MEDIAN Franz-Alexander-Klinik Nordrach
Im Dorf 44
77787 Nordrach
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 34 |
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Vollstationäre Fallzahl | 343 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | MEDIAN Oberrheinische Kliniken GmbH & Co. KG, Berlin |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260830867-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Leiter Ralf Nußbaumer Tel.: 07838 / 929 - 138 Fax: 07838 / 929 - 140 E-Mail: ralf.nussbaumer@median-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Tobias Hornig Tel.: 07838 / 929 - 137 Fax: 07838 / 929 - 140 E-Mail: tobias.hornig@median-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Reiner Haas Tel.: 07838 / 929 - 135 Fax: 07838 / 929 - 140 E-Mail: reiner.haas@median-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Leiter Ralf Nußbaumer Tel.: 07838 / 929 - 138 Fax: 07838 / 929 - 140 E-Mail: ralf.nussbaumer@median-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Kaufmännischer Leiter Ralf Nußbaumer Tel.: 07838 / 929 - 138 Fax: 07838 / 929 - 140 E-Mail: ralf.nussbaumer@median-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 61,0 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 26,4 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F51: Schlafstörung, die keine körperliche Ursache hat Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F62: Andauernde Persönlichkeitsveränderung, nicht als Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 6213 Anteil an Fällen: 82,1 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 583 Anteil an Fällen: 7,7 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 422 Anteil an Fällen: 5,6 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 312 Anteil an Fällen: 4,1 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- ADHS Diagnostik und Therapie
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie In Kooperation mit einer benachbarten Klinik
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Psychoindikative Gruppen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Tobias Hornig Tel.: 07838 / 929 - 137 Fax: 07838 / 929 - 140 E-Mail: tobias.hornig@median-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Korrektur der aufgetretenen Fehler und Evaluation der Umsetzung
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
340 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,24 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
340 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) nach Absprache
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Auf der Wahlleistungsstation
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,45 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Auf der Wahlleistungsstation keine Mietkosten
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Auf der Wahlleistungsstation
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 3 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
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Verantwortlich Qualitätsmanagement Kaufmännischer Leiter Ralf Nußbaumer Tel.: 07838 / 929 - 138 Fax: 07838 / 929 - 140 ralf.nussbaumer@median-kliniken.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Kaufmännsicher Leiter Ralf Nußbaumer Tel.: 07838 / 929 - 138 Fax: 07838 / 929 - 140 ralf.nussbaumer@median-kliniken.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor