AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG
Hohe Weide 17
20259 Hamburg
http://www.d-k-h.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Herr Jörn Wessel Tel.: 040 / 79020 - 1001 Fax: 040 / 79020 - 1009 E-Mail: joern.wessel@d-k-h.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Andreas de Weerth Tel.: 040 / 79020 - 2000 Fax: 040 / 79020 - 2009 E-Mail: andreas.deweerth@d-k-h.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Herr Thorsten Witt Tel.: 040 / 79020 - 1500 Fax: 040 / 79020 - 1509 E-Mail: thorsten.witt@d-k-h.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Herr Jörn Wessel Tel.: 040 / 79020 - 1000 Fax: 040 / 79020 - 1009 E-Mail: joern.wessel@d-k-h.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Abteilungsleitung Medizincontrolling Dr. med. Jan Cramer Tel.: 040 / 79020 - 1060 Fax: 040 / 79020 - 1069 E-Mail: jan.cramer@d-k-h.de |
Verwaltungsleitung stellv. Geschäftsführerin Frau Maria Theis Tel.: 040 / 79020 - 1008 Fax: 040 / 79020 - 1009 E-Mail: maria.theis@d-k-h.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 1168 Anteil an Fällen: 6,0 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 949 Anteil an Fällen: 4,9 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 831 Anteil an Fällen: 4,3 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 764 Anteil an Fällen: 3,9 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 459 Anteil an Fällen: 2,4 % |
O70: Dammriss während der Entbindung Anzahl: 416 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 382 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 357 Anteil an Fällen: 1,8 % |
K60: Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des Afters oder Mastdarms Anzahl: 331 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 271 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 270 Anteil an Fällen: 1,4 % |
O68: Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 243 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 233 Anteil an Fällen: 1,2 % |
K64: Schmerzhafte Schwellungen am After - Hämorriden und Analthrombose Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 1,1 % |
O71: Sonstige Verletzung während der Geburt Anzahl: 194 Anteil an Fällen: 1,0 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 1,0 % |
E10: Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 1,0 % |
K61: Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 0,9 % |
I83: Krampfadern der Beine Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 1669 Anteil an Fällen: 3,5 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 1658 Anteil an Fällen: 3,5 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1511 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 1504 Anteil an Fällen: 3,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1234 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 1037 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-758: Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Anzahl: 970 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 897 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-983: Reoperation Anzahl: 844 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 832 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 816 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 733 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 680 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 674 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-836: Perkutan-transluminale Gefäßintervention Anzahl: 665 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 647 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-749: Andere Sectio caesarea Anzahl: 578 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 562 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-506: Wechsel und Entfernung einer Tamponade bei Blutungen Anzahl: 539 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 523 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 384 Anteil an Fällen: 15,5 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 282 Anteil an Fällen: 11,4 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 212 Anteil an Fällen: 8,6 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 6,1 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 5,7 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 5,6 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Bestrahlungssimulation als Vorbereitung zur Bestrahlung von außen und zur Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Bestrahlung während einer Operation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Hautmedizin zu Schönheitszwecken
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Chirurgie)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Orthopädie)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige im Bereich Innere Medizin
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von Schmerzen bzw. von oberflächlichen Tumoren
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns – Neurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) integrierte DSA-Einheit
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) 64 Zeiler
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) in Kooperation mit der neurologischen Praxis auf dem Klinikgelände.
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Hämofiltrationsgerät vor Ort, weitere Dialyseverfahren in Zusammenarbeit mit einer Dialysepraxis
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Handchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Orthopädie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Plastische Operationen
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Breast Care Nurse
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Master
- Palliative Care
- Pflege in der Notfallmedizin
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Die Methoden der Atemgymnastik werden z.B. bei Patienten mit chron. obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündungen, Rippenfrakturen, nach einem Herzinfarkt oder nach Bauch-Operationen zur Erleichterung der Atmung eingesetzt. Die Intensivstation bietet nicht invasive Beatmungstechniken an.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Das Behandlungsspektrum der Physikalischen Therapie umfasst folgende Anwendungen: Massagen inkl. Bindegewebsmassagen, Colonmassagen, Fußreflexzonenmassagen, Elektrotherapie, Ultraschallbehandlung, Arm-/Fußbäder, Wärmepackungen, Paraffin-Teilbäder, Kältetherapie.
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Akupressur wird während der Geburt und im Palliativbereich angeboten.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Akupunktur wird in der Frauenklinik vor, während und nach der Geburt angeboten.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Auf der geriatrischen Station Siloah und im Palliativbereich kommt Aromapflege zum Einsatz.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie wird v.a. in der frührehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung eingesetzt. Ziel ist es die Handlungsfähigkeit des älteren Patienten zu erhalten. Im Blickpunkt stehen dabei u.a. die Motorik, die Sinneswahrnehmungen und die Anwendung von Hilfsmitteln.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes und des Case-Managements bilden das Entlassungsteam, welches zu sozialrechtlichen Fragen Unterstützung anbietet.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Es besteht die Möglichkeit für sterbende Patienten Einzelzimmer einzurichten. Die Krankenhausseelsorger unterstützen bei der spirituellen Begleitung. Zudem können speziell ausgebildete Ehrenamtliche des Ambulanten Hospizdienstes Alten Eichen zur Sterbebegleitung hinzugezogen werden.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige In Zusammenarbeit mit der Hamburger Angehörigenschule im Diakonischen Werk werden auch im DKH Seminare für Betroffene und Angehörige z.B. zu Themen wie Demenz, Diabetes oder Pflege durchgeführt. Im Familientreffpunkt der Frauenklinik finden Schulungen für Schwangere, Mütter und Angehörige statt.
- Diät- und Ernährungsberatung Zu Themen wie Diabetes, Adipositas, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Tumorerkrankungen sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit werden individuelle Ernährungsberatungen und Informationsmaterialien angeboten. Der Expertenstandard "Ernährungsmanagement" ist umgesetzt.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Zum Therapiespektrum der Physiotherapie gehört die Manualtherapie, die je nach Krankheitsbild und Befund von den Physiotherapeuten angewandt wird.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik In Zusammenarbeit mit unserem Familientreffpunkt werden zahlreiche Kurse rund um Schwangerschaft, Geburts-Vorbereitung sowie die Geburt und die erste Zeit danach angeboten.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining In unserer geriatrischen Tagesklinik bieten wir insbesondere für Patienten mit neurologischen Erkrankungen ein computergestütztes kognitives Training an.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Physiotherapeutische Angebote: Bobath-, Manuelle u. Craniosacrale Therapie, Propriozeptive neuromuskuläre Fascilitation (PNF), Spiraldynamik, Fascial Balancing, Krankengymnastik am Gerät, Hilfsmittelberatung u. Erprobung. Postoperative Unterstützung bei der Mobilisation.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath-Therapie wird angewendet im Rahmen der frührehabilitativen geriatrischen Komplextherapie und insbesondere bei neurologischen Patienten.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine im Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg häufig eingesetzte Therapie in der Ödembehandlung nach Operationen (z.B. Brusteingriffe) und bei Lähmungen (z.B. nach Schlaganfall).
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu siehe Physikalische Therapie (MP31)
- Medizinische Fußpflege Für alle Patienten besteht die Möglichkeit, eine med. Fußpflege in Anspruch zu nehmen. Der Kontakt wird bei Bedarf hergestellt.
- Musiktherapie Im Bereich der Geriatrie und in der Palliativmedizin wird Musiktherapie angeboten.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Unsere Hebammen bieten Akupunktur und Homöopathie an.
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Vor der Geburt werden Kurse zur Schulung von Eltern/ Großeltern angeboten. Individuelle Ernährungsberatungen werden für Tumorpatienten und Diabetiker (auch Schulungen) angeboten. In der Stomasprechstunde werden Patienten und Angehörige individuell beraten und angeleitet.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Basale Stimulation ist ein wichtiger Bestandteil der aktivierend-therapeutischen Pflege auf den geriatrischen Stationen, im Palliativbereich und auf der Intensivstation.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Der Pflegedienst in unserem Krankenhaus arbeitet nach dem Konzept der Bereichspflege. Die Pflegeübergabe findet überwiegend mit dem Patienten am Patientenbett statt. Für eine strukturierte Entlassung ist ein Entlassungsteam mit Mitarbeiterinnen des Sozialdienst und Case-Management im Einsatz.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Der Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege" ist umgesetzt. Bei der Erhebung der Pflegeanamnese wird der Bedarf an häuslicher Versorgung festgestellt. Ein Entlassungsteam aus Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes und Case-Management sorgt sich um eine strukturierte Entlassungen.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Im Rahmen der zertifizierten Tumorzentren sind Psychoonkologen tätig.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Rückenschulung und Haltungsschulung sind wichtige Bestandteile der Physiotherapie bei entsprechenden Indikationen (z.B. Wirbelkörperfrakturen, Lumbo-Ischialgien, Zustand nach Gelenkersatz).
- Säuglingspflegekurse Säuglingspflegekurse werden über den Familientreffpunkt angeboten.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Der postoperative Schmerzstandard ist umgesetzt. Fachweitergebildetes Personal in Form von Painnurses ist vorhanden. In einem spezialisierten Bereich werden chronifizierte Schmerzpatienten gepflegt.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Die Patientenakademie ist in unserer Klinik etabliert. Veranstaltungen zu speziellen Themen finden als Vorträge und Patiententage statt. Für werdende Eltern werden regelmäßig Informationsabende angeboten. Wir beteiligen uns an externen Veranstaltungen in Hamburg, z.B. Hospizwoche.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Der Expertenstandard "Sturzprophylaxe" ist umgesetzt. Zur Vorbereitung auf die Pflegesituation zu Hause werden kostenlos individuelle Beratungen und praktische Hilfen sowie ganzheitliche Pflegekurse im Rahmen der Familialen Pflege angeboten.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung In unserem Familientreffpunkt werden verschiedene Kurse angeboten. Rooming-In ist etabliert. Daneben bieten wir nach der Geburt den jungen Familien ein Familienzimmer an.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) In der Diabetologie werden verschiedene Gruppen-Schulungen angeboten. Die Schulungen dauern 7 Tage. Die Teilnahme von Angehörigen ist möglich. Auf jeder Station in unserem Hause ist ein Diabetesverantwortlicher benannt.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Unsere Hebammen bieten Akupunktur und Homöopathie an.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Durch die Schulung der Pflegekräfte im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung kann die Umsetzung des Kinästhetik-Konzeptes in allen Bereichen gewährleistet werden. Regelmäßig werden Nachschulungen angeboten, die sicherstellen, dass ein hohes Niveau gehalten werden kann.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Wir verfügen über weitergebildete Pflegeexperten zu den Themen Stoma, Wunde, Onkologie, Breastcare, Laktation, Schmerz, Palliativ Care, Diabetes, Aromatherapie, Demenz, Validation und Basale Stimulation. Die Fachkompetenzen werden in Pflegekonsildiensten oder festgelegten Sprechstunden angeboten.
- Stillberatung Auf der Entbindungsstation arbeiten ausgebildete Stillberaterinnen, die den Wöchnerinnen während ihres Stationsaufenthaltes unterstützend zur Seite stehen.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Das Arbeitsgebiet der Logopädie umfasst Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen insbesondere nach einem Schlaganfall und anderen Erkrankungen. Hier steht uns auch die endoskopische Schluckdiagnostik (FEES - flexible endoscopy to evaluate swallowing) zur Verfügung.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Für Patienten mit einem Stoma und ganz besonders für Patienten des Darmzentrums steht eine Stomatherapeutin zur Verfügung, die Patienten- und Angehörigenberatung und -schulung auf den Stationen sowie während einer Sprechstunde durchführt.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Im Beckenbodenzentrum finden täglich Beckenbodensprechstunden statt. Entsprechendes Training wird von der Physiotherapie angeboten. Der Expertenstandard "Förderung der Harnkontinenz" ist umgesetzt. Eine Kontinenzberaterin kann zur Beratung, Schulung und Anleitung angefordert werden.
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Im Rahmen der Spezialsprechstunde für Beckenbodenerkrankungen wird eine Biofeedbacktherapie angeboten.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Die Sicherstellung der medizinisch notwendigen Versorgung der Patienten mit entlassungsrelevanten Hilfsmitteln (Rollstühle, Gehhilfen, Brustprotheseneinlagen, etc.) ist in Zusammenarbeit mit einem festen Kooperationspartner im Rahmen eines koordinierten Prozessablaufs geregelt.
- Wärme- und Kälteanwendungen Durch ihre entspannende und schmerzlindernde Wirkung runden Wärme- bzw. Kältebehandlungen wie z.B. Heiße Rolle, Fango- und Heupackungen sowie Rotlicht das therapeutische Behandlungsangebot ab. Im Rahmen der Stillunterstützung werden den Müttern Wickel mit Wärme, Kälte und Quark angeboten.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Wochenbettgymnastik wird als Einzeltherapie angeboten. Im Familientreffpunkt werden insgesamt 24 Kurse angeboten wie z.B. Rückbildungsgymnastik.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) In unserem Krankenhaus ist seit mehreren Jahren ein Wundkonsildienst etabliert. Auf allen Stationen werden durch ausgebildete Wundexperten regelmäßige Visiten durchgeführt. Der Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden" sowie "Dekubitusprophylaxe" ist umgesetzt.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Im Rahmen von Kooperationen mit der Diakonie und des DRK besteht eine enge Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten. Eine besondere Verbindung besteht zu unserem SAPV-Team, das in Kooperation mit der Schmerzambulanz Alten Eichen tätig ist.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen - DCCV und CED-Hilfe (bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen) - Deutsche ILCO (Hilfe für Stomaträger) - Krebs-Selbsthilfe Frauen - Umweltkrankheiten / MCS + CFS - Schlafapnoe / Schlafzentrum Hamburg. - Trauercare des ambulanten Hospizdienstes Alten Eichen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Unsere Diätassistentinnen nehmen die Menüwünsche der Patienten gerne auf und beraten sie. |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können
Für Patienten mit Multipler Chemikalien-Sensitivität, Umweltpatienten und Multiallergiker bietet die Klinik als erste in Hamburg zwei speziell schadstoffarme Zimmer (schadstoffarme Baustoffe und Einrichtung) an. Unsere Mitarbeiter achten auf eine belastungs- und schadstoffarme Patientenbetreuung. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
In der Klinik ist kein Dolmetscher tätig. Einige Ärzte sowie Gesundheits- und Krankenpflegerinnen verfügen über vielfache Fremdsprachen-Kenntnisse und werden bei Bedarf zur Behandlung hinzugezogen. Eine entsprechende Namensliste ist allen Mitarbeitern zugänglich und wird jährlich aktualisiert. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Einige Ärzte sowie einige Gesundheits- und Krankenpflegerinnen verfügen über vielfache Fremdsprachen-Kenntnisse und werden bei Bedarf zur Behandlung hinzugezogen. Zu den Fremdsprachen zählen Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Polnisch, Russisch, Türkisch und Schwedisch. |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
Kann bei Bedarf angefordert werden. |
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise
Ja |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Aufzug mit Sprachansage und Braille-Beschriftung. |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Im Bedarfsfall sowie auf Wunsch Begleitung durch die ehrenamtlichen "Grünen Damen und Herren" oder unser Pflegepersonal. |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Ja |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Andreas de Weerth Tel.: 040 / 79020 - 2000 Fax: 040 / 79020 - 2009 E-Mail: andreas.deweerth@d-k-h.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Dr. Hengesbach |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Pro Fachabteilung ein Fach-/Oberarzt |
10,00
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Hygienefachkräfte
2 staatl. geprüfte Hygienfachkräfte, 1 in Ausbildung |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
jeweils 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger pro Station mit Erfüllung des Curriculum für einen Grundkurs für Hygienebeauftragte in der Pflege im Krankenhaus |
27,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Im Rahmen Innerbetrieblichen Fortbildung werden 17 Schulungstermine regelhaft angeboten, weitere Schulugen erfolgen abteilungsspezifisch (Stationen, Abteilungen, Küche, Reinigung)
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
seit 2015
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Hamburg
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitäts-, Risiko-, und Meinungsmanagerin Frau Adelheid Ertemel Tel.: 040 / 79020 - 1260 Fax: 040 / 79020 - 1269 E-Mail: adelheid.ertemel@d-k-h.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Das Lenkung- und Entscheidungsgremium ist das Krankenhausdirektorium, erweitert um die Qualitätsmanagerin. Qualitätsbeauftagte/Prozeßverantwortliche sind in die Entwicklungen einbezogen. In allen Leitungskonferenzen werden regelmäßig Qualitäts- und Risikothemen besprochen.
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
AGA Richtlinie Medzintechnik
24.02.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Entlassungsmanagement |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Schmerzmanagement |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Sturzprophylaxe |
AGAPLESION Management- und Risikobewertung
27.01.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
DKH Verfahrensanweisung Dekubitus
23.02.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
DKH Verfahrensanweisung Genehmigungspflichtige Maßnahmen
28.12.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2016
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2016
Palliativbesprechungen 2016
Qualitätszirkel 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Die Patientensicherheit ist ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements bei AGAPLESIOM, folgende Maßnahmen sind Standard:
• Patientenidentifikationsarmbänder
• Critical Incident Reporting (CIRS)
• Normierte Spritzenaufkleber
• Sicherheitscheckliste (Risk List/TeamTime out)
• 4-Augen-Prinzip beim Stellen von Medikamenten
• Hygienekonzeption
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
23.02.2015
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Ambulanzen
ambulante Notfallversorgung (Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak)) |
|
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Art der Ambulanz | ambulante Notfallversorgung |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Teilnahme an der Notfallversorgung in Hamburg mit dem gesamten Spektrum der Unfallchirurgie |
Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung (Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Verträge mit verschiedenen Krankenkassen zur vernetzten Betreuung von stationären und später ambulanten Pat. mit chronischen Wunden und speziell Diabetischem Fußsyndrom. |
Beckenbodensprechstunde (Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Beckenbodensprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
|
BG Sprechstunde (Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | BG Sprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In der auf Arbeitsunfälle ausgerichteten BG- Sprechstunde erfolgt die intensive Betreuung von Patienten, die auf dem Weg zur Arbeit, oder während der Arbeitszeit verunfallt sind. Es wird eine enge Zusammenarbeit mit den Berufsgenossenschaften geführt. |
BG-Sprechstunde (Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | BG-Sprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | BG-Sprechstunde für alle Handverletzungen enschließlich Verletzungsartenverfahren nach § 6 |
CED Ambulanz (Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth)) |
|
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Art der Ambulanz | CED Ambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Spezialambulanz für chronische entzündlche Darmerkrankung ist für Patienten gedacht, die meist einen klinischen Aufenthalt im Hause vor sich oder nach sich haben. Neben klnischen Untersuchung können hier auch spezielle Untersuchungen indiziert werden. Enge Kooperation mit den Hausärzten. |
Chefärztliche Privatsprechstunde (Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In privatärztlichen Sprechstunde/Ambulanz werden Patienten mit Erkrankungen des allgemein-/viszeralchirurgischen Spektrum sowie der Proktologie beraten. Der Behandlungspfad wird mit dem Patienten besprochen. Schwerpunkte des Chefarztes sind die Tumorchirurgie innerer Organe und die Koloproktologie. |
Chefärztliche Privatsprechstunde (Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefärztliche Privatsprechstunde (Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Untersuchung und Beratung bei Erkrankungen und Verletzungsfolgen an der Hand. Therapieplanung und Vorbereitung. Nachbehandlung nach handchirurgischen Operationen; Rehabilitation und Begutachtung. |
Chefärztliche Privatsprechstunde (Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik, Beratung und Behandlung aller Patienten mit Diabetes mellitus Typ I und Typ 2, sowie Gestationsdiabetes. |
Chefärztliche Privatsprechstunde (Plastische Chirurgie (Dr. Wittig)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Plastische Chirurgie (Dr. Wittig) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Seit 2004 führt Dr. Wittig die Klinik für Plastische Chirurgie und ist auf die operative Therapie von Tumoren und –folgen, die Rekonstruktion der weiblichen Brust mit allen modernen Rekonstruktionsverfahren spez. Mikrochirurgie und auf Defektdeckung durch lokale/freie Lappenplastiken spezialisiert. |
Chefärztliche Privatsprechstunde (Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In der chefärztlichen Privatsprechstunde werden sämtliche Verletzungen, Verletzungsfolgen, angeborenen Deformitäten und verschleißbedingte Erkrankungen diagnostiziert und behandelt. Die Behandlung erfolgt selbstverständlich, wenn notwendig, auch interdisziplinär. |
chirurgische Notaufnahme (Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | chirurgische Notaufnahme |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Sämtliche Notfälle der Allgemein- und Viszeralchirurgie werden über die Zentrale Notaufnahme 24 Stunden täglich versorgt. Ein Facharzt für Viszeralchirurgie ist rund um die Uhr erreichbar und sorgt für die hohe Qualität der Versorgung. |
Fußsprechstunde/-ambulanz (Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Fußsprechstunde/-ambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Für Patienten mit diabetischem Fußsyndrom aus Diabetes Schwerpunktpraxen. Die interdisziplinäre Ambulanz kann auch für Zweitmeinungen vor Amputationen genutzt werden. |
Gastroenterologie und Endoskopieambulanz (Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth)) |
|
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Art der Ambulanz | Gastroenterologie und Endoskopieambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Endoskopie ist die Abteilung für Innere Medizin im DKH spezialisiert. Die Anmeldung und Vorbesprechungen erfolgen über die Endoskopie (040 7 90 20 2880). Im Vorgespräch wird die Indikation geklärt und etwaige Voruntersuchungen durchgeführt. Meist erfolgt die Überweisug durch Gastroenterologen. |
Kardiologische Ambulanz (Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth)) |
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Art der Ambulanz | Kardiologische Ambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Zur Vorbereitung kardiologischer Eingriffe wie Herzkatheteruntersuchungen erfolgt die ambulante Untersuchung in unserer Ambulanz. Im Hause werden Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt um Symtome wie Angina pectoris oder Herzrythmusstörungen abzuklären. |
Medizinisches Versorgungszentrum für Chirurgie/Handchirurgie und Anästhesie (Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser)) |
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Art der Ambulanz | Medizinisches Versorgungszentrum für Chirurgie/Handchirurgie und Anästhesie |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Untersuchung und Beratung, konservative und ambulante operative Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen an der Hand. Nachbehandlung und Rehabilitation. |
MVZ (Plastische Chirurgie (Dr. Wittig)) |
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Art der Ambulanz | MVZ |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Plastische Chirurgie (Dr. Wittig) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser)) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller Notfallsituationen an der Hand und Handgelenk rund um die Uhr. Erstbehandlung von Arbeitsunfällen einschließlich aller schwerer Handverletzungen |
Notfallambulanz (Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin/Diabetologie (Dr. Wernecke) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Beteiligung an der durchgehenden Notfallversorgung von Diabetes Pat. mit schwerer Stoffwechselentgleisung oder Pat. mit akutem Diabetischem Fußsyndrom |
Notfallambulanz (Plastische Chirurgie (Dr. Wittig)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Plastische Chirurgie (Dr. Wittig) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung Plastisch Chirurgischer Notfälle, incl. Weichteilverletzungen des Kopfes und Verbrennungs-/Verbrühungsverletzungen, die keine Versorgung in einem Schwerbrandverletztenzentrum erfordern. |
Notfallambulanz (Gefäßmedizin DKH) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Gefäßmedizin DKH |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die ambulanten Sprechstunden werden interdisziplinär vorgenommen, 3 1/2 Arztstellen mit Gefäßchirurgen (OÄ und CA) führen die Sprechstunden zum Teil mit dem der Abteilung zugeordnetem Angiologen oder den stationär tätigen Diabetologen durch. |
Notfallambulanz (24h) (Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz (24h) |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
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Prä- und Postoperative Sprechstunde (Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser)) |
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Art der Ambulanz | Prä- und Postoperative Sprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Hand- und Fußchirurgie (Dr. Preisser) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Untersuchung und Beratung. Vorbereitung der operativen Behandlung bei Handerkrankungen und –verletzungen. Nachsorge und Therapieplanung nach der stationären Behandlung und Operation. |
Privatambulanz (Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick)) |
|
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In privatärztlichen Sprechstunde/Ambulanz werden Patienten mit Erkrankungen des allgemein-/viszeralchirurgischen Spektrum sowie der Proktologie beraten. Der Behandlungspfad wird mit dem Patienten besprochen. Schwerpunkte des Chefarztes sind die Tumorchirurgie innerer Organe und die Koloproktologie. |
Privatambulanz/ Chefarztambulanz (Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz/ Chefarztambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Neben allgemeinen internistischen Krankheitsbildern können in den Privatambulazen auch Untersuchungen des Herz-Kreislaufsystems und gastroenterologische Untersuchungen durchgeführt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Chefarztsekreteriate Tel. (040) 7 90 20 2000 |
Privatärztliche Chefarzt-Sprechstunde zur Geburtsplanung sowie zur Diagnostik und Therapie von Schwangerschafts-Erkrankungen oder -Komplikationen (Frauenheilkunde/Geburtshilfe (Prof. Dr. Lindner)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Chefarzt-Sprechstunde zur Geburtsplanung sowie zur Diagnostik und Therapie von Schwangerschafts-Erkrankungen oder -Komplikationen |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde/Geburtshilfe (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
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privatärztliche Chefsprechstunde (Gefäßmedizin DKH) |
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Art der Ambulanz | privatärztliche Chefsprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Gefäßmedizin DKH |
Leistungen der Ambulanz |
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Studienambulanz (Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner)) |
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Art der Ambulanz | Studienambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Angebot der Teilnahme an verschiedenen Studien und Betreuung von Studienpatientinnen durch Prüfärzte und Studienurse |
Vor- und nachstationäre Ambulanz (Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick)) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Ambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie (Priv. Doz. Dr. Dr. Roblick) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Im Rahmen der Ambulanz und den spezialisierten Sprechstunden werden Patienten beraten und operative Eingriffe geplant. Sollte prä- oder postoperativ besondere Diagnostik notwendig werden, so wird dieses hier gebahnt. Tumorstaging und spezialisierte Untersuchungen werden durchgeführt. |
Vor- und nachstationäre Ambulanz (Plastische Chirurgie (Dr. Wittig)) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Ambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Plastische Chirurgie (Dr. Wittig) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die Klinik für Plastische Chirurgie bietet das gesamte Spektrum der plastisch-ästhetischen Chirurgie mit Eingriffen am Körper und Gesicht, Liposuktion und Lipofilling sowie Rekonstruktionen z.B. der Brust mit Eigengewebe inkl. Mikrochirurgie nach ausführlicher Aufklärung und Beratung an. |
Vor- und nachstationäre Ambulanz (Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak)) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Ambulanz |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Unfallchirurgie/Orthopädie (Hr. Sagnak) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | In unserer Vor- und Nachstationären Ambulanz erfolgt die Diagnostik und Therapie nahezu vom gesamten Spektrum der Orthopädie und Unfallchirurgie, wenn notwendig selbstverständlich auch interdisziplinär. |
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner)) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
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Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth)) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Innere Medizin (Prof. Dr. de Weerth) |
Leistungen der Ambulanz |
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Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (Gefäßmedizin DKH) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Gefäßmedizin DKH |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die ambulanten Sprechstunden werden interdisziplinär vorgenommen, 3 1/2 Arztstellen mit Gefäßchirurgen (OÄ und CA) führen die Sprechstunden zum Teil mit dem der Abteilung zugeordnetem Angiologen oder den stationär tätigen Diabetologen durch. |
Vor- und nachstationäre Sprechstunde (Frauenheilkunde/Geburtshilfe (Prof. Dr. Lindner)) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Sprechstunde |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Frauenheilkunde/Geburtshilfe (Prof. Dr. Lindner) |
Leistungen der Ambulanz |
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Zweitmeinungsverfahren (Gefäßmedizin DKH) |
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Art der Ambulanz | Zweitmeinungsverfahren |
Krankenhaus | AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG |
Fachabteilung | Gefäßmedizin DKH |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Der Gesetzgeber sieht das Zweitmeinungsverfahren vor, dieses Verfahren wird von den Ärzten seit langer Zeit angeboten und dieses auch bei eigenen Pat. eingeholt. |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
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Brustkrebs
Die Frauenklinik des DKH war das erste Brustzentrum, welches in Hamburg den Vertrag zum sogenannten Disease Management Programm (DMP) mit den Krankenkassen im Rahmen des Verbundes Hamburger Brustzentrum abgeschlossen hat. Voraussetzungen hierfür war die Überprüfung der strukturellen Verhältnisse, die zusätzlich jährlich im Rahmen der Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft erfolgt. Es werden ca. 400 Brustkrebspatienten pro Jahr operativ behandelt.
-
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
In die Klinik für Diabetologie am AGALPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG können Patienten mit Diabetes und Akutproblemen (Diabetischer Fuß, akute Stoffwechselentgleisung) von niedergelassenen Ärzten eingewiesen werden. Daneben können auch Patienten mit Diabetes und chronischen Stoffwechselentgleisungen, z.B. im Rahmen des DMP-Programmes für Typ II und Typ I Diabetes mellitus bei ambulant diabetologisch nicht einstellbaren Stoffwechselentgleisungen aufgenommen werden.
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
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Ergebniswert |
97,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,74 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
247 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
241 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,80 bis 98,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
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---|---|
Ergebniswert |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,88 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
194 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
192 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,32 bis 99,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit geringem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
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---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,30 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
50 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,87 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
148 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
146 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,21 bis 99,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
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---|---|
Ergebniswert |
96,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
324 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
311 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,26 bis 97,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
327 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
325 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,80 bis 99,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,56 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
327 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
45 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
48,52 |
95%-Vertrauensbereich |
0,70 bis 1,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,90 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
78,47 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
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---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 21,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
92,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 86,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
68,53 bis 98,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,80 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 21,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 21,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesdurchschnitt | 1,07 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,13 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 23,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,50 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
49 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,78 bis 98,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Schockgebers |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 94,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 88,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,71 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,80 |
Bundesdurchschnitt | 1,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,26 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,27 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1508 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
446 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
447,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,92 bis 1,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,09 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
931 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,97 |
95%-Vertrauensbereich |
0,51 bis 1,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,02 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,18 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während des Kaiserschnitts |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,72 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
450 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
441 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,24 bis 98,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesdurchschnitt | 0,97 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1463 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,72 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 1,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,85 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 3,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 24,30 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 28,46 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 15,08 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
131 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
94,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 79,11 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
81 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,10 bis 97,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie bei Patientinnen ohne bösartigen Tumor, gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut oder Voroperation im umliegenden Operationsgebiet |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,38 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
174 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Allgemeine Komplikationen während oder aufgrund der hüftgelenkerhaltenden Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,39 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Infektion der Operationswunde – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,14 |
Bundesdurchschnitt | 0,92 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,27 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,30 |
Bundesdurchschnitt | 0,83 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,34 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,72 |
Bundesdurchschnitt | 0,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
2,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,27 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,41 |
95%-Vertrauensbereich |
1,04 bis 3,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 |
Bundesdurchschnitt | 0,98 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,52 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
38 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 19,66 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
287 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
278 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,15 bis 98,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
148 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
143 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,34 bis 98,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium und Behandlung unter Erhalt der Brust |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,39 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung mithilfe von Röntgenstrahlen kontrolliert) |
|
---|---|
Ergebniswert |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
206 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
204 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,53 bis 99,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung mithilfe von Ultraschall kontrolliert) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 90,71 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Ergebniswert |
2,6 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,15 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
267 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,28 bis 5,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Ergebniswert |
9,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 13,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
253 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
6,13 bis 13,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
253 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
37,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,42 bis 0,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 19,17 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,35 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 25,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,53 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,02 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,98 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
79,61 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,15 |
Bundesdurchschnitt | 0,91 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
72 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,78 bis 2,04 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 23,95 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,19 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 2,37 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,55 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 4,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|