Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden
An´t Lindeken 100
48691 Vreden
http://www.klinikum-westmuensterland.de/vreden/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 110 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3068 |
Ambulante Fallzahl | 5331 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinikum Westmünsterland GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550244-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Holger Winter Tel.: 02561 / 991709 Fax: 02561 / 991706 E-Mail: holger.winter@kwml.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Björn Haben Tel.: 02561 / 991059 Fax: 02561 / 991056 E-Mail: urologie@marien-kh-gmbh.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor M.A. Pflegewissenschaften Oliver Lux Tel.: 02561 / 991780 Fax: 02561 / 991787 E-Mail: oliver.lux@marien-kh-gmbh.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm., MBA Holger Winter Tel.: 02561 / 991709 Fax: 02561 / 991706 E-Mail: holger.winter@kwml.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Ltg. Qualitäts- und klinisches Risikomanagement Dipl. Pflegewirtin (FH) Susanne Ehling Tel.: 02561 / 991269 E-Mail: susanne.ehling@kwml.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 6,2 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 177 Anteil an Fällen: 6,2 % |
M05: Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blut nachweisbarem Rheumafaktor Anzahl: 149 Anteil an Fällen: 5,2 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 3,5 % |
M06: Sonstige anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 3,4 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 2,7 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 2,5 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 2,4 % |
M35: Sonstige entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem das Bindegewebe angreift Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,1 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M45: Entzündung der Wirbelsäule und der Darm-Kreuzbeingelenke mit Schmerzen und Versteifung - Spondylitis ankylosans Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 1,7 % |
L40: Schuppenflechte - Psoriasis Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R29: Sonstige Beschwerden, die das Nervensystem bzw. das Muskel-Skelett-System betreffen Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,6 % |
M31: Sonstige entzündliche Krankheit, bei der Immunsystem Blutgefäße angreift - nekrotisierende Vaskulopathien Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,6 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 713 Anteil an Fällen: 10,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 697 Anteil an Fällen: 10,0 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 696 Anteil an Fällen: 10,0 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 674 Anteil an Fällen: 9,7 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 589 Anteil an Fällen: 8,4 % |
3-900: Knochendichtemessung (alle Verfahren) Anzahl: 537 Anteil an Fällen: 7,7 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 528 Anteil an Fällen: 7,6 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 361 Anteil an Fällen: 5,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 324 Anteil an Fällen: 4,6 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 303 Anteil an Fällen: 4,3 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 2,3 % |
8-983: Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-158: Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-854: Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder Schleimbeutels Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-917: Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Immunologische Labordiagnostik
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) 2091121160
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Rehabilitationswesen
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Casemanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung z. B. Hospizdienst,Palliativzimmer, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Björn Haben Tel.: 02561 / 991059 Fax: 02561 / 991056 E-Mail: urologie@marien-kh-gmbh.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
1 externen Krankenhaushygieniker ( MVZ Münster), 1 Krankenhaushygieniker über die Uni Groningen |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte
(Angabe gilt für Ahaus und Vreden) |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
7,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Hand-Kiss
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
-EurSafetyHealthNet
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, stellv. ärztl. Direktor,
Apotheke, Qualitäts-/ klin. Risikomanagement
LSR - Lenkungsgremium Sicherheitskultur und Risikomanagement
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
7
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
9
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Erläuterungen |
Apotheke als Zentraler Dienst für das gesamte Klinikum Westmünsterland zuständig.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitäts- und klinisches Risikomanagement B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement Sina Mollenhauer Tel.: 02561 / 991750 E-Mail: sina.mollenhauer@kwml.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Mitglieder der KBL und QM
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Schmerzmanagement |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Sturzprophylaxe |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Teil der QM/RM Dokumentation
21.12.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
- Tagungsfrequenz des Gremiums alle 8 Wochen
- Anwendung von Patientenidentifikationsarmbändern
- Anwendung der WHO- Sicherheitscheckliste präoperativ/ intraoperativ
- Maßnahmen zur Arzneimitteltherapiesicherheit
- Präsentation der Quick- Alerts im Intranet
- Risikoaudits durch die Apotheke
- Maßnahmenableitungen aus Befragungen (Mitarbeiter, Einweiser, Patienten)
- Beschwerdemanagement
- Einführung einer Endoskopiesicherheitscheckliste
- Auswertung externer QS
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
21.12.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
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Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Bei Vorlage einer Verordnung zur stationären Krankenhausbehandlung (Einweisung), durch einen niedergelassenen Arzt, ist eine vorstationäre Behandlung jederzeit möglich. |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Geriatrie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Geriatrie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Innere Medizin mit Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Innere Medizin mit Intensivmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Bei Vorlage einer Verordnung zur stationären Krankenhausbehandlung (Einweisung), durch einen niedergelassenen Arzt, ist eine vorstationäre Behandlung jederzeit möglich. |
Internistische Ambulanz (Innere Medizin mit Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Internistische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Innere Medizin mit Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Insbesondere gastroenterologische Leistungen |
Notfallinstitutsambulanz (Innere Medizin mit Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallinstitutsambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Innere Medizin mit Intensivmedizin |
Privatsprechstunde Dr. L. Meiners (Innere Medizin mit Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Dr. L. Meiners |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Innere Medizin mit Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Privatsprechstunde Dr. Sarholz (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Dr. Sarholz |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rheumatologische Ambulanz (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Rheumatologische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Westmünsterland St. Marien- Hospital Vreden |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
- Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
64,00 |
95%-Vertrauensbereich |
94,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
64,00 |
95%-Vertrauensbereich |
94,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
57 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
57 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
57,00 |
95%-Vertrauensbereich |
93,69 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
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Rechnerisches Ergebnis |
93,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
29 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
31,00 |
95%-Vertrauensbereich |
79,28 bis 98,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
48,00 |
95%-Vertrauensbereich |
92,59 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
64,00 |
95%-Vertrauensbereich |
91,67 bis 99,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,21 |
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 1,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3034 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
15,59 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3034 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3034,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
14
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
52
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
21
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
20
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
65
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
81% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 81 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
77% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 74% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 80% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 74% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 79% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 79% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Religiös begründete Variationen werden angeboten.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Es gibt eine Mediengebühr von 2€ am Tag. Darin enthalten sind das Fernsehgerät, das Telefon und der Rundfunkempfang. Die Grundgebühr ist während eines Aufenthaltes 20 Tage lang zu entrichten. Ab dem 21. Aufenthaltstag entfällt diese.
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 3,00 EUR
Die Mediengebühr wird von 2€ auf 3€ erhöht, wenn man WLAN haben möchte. Darin enthalten sind zusätzlich das Fernsehgerät, das Telefon und der Rundfunkempfang. Die Grundgebühr ist während eines Aufenthaltes 20 Tage lang zu entrichten. Ab dem 21. Aufenthaltstag entfällt diese.
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
-
Rundfunkempfang am Bett
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Es gibt eine Mediengebühr von 2€ am Tag. Darin enthalten sind das Fernsehgerät, das Telefon und der Rundfunkempfang. Die Grundgebühr ist während eines Aufenthaltes 20 Tage lang zu entrichten. Ab dem 21. Aufenthaltstag entfällt diese.
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,03 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Es gibt eine Mediengebühr von 2€ am Tag. Darin enthalten sind das Fernsehgerät, das Telefon und der Rundfunkempfang. Die Grundgebühr ist während eines Aufenthaltes 20 Tage lang zu entrichten. Ab dem 21. Aufenthaltstag entfällt diese. Wlan ist in Planung.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 13 |
davon Nachweispflichtige | 8 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 8 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Mitglieder der KBL und QM |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitäts- und klinisches Risikomanagement B.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement Sina Mollenhauer Tel.: 02561 / 991750 sina.mollenhauer@kwml.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagerin Kerstin Schmieder Tel.: 02564 / 993 Fax: 02564 / 994606 vreden@marien-kh-gmbh.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Franz-Josef Heyart Tel.: 02561 / 991533 vreden@marien-kh-gmbh.de |
Fachabteilungen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf der Behandlung älterer Menschen
-
Rheumatologie
Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Erkrankungen)
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor