2744 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
79% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 81% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
84% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
79% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 87% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 85% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 69% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Nach Wunsch werden besondere Ernährungsgewohnheiten durch unsere Küche berücksichtigt
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf jeder Station
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf jeder Station
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Hotelleistungen
auf Wunsch für Angehörige
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Internetanschluss am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenfrei
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Rundfunkempfang am Bett
Radioempfang
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Schule im Krankenhaus
für Schulpflichtige und junge Erwachsene in Ausbildung bis 25. Lj
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Auch für Selbsthilfegruppen (z.B. Rheumaliga)
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Seelsorge
Gesprächskreise, Andachten und aufsuchende Tätigkeit durch im Haus beschäftigten Pfarrer
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Telefon am Bett
Am Bett mit hauseigener Telefonkarte
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei medizinischer Notwendigkeit kostenfrei, sonst kostenpflichtig möglich
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Vorhängeschloss
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Parkinson, Narkolepsie, MS, Alkoholabhängigkeit, Epilepsie u.a.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf jeder Station
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 8 |
davon Nachweispflichtige | 7 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 7 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Klinikrunde mit Beteiligten aus allen Bereichen Zusätzlich 1xjährlich Management review |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Veronika Brening Tel.: 06691 / 18 - 1487 veronika.brening@hephata.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Veronika Brening Tel.: 06691 / 18 - 1487 veronika.brening@hephata.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor