Hüttenhospital Dortmund gGmbH
Am Marksbach 28
44269 Dortmund
http://www.huettenhospital.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 164 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3237 |
Teilstationäre Fallzahl | 423 |
Ambulante Fallzahl | 213 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Hüttenhospital gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260590253-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer René Thiemann Tel.: 0231 / 46190 E-Mail: info@huettenhospital.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. Martin Jäger Tel.: 0231 / 46190 E-Mail: info@huettenhospital.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Ulf Raith Tel.: 0231 / 46190 E-Mail: info@huettenhospital.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor René Thiemann Tel.: 0231 / 46190 E-Mail: info@huettenhospital.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanager Mark Lehnert Tel.: 0231 / 4619527 E-Mail: mark.lehnert@huettenhospital.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 755 Anteil an Fällen: 21,8 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 280 Anteil an Fällen: 8,1 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 250 Anteil an Fällen: 7,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 194 Anteil an Fällen: 5,6 % |
J22: Akute Entzündung der unteren Atemwege, vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 134 Anteil an Fällen: 3,9 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 3,8 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 2,3 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 2,3 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,8 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,8 % |
R63: Beschwerden, die die Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme betreffen Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,8 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,7 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,6 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,6 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,2 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 0,9 % |
R29: Sonstige Beschwerden, die das Nervensystem bzw. das Muskel-Skelett-System betreffen Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 0,9 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,9 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 2300 Anteil an Fällen: 18,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2278 Anteil an Fällen: 17,8 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 1778 Anteil an Fällen: 13,9 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 1476 Anteil an Fällen: 11,5 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 714 Anteil an Fällen: 5,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 582 Anteil an Fällen: 4,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 448 Anteil an Fällen: 3,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 445 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-771: Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA) Anzahl: 444 Anteil an Fällen: 3,5 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 424 Anteil an Fällen: 3,3 % |
8-015: Enterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-760: Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-016: Parenterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-191: Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anpassung von Sehhilfen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen an der Wirbelsäule
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) in Kooperation
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) nicht im Hause, in externer Radiologie, angeschlossen an Nachbarkrankenhaus bzw. Praxis
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) nicht im Hause, über kooperierendes Krankenhaus
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) nicht im Hause, in kooperierendem Krankenhaus oder Praxis
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Hämofiltration im Haus möglich, Dialyse nur extern, in Kooperation mit anderem Krankenhaus
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) nicht im Hause, in kooperierendem Krankenhaus oder Praxis
- Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) nicht im Hause, in kooperierendem Krankenhaus oder Praxis
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens) nicht im Hause, in kooperierendem Krankenhaus oder Praxis
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) nicht im Hause, in kooperierendem Krankenhaus oder Praxis
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Diabetologie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Intensivmedizin
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Palliative Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Innerhalb der Physiotherapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Fünf Mitarbeiterinnen, tätig auf allen Stationen des Hauses, einschl. Tagesklinik
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Ethische Leitlinien, Fachweiterbildung Palliativmedizin Oberärzte und Palliative Care für Pflegende (einzelne Mitarbeiter)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Durch die Familiale Pflege, Therapeuten und ggf. auch Ärzte
- Bewegungsbad und Wassergymnastik In Gruppen- und Einzeltherapie; betreut durch medizinischen Bademeister
- Diät- und Ernährungsberatung Durch Mitarbeiterinnen unserer Küche: Diätassistentinnen
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Innerhalb der Ergotherapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Durch Ergo- und Physiotherapeuten mit entsprechenden Grundkursen; durch geschultes Pflegepersonal "Lagerung in Neutralstellung (LiN)" bzw. "Bobath-Pflege", eine Oberärztin "Bobath-Ärzte"
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Durch entsprechend geschulte Physiotherapeuten
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Durch entsprechend geschulte Physiotherapeuten
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu In unserer physikalischen Therapie, dort auch Fangopackungen und Bäder
- Medizinische Fußpflege Externer Dienstleister
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Innerhalb Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie sowie einzelne Pflegekräfte
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Berufsgruppenübergreifendes Konzept
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychologinnen sind fester Bestandteil des Geriatrischen Teams
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Innerhalb der Physiotherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Familiale Pflege, Angehörigenschulung, -kurse z. B. zur häuslichen Pflege
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Beratung von Angehörigen durch Ergo- und Physiotherapie bzgl. Umgang mit bestimmten Krankheitssymptomen, Handling, effiziente Transfere u a., Familiale Pflege: Kurse und Beratung durch geschultes Personal für Angehörige
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Innerhalb Ergo-, Physio- oder Sprachtherapie; täglich in Tagesklinik als Abschlussrunde
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Durch entsprechend geschultes Pflegepersonal, Physio- und Ergotherapeuten
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Innerhalb Physio-/Ergotherapie und aktivierender Pflege
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Im Hause vertreten: Logopädinnen, Sprachheilpädagogin, Klinische Linguistin, wichtiger Schwerpunkt auch Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Schluckstörungen, Anpassung von Koststufen
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Durch Pflegepersonal und externen Kooperationspartner
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Durch Pflegepersonal
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Verordnung durch unsere Ärzte in Zusammenarbeit mit Therapeuten, Abwicklung durch Krankenkasse des Patienten und Sanitätshäuser
- Wärme- und Kälteanwendungen Innerhalb Physio-/Ergo- und Physikalischer Therapie
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Durch Stationsärzte und Oberärzte zusammen mit geschultem Pflegepersonal (Wundexperten nach ICW)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
z. T. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
in fast allen Zimmern |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Diätkatalog unserer hauseigenen Küche, Ernährungsberatung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Bis zu 250 kg |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Heranziehen von fremdsprachigem Personal zur Übersetzung z. B. bei der Anamnese |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Große Zimmernummern auf den Stationen, neues Wegeleitsystem |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Geschäftsführer René Thiemann |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Dr. M. Völker, externer Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Oberärztin Angelika Feger |
1,00
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Hygienefachkräfte
Claudia Bowhay, hauptamtliche Hygienefachkraft des Hüttenhospitals (vollzeitbeschäftigt) |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Pflegekräfte mit entsprechender Schulung, haben Multiplikatorenfunktion. Austausch der Hygienebeauftragten mit der Hygienefachkraft und der Hygienebeauftragten Ärztin innerhalb des bei Bedarf tagenden Hygiene-Arbeitskreises. |
5,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Etabliert als Pflichtfortbildung einmal jährlich für alle am Patienten tätigen Mitarbeiter/innen: Themen Hygieneplan, Händehygiene und MRE. Aktuelle Themen werden kurzfristig in Form von Vor-Ort-Schulungen durchgeführt.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Hauptsächlicher Einsatz von Einmal-Instrumenten
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Teilnahme am "Arbeitskreis Infektionsschutz und Hygiene" mit Gesundheitsamt Dortmund sowie Teilnahme am "MRSA-Netzwerk Dortmund/MRE-Netzwerk Nordwest.
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Dr. med. Martin Jäger Tel.: 0231 / 4619 - 0 E-Mail: martin.jaeger@huettenhospital.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Erläuterungen |
In Kooperation: Leiter der Zentralapotheke St. Josefs-Hospital Dortmund (Mitglied der Arzneimittelkommission) sowie Apothekerin der Zentralapotheke, wöchentlich im Haus u. a. für pharmakologische Visiten. Zusätzlich Begehungen durch weitere Mitarbeitende der Zentralapotheke (Lagerung, Beschriftung)
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanager Mark Lehnert Tel.: 0231 / 4619527 E-Mail: mark.lehnert@huettenhospital.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Lenkungsgruppe: Krankenhausleitung mit drei Geschäftsbereichsleitern // Qualitätskonferenz: Gremium aus Qualitäts-/Risikomanager und 13 QM-Beauftragten aus allen Bereichen der Klinik
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA-FS-009, VA-FS-010, VA-FS-011: Verfahrensanweisungen zu Medizinprodukten (allg. Regelungen, Störmeldungen sowie externe Meldung besonderer Vorkommnisse)
01.10.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA-KM-003 Entlassmanagement auf Station, AA-KA-002 Entlassmanagement für Ärzte, DA-005 Rahmenvertrag Entlassmanagement
01.08.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-FS-014 Anwendung von Pat.-Identifikationsarmbändern
01.10.2017
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA-KAP-008 Notfallversorgung: Erstkontakt von Patienten, VA-FS-001 Leitlinie Reanimation, BP-KA-001 Pathway Aufnahme, DA-G-001 Verhalten in med. Notfällen
01.07.2017
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
VA-KM-013 Expertenstandard Sturzprophylaxe
01.10.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA-KM-008 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
01.07.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
DA-G-007 Dienstanweisung zu freiheitsentziehenden Maßnahmen/ Fixierungen
01.10.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Integration der QM-Schulungen zu Verfahrensanweisungen und Pfaden sowie CIRS in die verpflichtenden Schulungen zur elektronischen Patientenakte bei neuen Mitarbeitenden; Optimierung der Insulindokumentation im KIS; Anpassung des Prozesses Medikamentenstellen; monatliche Bewertung/Analyse der Verstorbenenstatistik in der Krankenhausleitung
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.10.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Ambulanz Innere/Geriatrie (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz Innere/Geriatrie |
Krankenhaus | Hüttenhospital Dortmund gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Geriatrie/Innere (Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Geriatrie/Innere |
Krankenhaus | Hüttenhospital Dortmund gGmbH |
Fachabteilung | Geriatrie |
Geriatrische Institutsambulanz (Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Geriatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Hüttenhospital Dortmund gGmbH |
Fachabteilung | Geriatrie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ansprechpartner Ärztlicher Direktor Dr. med. Martin Jäger, Tel. Sekretariat 0231/4619-130 |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,00 |
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,00 |
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,00 |
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
3,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,11 |
95%-Vertrauensbereich |
1,69 bis 4,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
3236 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3236,00 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
245
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Andachtsraum
Dort alle 2 Wochen sonntags ökumenischer Gottesdienst durch unseren (ev.) Seelsorger, mit Abholservice
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle rollstuhlgerecht, davon zwei mit Komfortausstattung
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Fernseher im Zimmer, alle Räume. Im Komfortbereich, in der Intensivstation und allen weiteren Zimmern: eigenes TV/Multifunktionspanel direkt am Bett
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf allen Stationen jeweils ein bis zwei Aufenthalts- bzw. Gesprächsräume
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Hotelleistungen
Durch Servicekräfte in unserem Komfortbereich Stationen 2b und 3b
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Tage der offenen Tür, Beteiligung an Gesundheitsmessen, Angehörigenberatungen, Kurse der Familialen Pflege, Café der Sinne
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Im Komfortbereich
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Zwei Parkplätze vor Haupteingang (Am Marksbach), ein Parkplatz auf Südseite hinter dem Garten (Alemannenstraße), alle Parkplätze kostenfrei
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Über kombiniertes Notrufklingel/Lichtschalter/Radio-Handteil bzw. Multifunktionspanel am Bett zuzüglich kostenloser Kopfhörer
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Großes Bewegungsbad für therapeutische Zwecke, Sanierung in 2017 abgeschlossen
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Seelsorge
Evangelischer Krankenhauspfarrer Herr Frank Lins, zu festgelegten Zeiten mehrmals wöchentlich im Hause
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,04 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
An allen Bettplätzen, Einzahlung des Guthabens in Telefonzentrale (Pforte Haupteingang)
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Auf Wunsch, falls Belegungsstatus dies zulässt
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In allen Zimmern
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Seit Abschluss Umbau alle rollstuhlgerecht, davon 12 Zimmer mit Komfortausstattung
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 9 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Beschwerdemanagement seit 2009, Beschwerdebeauftragter ist benannt; Patienten- und Angehörigefragebögen, Feedbackmöglichkeit auch via Homepage sowie HospitalCheck; unabhängiger Patientenfürsprecher. Seit 2018 vollständig digitales System. |
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Schriftliches Konzept |
In Form einer Betriebsvereinbarung |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Halbjährliche Auswertungen der Patienten- und Angehörigenfragebögen |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragung in 2017, wieder in 2020 |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Lenkungsgruppe: Krankenhausleitung mit drei Geschäftsbereichsleitern // Qualitätskonferenz: Gremium aus Qualitäts-/Risikomanager und 13 QM-Beauftragten aus allen Bereichen der Klinik |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanager Mark Lehnert Tel.: 0231 / 4619527 mark.lehnert@huettenhospital.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Personalleiter, Beschwerdebeauftragter Mike Schmedemann Tel.: 0231 / 4619 - 127 mike.schmedemann@huettenhospital.de Herr Mike Schmedemann. Austausch mit Patientenfürsprecher und Qualitätsmanager vierteljährlich. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Werner Jankers Tel.: 0231 / 4619 - 178 werner.jankers@huettenhospital.de Patientenfürsprecher Herr Werner Jankers, seit 2010 für das Hüttenhospital zuständig. Immer mittwochs im Haus. Tel. 0231/4619-178, E-Mail: werner.jankers@huettenhospital.de |
Fachabteilungen
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
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Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor