Helios ENDO-Klinik Hamburg
Holstenstraße 2
22767 Hamburg
https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/hamburg-endo-klinik/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Philip Wettengel Tel.: 040 / 3197 - 1300 Fax: 040 / 3197 - 1905 E-Mail: philip.wettengel@helios-gesundheit.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Thorsten Gehrke Tel.: 040 / 3197 - 1233 Fax: 040 / 3197 - 1938 E-Mail: thorsten.gehrke@helios-gesundheit.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Uwe Westhues Tel.: 040 / 3197 - 1330 Fax: 040 / 3197 - 1960 E-Mail: uwe.westhues@helios-gesundheit.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Philip Wettengel Tel.: 040 / 3197 - 1301 Fax: 040 / 3197 - 1905 E-Mail: philip.wettengel@helios-gesundheit.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Medizincontrolling Dr. Corona v. Poehl Tel.: 040 / 3197 - 1315 Fax: 040 / 3197 - 1917 E-Mail: corona.vonpoehl@helios-gesundheit.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 1900 Anteil an Fällen: 25,6 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 1721 Anteil an Fällen: 23,1 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 1455 Anteil an Fällen: 19,6 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 401 Anteil an Fällen: 5,4 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 296 Anteil an Fällen: 4,0 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 241 Anteil an Fällen: 3,2 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 3,1 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M87: Absterben des Knochens Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 1,6 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M24: Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 1,1 % |
M53: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 0,9 % |
M94: Sonstige Knorpelkrankheit Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 0,8 % |
M22: Krankheit der Kniescheibe Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 0,6 % |
T81: Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 0,6 % |
M43: Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 0,6 % |
S83: Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 0,5 % |
M77: Sonstige Sehnenansatzentzündung Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 0,5 % |
M50: Bandscheibenschaden im Halsbereich Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,4 % |
M25: Sonstige Gelenkkrankheit Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 6895 Anteil an Fällen: 23,3 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 2219 Anteil an Fällen: 7,5 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 1686 Anteil an Fällen: 5,7 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 1200 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-785: Implantation von alloplastischem Knochenersatz Anzahl: 1139 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-829: Andere gelenkplastische Eingriffe Anzahl: 1098 Anteil an Fällen: 3,7 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 1066 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 822 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-821: Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 807 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 741 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 729 Anteil an Fällen: 2,5 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 685 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-782: Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Anzahl: 678 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 664 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 641 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-784: Knochentransplantation und -transposition Anzahl: 562 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-823: Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 530 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-828: Implantation, Revision, Wechsel und Entfernung eines Knochenteilersatzes und Knochentotalersatzes Anzahl: 474 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 385 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 357 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Implantation von Bandscheibenprothesen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Operationen am Fuß
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) extern
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) extern
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurochirurgie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Sportmedizin
- Transfusionsmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Diplom
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Intermediate Care Pflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- OP-Koordination
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Jeder Patient erhält in der Helios ENDO-Klinik während der ersten postoperativen Phase eine Atemtherapie. Bestimmten Komplikationen wie z.B. Lungenentzündung kann so gezielt vorgebeugt werden.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Als Physikalische Therapie bezeichnen wir alle Behandlungsformen, die auf physikalische Methoden beruhen wie z.B. thermische Reize oder Stromanwendungen. Sie wird durch unseren Physiotherapeuten angewendet.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Der Sozialdienst steht Ihnen für Informationen zur Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt zur Verfügung. Im Rahmen einer Rehaberatung informieren wir den Patienten über die Möglichkeiten und Formen der Anschlussrehabilitation.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Im Rahmen einer Rehaberatung erhält der Patient alle für eine Anschlussrehabilitation relevanten Informationen. Der Sozialdienst übernimmt die Beantragung der Reha-Maßnahme beim Kostenträger für den Patienten.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung Täglich nehmen Menüberaterinnen Ihre Speisewünsche für den nächsten Tag auf. Sie haben jeweils die Auswahl zwischen mehreren Tagesgerichten. Auch sind verschiedene Kostarten und Diäten wählbar.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Speziell ausgebildete Physiotherapeuten bieten Ihnen die Manuelle Therapie in Absprache mit dem Arzt an.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Bei uns wird jeder Patient physiotherapeutisch begleitet. Die Therapieabteilung arbeitet eng mit dem ärztlichen und pflegerischen Personal zusammen, um den Patienten nach individuellen Lösungen für eine langfristig verbesserte Lebensqualität.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Diese Therapieform wird von speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt. In Absprache mit dem Arzt wenden wir diese Ödem- und Entstauungstherapie in geschwollenen Körperregionen an.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Massage ist eine Form der Physikalischen Therapie. Sie beeinflusst u.a. den Tonus der Muskulatur und wird z.B. bei Verspannungen angewandt.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Unser Entlassungsmanagement stellt sicher, dass die Patienten weiterhin gut versorgt werden, wenn sie die Klinik verlassen. Auf den Stationen kümmern sich die Stationsleitungen um die Information aller Beteiligten.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Für alle Patienten, insbesondere die neurochirurgischen, empfehlen wir rückengerechte Alltagsbewegungen. Unsere Therapeuten suchen gemeinsam mit den Patienten nach individuellen Lösungen für eine langfristig verbesserte Lebensqualität.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Nach der Operation erhalten unsere Patienten Schmerzmedikamente nach einem bewährten, standardisierten Konzept. Es werden postoperative Besuche vom Schmerzdienst (SD) auf der Station durchgeführt. Unser SD ist rund um die Uhr erreichbar.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Wir bieten der interessierten Öffentlichkeit regelmäßig Informationsveranstaltungen und Vorträge zu medizinischen Themen an.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Bei der stationären Aufnahme bzw. während des stationären Aufenthaltes erhalten die Patienten eine individuelle Beratung und Anleitung z.B. zur Vermeidung von Stürzen, zur Schmerzbehandlung oder zum Anlegen von Schienen. Angehörige werden bei Bedarf mit einbezogen und ebenfalls angeleitet.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Bei den einstündigen Gruppenschulungen am Vortag der Operation beantworten Pflegende - Fragen von Patienten über OP-Vorbereitung, Patientensicherheit, Alltagsmanagement und Schmerz- und Wundmanagement. Dies soll gleichzeitig das "Selbstmanagement" des Patienten fördern.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Bei uns wird jeder Patient physiotherapeutisch begleitet. Die Therapieabteilung arbeitet eng mit dem ärztlichen und pflegerischen Personal zusammen, um den Patienten optimal auf seinem weiteren Genesungsweg zu unterstützen.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In enger Zusammenarbeit mit den Ärzten und den Orthopädiemechanikern ist eine optimale Versorgung mit postoperativen Hilfsmitteln sichergestellt.
- Wärme- und Kälteanwendungen Nach der Operation werden Kühlelemente ärztlich verordnet, um eine Schmerzlinderung herbeizuführen.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Patienten mit einer chronischen, infizierten oder im Rahmen eines Dekubitus auftretenden Wunde werden so versorgt, dass die Lebensqualität gefördert, die Wundheilung unterstützt und eine Rezidivbildung von Wunden vermieden wird. Es gibt 4 bis 5 Wundexperten, die beratend zur Verfügung stehen
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Besondere personelle Unterstützung
Personelle Unterstützung bei Bedarf nach vorheriger Absprache. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Verschiedene Kostformen werden angeboten: z.B. Glutenfrei, Laktosefrei und Allergiekostform u.a. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Auf Wunsch können wir Dolmetscherdienste für Sie beauftragen. Da wir viele internationale Patienten haben, achten wir bei unserer Personalauswahl darauf, dass möglichst viele Sprachen auch von unseren Mitarbeitern vor Ort abgedeckt werden können. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachige Internetseite
Englisch, Russisch, Arabisch |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Englisch, Russisch, Arabisch |
Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung) im Krankenhaus
zum Teil für einige Bereiche |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Vorsitzender Prof. Dr. Thorsten Gehrke Tel.: 040 / 3197 - 1233 Fax: 040 / 3197 - 1938 E-Mail: thorsten.gehrke@helios-gesundheit.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
4,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
21,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Silber
https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/hamburg-endo-klinik/unser-haus/aktuelles/detail/news/saubere-haende-schuetzen-patienten-1/
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Amt für Verbraucherschutz Pharmaziewesen und Medizinprodukte Fachbereich Medizinprodukte - V42
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Hamburg - gemeinsam gegen multiresistente Erreger; Gemeinsamer Hygienebericht der Hamburger Krankenhäuser
http://hkgev.de/hygiene/download/1357.html
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegew. Antje Linden Tel.: 49 / 015222717014 Fax: 040 / 3197 - 1611644 E-Mail: antje.linden@helios-gesundheit.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
4
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
2
|
Erläuterungen |
für insgesamt ca 2.600 Betten in der Helios-Region Nord
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
|
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
|
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
|
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztliche Leitung Prof. Dr. med. Thorsten Gehrke Tel.: 040 / 3197 - 1233 Fax: 040 / 3197 - 1938 E-Mail: thorsten.gehrke@helios-gesundheit.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Alle Abteilungen der Klinik sind beteiligt
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Roxtra
03.10.2019
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Verfahrensstandard Umgang mit Produktproblemen (ZD Einkauf)
01.05.2015
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Handlungsempfehlung Interprofessionelle Überleitung
11.11.2015
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Konzernregelung zum verbindlichen Einsatz der Checklisten PRÄ und PERI
01.08.2016
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Konzernregelung zum verbindlichen Einsatz der Checklisten PRÄ und PERI
01.08.2016
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Konzernregelung zum verbindlichen Einsatz der Checklisten PRÄ und PERI
01.08.2016
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
NEWS vor Verlegung
02.03.2017
|
Klinisches Notfallmanagement |
Verfahrensanweisung: Umgang mit medizinischen Notfällen
23.05.2019
|
Schmerzmanagement |
Verfahrensanweisung zum Schmerzmanagement
06.09.2019
|
Sturzprophylaxe |
Beschluss der FG Pflege Sturzprophylaxe
01.02.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Beschluss der FG Pflege Dekubitusprophylaxe
01.02.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Handlungsempfehlung Fixierung
21.11.2014
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Qualitätszirkel 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Schulung aller Ärzte im computergestützten Arzneimitteltherapiesicherheitssystem (CPOE)
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
20.08.2015
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1739 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
18 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
8,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
400 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
5,72 bis 11,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7429 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,52 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7429 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1988 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1982 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,34 bis 99,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
594 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
555 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,15 bis 95,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1535 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1524 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,72 bis 99,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1988 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1978 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,08 bis 99,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,04 bis 0,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2531 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,72 Prozent |
Bundesergebnis | 1,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1988 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,85 bis 1,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen, (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
5,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,15 Prozent |
Bundesergebnis | 6,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
581 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
33 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,07 bis 7,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1988 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
41 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,52 bis 2,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1605 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1603 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,55 bis 99,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,67 bis 99,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
404 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
377 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,45 bis 95,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1669 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1663 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,22 bis 99,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2061 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,64 |
95%-Vertrauensbereich |
0,15 bis 0,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 52,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 49,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,4 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1669 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,31 bis 2,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,89 Prozent |
Bundesergebnis | 1,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1669 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
49 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,23 bis 3,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
404 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
3,03 bis 7,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1435 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1433 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
14
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
2.558
Dokumentationsraten: 100,5 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
1.979
Dokumentationsraten: 100,6 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
584
Dokumentationsraten: 100,3 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
2.060
Dokumentationsraten: 100,4 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
1.660
Dokumentationsraten: 100,5 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
402
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
94% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 94 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
91% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 89% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 89% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 94% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
88% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 88% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 89% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 86% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
84% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 84% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 87% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 84% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 87% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 80% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 1597 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Täglich nehmen Menüberaterinnen Ihre Essenswünsche für den nächsten Tag auf. Sie haben jeweils die Auswahl zwischen mehreren Tagesgerichten. Auch sind verschiedene Kostarten und Diäten wählbar.
verschiedene Diäten -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Als Wahlleistung bieten wir Ihnen Einzelzimmer mit Komfortpaket an. Unser Service umfasst ein Badezimmer-Komfort-Paket, Internetzugang, Pay-TV-Kanäle (Sport-Pay-TV), Tageszeitungen sowie Zugang zur Patienten-Lounge, in der verschiedene Kalt- und Heißgetränke zur Auswahl stehen.
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Bei Bedarf nach vorheriger Absprache.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Das Fernsehen ist in unserem Haus kostenfrei. An Ihrem Bildschirm können Sie selbst über Ihr Programm entscheiden. Bitte denken Sie daran, Kopfhörer mitzubringen, die Sie andernfalls bei uns für 2,50 € erwerben können.
-
Geldautomat
Ein Geldautomat befindet sich direkt neben an in der Unterführung zur S-Bahnstation.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Wir bieten Ihnen je Station einen Aufenthaltsraum an.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Wir bieten regelmäßig Informationsveranstaltungen zu medizinischen Themen an.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
5 € pro Tag oder 15 € pro Monat, Privatpatienten kostenfrei
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 2,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 15,00 EUR
Über die Louise-Schröder-Strasse können Sie unsere Tiefgarage mit 125 Stellplätzen erreichen. 1 Std. ist kostenfrei, jede weitere 2 €; 50 € pro Woche (nur für stationäre Patienten). Bitte beachten Sie den Aushang zu den Parkgebühren.
-
Mutter-Kind-Zimmer
Falls Angehörige oder Gäste Sie während Ihres Aufenthaltes unterstützen möchten, haben Sie die Möglichkeit gegen Aufpreis gemeinsam ein Doppelzimmer zu beziehen. Auch haben wir für Sie Sonderkonditionen mit Hotels in der unmittelbaren Umgebung vereinbart.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Vorhanden und kostenfrei. Ihnen stehen mehrere Rundfunkkanäle über das Audio-/Videosystem an Ihrem Patientenbett zur Verfügung.
-
Seelsorge
Mit der Patientenseelsorge können Sie über Ängste und Sorgen reden und Ihre Gedanken und Gefühle mitteilen. Das Gespräch ist an keine religiöse Zugehörigkeit gebunden. Unsere Patienten können sich direkt an eine Kirchengemeinde wenden oder auch unsere Pflegekräfte um Auskunft bitten.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,05 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
5 € Pfand für die Bereitstellung eines Telefons; Telefone bekommen Sie am Empfang. Auf den Normalstationen ist auch das Telefonieren mit Ihrem Handy gestattet. Sie sollten jedoch darauf achten, andere Mitpatienten nicht zu stören.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Falls Angehörige oder Gäste Sie während Ihres Aufenthaltes unterstützen möchten, haben Sie die Möglichkeit gegen Aufpreis gemeinsam ein Doppelzimmer zu beziehen. Auch haben wir für Sie Sonderkonditionen mit Hotels in der unmittelbaren Umgebung vereinbart.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Wir haben Wertfächer direkt in den Kleiderschränken integriert. Bitte bringen Sie jedoch möglichst wenige Wertsachen mit ins Haus, da wir für Wertgegenstände keine Haftung übernehmen. Wertfach kostenfrei.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Besuchsdienst/"Grüne Damen": Unser ehrenamtlicher Dienst der "Grünen Damen und Herren" ist gerne für Sie da, um Ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten, Ihnen bei Alltagssorgen zu helfen oder kleine Erledigungen abzunehmen.
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Als Wahlleistung bieten wir Ihnen Doppelzimmer mit Komfortpaket an. Unser Service umfasst ein Badezimmer-Komfort-Paket, Internetzugang, Pay-TV-Kanäle (Sport-Pay-TV), Tageszeitungen sowie Zugang zur Patienten-Lounge, in der verschiedene Kalt- und Heißgetränke zur Auswahl stehen.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
|
---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk mit Hilfe biologisch abbaubarer Stoffe (z.B. Gele) als Trägersubstanz (Matrix) |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 60 |
davon Nachweispflichtige | 52 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 37 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Anästhesiologie | ja |
Perkutane transluminale Angioplastie (PTA) | trifft nicht zu |
Schlaganfall | trifft nicht zu |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
|||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
|
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
gem. Hamburger Erklärung inkl. Zertifizierung Kundenorientiertes Beschwerdemanagement |
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Briefkasten in der Eingangshalle |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Alle Abteilungen der Klinik sind beteiligt |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegew. Antje Linden Tel.: 49 / 015222717014 Fax: 040 / 3197 - 1611644 antje.linden@helios-gesundheit.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagement Imane Ehnert Tel.: 040 / 3197 - 1357 Fax: 040 / 3197 - 1959 beschwerden-endo@helios-kliniken.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Neurochirurgie
Innere Medizin und Allgemeinmedizin
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor