St. Anna-Klinik
Vogelsangstraße 106
42109 Wuppertal
http://www.st-anna-klinik-wuppertal.de/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 35 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3639 |
Ambulante Fallzahl | 6103 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 469 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinikverbund St. Antonius und St. Josef GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510939-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm Michael Dohmann Tel.: 0202 / 485 - 2900 Fax: 0202 / 485 - 2909 E-Mail: info.kh-josef@cellitinnen.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde / Kopf-Hals-Chirurgie Prof. Dr. med. Götz Lehnerdt Tel.: 0202 / 299 - 3901 Fax: 0202 / 299 - 3911 E-Mail: info.kh-anna@cellitinnen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor B.Sc. Eddy-Philipp Nicolas Tel.: 0202 / 485 - 2400 Fax: 0202 / 485 - 2409 E-Mail: info.kh-anna@cellitinnen.de |
Verwaltungsleitung Betriebsleiter Dipl. -Ges.Ök. Jan Köhler Tel.: 0202 / 299 - 1550 E-Mail: info.kh-anna@cellitinnen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl.-Pflegew. Anke Brandenburger Tel.: 0202 / 299 - 1041 Fax: 0202 / 299 - 1009 E-Mail: anke.brandenburger@cellitinnen.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G47: Schlafstörung Anzahl: 810 Anteil an Fällen: 22,8 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 384 Anteil an Fällen: 10,8 % |
J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 268 Anteil an Fällen: 7,5 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 252 Anteil an Fällen: 7,1 % |
M95: Sonstige erworbene Verformung des Muskel-Skelett-Systems bzw. des Bindegewebes Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 5,8 % |
J38: Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 3,0 % |
Q30: Angeborene Fehlbildung der Nase Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 2,2 % |
H74: Sonstige Krankheit des Mittelohres bzw. des Warzenfortsatzes Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 2,2 % |
H66: Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 2,0 % |
H71: Eitrige Entzündung des Mittelohrs mit Zerstörung von Knochen und fortschreitender Schwerhörigkeit - Cholesteatom Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,9 % |
C32: Kehlkopfkrebs Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,9 % |
H65: Nichteitrige Mittelohrentzündung Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 1,7 % |
H91: Sonstiger Hörverlust Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J36: Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der Mandeln Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,5 % |
D11: Gutartiger Tumor der großen Speicheldrüsen Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,3 % |
H69: Sonstige Krankheit der Ohrtrompete Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,3 % |
H68: Entzündung bzw. Verschluss der Ohrtrompete Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J03: Akute Mandelentzündung Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,1 % |
R04: Blutung aus den Atemwegen Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,1 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 2480 Anteil an Fällen: 20,5 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 843 Anteil an Fällen: 7,0 % |
5-214: Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Anzahl: 753 Anteil an Fällen: 6,2 % |
1-610: Diagnostische Laryngoskopie Anzahl: 729 Anteil an Fällen: 6,0 % |
1-611: Diagnostische Pharyngoskopie Anzahl: 508 Anteil an Fällen: 4,2 % |
1-242: Audiometrie Anzahl: 498 Anteil an Fällen: 4,1 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 464 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-218: Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase [Septorhinoplastik] Anzahl: 363 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-630: Diagnostische Ösophagoskopie Anzahl: 349 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-983: Reoperation Anzahl: 328 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-281: Tonsillektomie (ohne Adenotomie) Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 289 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-300: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx Anzahl: 262 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 240 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 234 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-189: Andere Operationen am äußeren Ohr Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-224: Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-209: Andere Operationen am Mittel- und Innenohr Anzahl: 177 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-222: Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle Anzahl: 154 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 208 Anteil an Fällen: 44,4 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 37,1 % |
5-216: Reposition einer Nasenfraktur Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 7,0 % |
5-202: Inzision an Warzenfortsatz und Mittelohr Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 6,0 % |
5-212: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-852: Exzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-194: Myringoplastik [Tympanoplastik Typ I] Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-250: Inzision, Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Zunge Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-273: Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-184: Plastische Korrektur abstehender Ohren Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-188: Andere Rekonstruktion des äußeren Ohres Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-211: Inzision der Nase Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-214: Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-221: Operationen an der Kieferhöhle Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Chirurgie der Laterobasis
- Einbringen eines Gerätes in die Ohrschnecke, das Schall in elektrische Impulse umwandelt - Cochlear Implantation
- Implantatation von (teil-) implantierbaren Hörsystemen inkl. CI's
- Nasennebenhöhlenchirurgie, Rhinoplastik, Septplastik
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Schlafendoskopie
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit niedergelassener radiologischer Praxis
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Linksherzkatheterlabor (X) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit niedergelassener radiologischer Praxis
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Verfügbar innerhalb des Klinikverbundes
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) In Kooperation mit niedergelassener radiologischer Praxis
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Plastische Operationen
- Schlafmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- OP-Koordination
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Ethikkomitee, Abschiedsraum, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Familiale Pflege
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät, Medizinische Trainingstherapie durch Kooperation mit dem Regionalen Therapiezentrum möglich
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Medizinische Fußpflege In Kooperation
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Aufsuchende Pflege, Hilfsmittelberatung vor Ort
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Painnurse
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Besichtigungen und Führungen, Informationsveranstaltungen und Vorträge
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Familiale Pflege
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) In Kooperation
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Kooperation
- Wärme- und Kälteanwendungen In Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundexpertenteam
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Durch Kooperationspartner innerhalb von 24 Std. zu erhalten; Bettverlängerung teilweise vorhanden |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Eine Liste von Mitarbeitenden mit Fremdsprachenkenntnissen liegt vor |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
Über die Krankenkasse |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztliche Direktorin im Klinikverbund St. Antonius und St. Josef Prof. Dr. med. Annette Welz-Barth Tel.: 0202 / 299 - 2402 Fax: 0202 / 299 - 2408 E-Mail: info.kh-petrus@cellitinnen.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
E-Learning Modul als Pflichtschulung 90 Minuten pro Jahr
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Die Sterilisation von Medizinprodukten erfolgt extern. Die Aufbereitung von flexiblen Endoskopen erfolgt am Standort Petrus-Krankenhaus. Die Überprüfung der RDG-E erfolgt bei der jährlichen Validierung. Die Überprüfung der Endoskope erfolgt nach Vorgaben des RKI.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Wuppertal
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
14
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
10
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Erläuterungen |
Die Arzneimittelversorgung erfolgt durch die Zentralapotheke des St. Franziskus-Hospitals.
Das oben angegebene pharmazeutische Personal ist an der Versorgung von insgesamt 18 Krankenhäusern beteiligt.
Darüber hinaus ist regelmäßig eine Stationsapothekerin in der St. Anna-Klinik vor Ort tätig.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl.-Pflegew. Anke Brandenburger Tel.: 0202 / 299 - 1041 Fax: 0202 / 299 - 1009 E-Mail: anke.brandenburger@cellitinnen.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienstes sowie des Qualitäts-, und Risikomanagements
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitäts- und Risikomanagementstrategie HSM 2020
02.03.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Vorgehen im Falle eines Vorkommnis durch ein Medizinprodukt
01.08.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Allgemeiner Ablauf Entlassmanagement; Umgang mit externen Nachfragen im Rahmen des Entlassmanagements
01.09.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Präoperative Patientenvorbereitung
01.10.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Organisationsstatut OP
01.04.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Patientenarmbänder, Markierung OP Gebiet
01.07.2017
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Postoperative Therapie im Aufwachraum
01.05.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Reanimation
01.12.2016
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Schmerzmanagement |
QMH Akutschmerztherapie
01.07.2017
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Sturzprophylaxe |
Sturz-Risiko-Erkennung und Sturzvermeidung
01.03.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitus-Risiko-Erkennung und Dekubitusvermeidung
02.02.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
28.09.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
laufende Veränderungen / Verbesserungen der Prozesse
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.08.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
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BG-Ambulanz (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | BG-Ambulanz |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Verletzungen im Rahmen des D-Arztverfahrens |
HNO Ambulanz (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | HNO Ambulanz |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Alle notwendigen vor- und nachstationären Untersuchungen und Behandlungen |
HNO-Notfallambulanz (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | HNO-Notfallambulanz |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Notfallpatienten |
Privatambulanz Dr. med. Stieglitz (Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Stieglitz |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatambulante medizinische Versorgung |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Lehnerdt (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Lehnerdt |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatambulante medizinische Versorgung |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Lehnerdt (Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Lehnerdt |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatambulante medizinische Versorgung |
Schlafambulanz (Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Schlafambulanz |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Tabakambulanz (Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Tabakambulanz |
Krankenhaus | St. Anna-Klinik |
Fachabteilung | Klinik für Schlaf- und Beatmungsmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3401 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,38 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3401 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
79% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 79 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
77% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 74% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 75% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
72% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 69% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 75% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 72% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 72% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 72% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) tägliche Angebote für muslimische und vegetarische Ernährung
- Ein-Bett-Zimmer
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistung
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
-
Geldautomat
EC-Cash am Empfang des Krankenhauses möglich. Gebühr pro Abhebung 2,50 Euro
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
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Hotelleistungen
Frühstücksbuffet für Schlaflaborpatienten, Wellnessmassagen
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Tag der offenen Tür, Kongresse
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 0,71 EUR
Für Wahlleistungspatienten kostenlos
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 15,00 EUR
Erste Stunde kostet 1,00€
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Für Wahlleistungspatienten kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Wahlleistung
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Schlafapnoe, Tracheotomierte und Kehlkopflose
- Zwei-Bett-Zimmer
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistung
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 12 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Betriebsleitung, Chefärzte, Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl.-Pflegew. Anke Brandenburger Tel.: 0202 / 299 - 1041 Fax: 0202 / 299 - 1009 anke.brandenburger@cellitinnen.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegew. Anke Brandenburger Tel.: 0202 / 299 - 1041 Fax: 0202 / 299 - 1009 anke.brandenburger@cellitinnen.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Hans Osterberg Tel.: 0202 / 485 - 2002 patientenfuersprecher.kaj@cellitinnen.de |
Fachabteilungen
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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
-
Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor