Lutrina Klinik Kaiserslautern
Karl-Marx-Str. 33
67655 Kaiserslautern
http://www.lutrinaklinik.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 32 |
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Vollstationäre Fallzahl | 850 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Lutrina Klinik - Dr. Wolfgang Franz, Dr. Sascha Hopp |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260730058-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Wolfgang Franz Tel.: 0631 / 3635 - 0 Fax: 0631 / 3635 - 131 E-Mail: franz@lutrinaklinik.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. Wolfgang Franz Tel.: 0631 / 3635 - 0 Fax: 0631 / 3635 - 131 E-Mail: franz@lutrinaklinik.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. Sascha Hopp Tel.: 0361 / 3635 - 0 Fax: 0631 / 3635 - 131 E-Mail: hopp@lutrinaklinik.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Isolde Strauch Tel.: 0631 / 3635 - 199 Fax: 0631 / 3635 - 138 E-Mail: strauch@lutrinaklinik.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter Thomas Fernekeß Tel.: 0631 / 3635 - 157 Fax: 0631 / 3635 - 284 E-Mail: fernekess@lutrinaklinik.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Verwaltungsleiter Herr Thomas Fernekeß Tel.: 0631 / 3635 - 157 Fax: 0631 / 3635 - 284 E-Mail: fernekess@lutrinaklinik.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S83: Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder Anzahl: 328 Anteil an Fällen: 39,8 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 10,9 % |
M77: Sonstige Sehnenansatzentzündung Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 7,4 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 7,2 % |
M22: Krankheit der Kniescheibe Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 6,2 % |
M94: Sonstige Knorpelkrankheit Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 5,9 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 5,8 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 3,3 % |
S76: Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe der Hüfte bzw. des Oberschenkels Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,8 % |
M25: Sonstige Gelenkkrankheit Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 2,3 % |
M24: Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 2,1 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M93: Sonstige Knochen- und Knorpelkrankheit Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,1 % |
S46: Verletzung von Muskeln oder Sehnen im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,7 % |
M76: Sehnenansatzentzündung des Beines mit Ausnahme des Fußes Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,4 % |
S43: Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des Schultergürtels Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
S86: Verletzung von Muskeln bzw. Sehnen in Höhe des Unterschenkels Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
T81: Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Q74: Sonstige angeborene Fehlbildung der Arme bzw. Beine Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 676 Anteil an Fällen: 23,2 % |
5-813: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Anzahl: 306 Anteil an Fällen: 10,5 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 7,3 % |
5-784: Knochentransplantation und -transposition Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-983: Reoperation Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 4,4 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-986: Minimalinvasive Technik Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 3,3 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-854: Rekonstruktion von Sehnen Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-851: Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-804: Offen chirurgische Operationen an der Patella und ihrem Halteapparat Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-869: Andere Operationen an den Bewegungsorganen Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-782: Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-783: Entnahme eines Knochentransplantates Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-801: Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Operationen am Fuß
- Operationen an der Hand
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Schulteroperationen
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Diät- und Ernährungsberatung
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Angestellte Ärztin Dr. med. Okka Ehmen Tel.: 0631 / 3635 - 0 Fax: 0631 / 3635 - 131 E-Mail: ehmen@lutrinaklinik.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Sicherstellung der krankenhaushygienischen Betreuung durch Beratungsvertrag mit dem dt. Beratungszentrum für Hygiene, Freiburg |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Dr. med. Okka Ehmen |
1,00
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Hygienefachkräfte
Sicherstellung durch externe Beratung |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Sicherstellung durch Pflegedienstleitung |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Schulung durch Fachärztin für Hygiene / Umweltmedizin und Hygienefachkraft.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Die Lenkungsgruppe stellt das oberste Führungsgremium im Qualitätssicherungs-Prozess dar und besteht aus den beiden Ärztlichen Direktoren, sowie leitenden Mitarbeitern der Abteilungen OP, Station und Verwaltung.
quartalsweise
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Direktor Dr. Wolfgang Franz Tel.: 0631 / 3635 - 150 Fax: 0631 / 3635 - 131 E-Mail: franz@lutrinaklinik.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Die Lenkungsgruppe stellt das oberste Führungsgremium im Qualitätssicherungs-Prozess dar und besteht aus den beiden Ärztlichen Direktoren, sowie leitenden Mitarbeitern der Abteilungen OP, Station und Verwaltung.
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Dr. Franz
30.09.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Dr. Franz
30.09.2016
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Dr. Franz
30.09.2016
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Dr. Franz
30.09.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Dr. Franz
30.09.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Dr. Franz
30.09.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Dr. Franz
30.09.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
Dr. Franz
30.09.2016
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Schmerzmanagement |
Dr. Franz
30.09.2016
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Sturzprophylaxe |
Dr. Franz
30.09.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Über das etablierte Risikomanagement wurden durch die Führungskräfte entsprechende aufbau-/ablauforganisatorische Rahmenbedingungen geschaffen, über die freiwillig, anonym und sanktionsfrei Fehler gemeldet werden können.
Die Fehlermeldung erfolgt durch strukturierte Dokumente, welche sowohl in geplanten Abständen, als auch akut hirarchieübergreifend diskutiert und Fehervermeidungsstrategien entwickelt werden.
Das System wird durch die Führungskräfte ständig überwacht und weiterentwickelt.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
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Rechnerisches Ergebnis |
48,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
36,63 bis 60,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
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Rechnerisches Ergebnis |
42,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
30,87 bis 54,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 81,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,4 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,54 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
64
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
64
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Möglichkeit der individuellen Ernährung
- Ein-Bett-Zimmer
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
kostenlos
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
WLAN kostenlos
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
kostenlos in dt. Festnetz
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 0 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
siehe Konzeptbeschreibung unter www.lutrinaklinik.de |
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Schriftliches Konzept |
siehe Konzeptbeschreibung unter www.lutrinaklinik.de |
Umgang mündliche Beschwerden |
siehe Konzeptbeschreibung unter www.lutrinaklinik.de |
Umgang schriftliche Beschwerden |
siehe Konzeptbeschreibung unter www.lutrinaklinik.de |
Zeitziele für Rückmeldung |
siehe Konzeptbeschreibung unter www.lutrinaklinik.de |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Die Eingabemöglichkeit erfolgt im Rahmen des Lob-/Beschwerdemanagements schriftlich durch anonyme Dokumentationsbögen. |
Patientenbefragungen |
Siehe Punkt D4, Instrumente des Qualitätsmanagements |
Einweiserbefragungen |
Siehe Punkt D4, Instrumente des Qualitätsmanagements |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Die Lenkungsgruppe stellt das oberste Führungsgremium im Qualitätssicherungs-Prozess dar und besteht aus den beiden Ärztlichen Direktoren, sowie leitenden Mitarbeitern der Abteilungen OP, Station und Verwaltung. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Verwaltungsleiter Thomas Fernekeß Tel.: 0631 / 3635 - 157 Fax: 0631 / 3635 - 284 fernekess@lutrinaklinik.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Verwaltung Monika Schimansky Tel.: 0631 / 3635 - 150 Fax: 0631 / 3635 - 131 verwaltung@lutrinaklinik.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Verwaltung Gabriele Zubiller Tel.: 0631 / 3635 - 0 Fax: 0631 / 3635 - 131 info@lutrinaklinik.de |
Fachabteilungen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor