St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH
Elisabethstraße 10
59269 Beckum
http://www.krankenhaus-beckum.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 220 |
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Vollstationäre Fallzahl | 7876 |
Teilstationäre Fallzahl | 230 |
Ambulante Fallzahl | 13583 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1502 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550983-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Burkhard Nolte Tel.: 02521 / 841 - 308 Fax: 02521 / 841 - 466 E-Mail: burkhard.nolte@sfh-muenster.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Guido Boucsein Tel.: 02521 / 841 - 384 Fax: 02521 / 841 - 380 E-Mail: guido.boucsein@krankenhaus-beckum.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Michael Blank Tel.: 02521 / 841 - 362 Fax: 02521 / 841 - 373 E-Mail: michael.blank@krankenhaus-beckum.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Direktorin Vanessa Richwien Tel.: 02521 / 841 - 216 Fax: 02521 / 841 - 243 E-Mail: vanessa.richwien@krankenhaus-beckum.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Qualitätsmanagement Michaela Ochsenfeld Tel.: 02521 / 841 - 288 Fax: 02521 / 841 - 466 E-Mail: michaela.ochsenfeld@krankenhaus-beckum.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Burkhard Nolte Tel.: 02521 / 841 - 308 Fax: 02521 / 841 - 466 E-Mail: burkhard.nolte@sfh-muenster.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 414 Anteil an Fällen: 5,5 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 363 Anteil an Fällen: 4,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 240 Anteil an Fällen: 3,2 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 2,3 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 166 Anteil an Fällen: 2,2 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 2,1 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 154 Anteil an Fällen: 2,0 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 149 Anteil an Fällen: 2,0 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 132 Anteil an Fällen: 1,8 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 1,8 % |
N30: Entzündung der Harnblase Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 1,7 % |
N10: Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 1,6 % |
N40: Gutartige Vergrößerung der Prostata Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,5 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2629 Anteil an Fällen: 13,6 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 958 Anteil an Fällen: 4,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 840 Anteil an Fällen: 4,3 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 777 Anteil an Fällen: 4,0 % |
8-919: Komplexe Akutschmerzbehandlung Anzahl: 717 Anteil an Fällen: 3,7 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 628 Anteil an Fällen: 3,2 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 622 Anteil an Fällen: 3,2 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 472 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-560: Transurethrale und perkutan-transrenale Erweiterung des Ureters Anzahl: 433 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 375 Anteil an Fällen: 1,9 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 352 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 332 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-661: Diagnostische Urethrozystoskopie Anzahl: 290 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 267 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 242 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 209 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 204 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-562: Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung Anzahl: 202 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 363 Anteil an Fällen: 24,2 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 19,0 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 12,8 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 9,4 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 7,7 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 4,3 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-612: Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-813: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-630: Operative Behandlung einer Varikozele und einer Hydrocele funiculi spermatici Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Delir-Prävention, Diagnostik und Therapie
- Dilatationstracheotomie bei langzeitbeatmeten Patienten
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Lasertherapie Prostata
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Naturheilkunde
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Intensivmedizin
- Medikamentöse Tumortherapie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Qualitätsmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Dies wird im Rahmen der Krankengymnastik durchgeführt.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Dies wird im Rahmen der Physikalischen Therapie durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Die Kunsttherapie wird u.a. im Rahmen der Palliativbetreuung in Anspruch genommen.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Aromapflege wird auf der Intensivstation sowie für schwerstkranke PatientInnen angeboten.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Kooperationspartners salvea durchgeführt.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst In unserem Haus sind sowohl MitarbeiterInnen im Sozialdienst als auch in der Pflegeüberleitung tätig.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Mit Blick auf die medizinische und pflegerische Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sowie auf die Integration in das berufliche Umfeld unterstützen unsere MitarbeiterInnen des Sozialdienstes unsere Patientinnen und Patienten bei der Neuorientierung in die u.U. veränderte Lebenslage.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Dazu zählen: Hospizdienst, Palliativdienst, Ethikkomitee, Abschiedsraum, Trauerbegleitung, Angebot von Krankensalbung, heilige Kommunion/Abendmahl
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Zusätzlich zum bestehenden Beratungsangebot ist die Krebsberatung Münster, die Rheumaliga im Kreis Warendorf und die Hospizinitiative Beckum in unserem Krankenhaus tätig. Zwei speziell ausgebildete Krankenschwestern bieten Schulungen für pflegende Angehörige an.
- Diät- und Ernährungsberatung Eine Diätassistentin ist in das therapeutische Team integriert.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Dies wird im Rahmen der Physikalischen Therapie durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Diese wird überwiegend in der Geriatrie und der Inneren Medizin angewendet.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Dies wird im Rahmen der Physikalischen Therapie durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Dies wird im Rahmen der Physikalischen Therapie durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Das Konzept der basalen Stimulation wird im gesamten Haus umgesetzt, überwiegend in den Bereichen Intensivmedizin und Geriatrie.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Die gesetzlich geforderten Strukturen des Entlassmanagements sind in unserem Haus umgesetzt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Dies wird durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Dies wird im Rahmen der Physikalischen Therapie durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Ein Schmerzkonzept ist etabliert. Eine ausgebildete "Pain Nurse" ist tätig.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen 8-10 mal im Jahr findet ein "Medizinischer Mittwoch" statt, an dem medizinische Themen der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Dazu zählen: Krebsberatung, Beratung von RheumapatientInnen (Rheumaliga), Stomatherapie. Zwei speziell ausgebildete Krankenschwestern bieten Schulungen für pflegende Angehörige an.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Hypnotherapie wird durch eine Mitarbeiterin des ärztlichen Dienstes angeboten.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Diabetesberatung wird durch eine speziell ausgebildete Mitarbeiterin des Hauses angeboten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Eine Mitarbeiterin des Hauses ist zur Trainerin für Kinästhetik ausgebildet.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Zwei speziell ausgebildete Krankenschwestern bieten Schulungen für pflegende Angehörige an.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Dies wird durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten In Kooperation mit dem St. Franziskus-Hospital führen wir ein Beckenboden-Kontinenz-Zentrum. Eine kontinenzbeauftragte Krankenschwester berät und schult inkontinente Patienten.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Diesbezüglich kooperieren wir mit Sanitätshäusern.
- Wärme- und Kälteanwendungen Dies wird im Rahmen der Physikalischen Therapie durch unseren Kooperationspartner salvea angeboten.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Vier Wundexpertinnen sind ausgebildet. Wundbeauftragte sind benannt. Ein Expertenstandard bzgl. "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden" ist umgesetzt.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Unter der Moderation und Leitung des Seniorenberaters der Stadt Beckum besteht ein Arbeitskreis, der sich mit der Vernetzung zwischen Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten beschäftigt.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Die MitarbeiterInnen des Sozialdienstes stellen den Kontakt zu Selbsthilfegruppen her.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung
auf Anfrage |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Direkt an der Zentrale und in der Zentralen Aufnahme vorhanden. |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Ein Aufzug ist mit Sprachansage ausgestattet. |
Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Dies wird durch die MitarbeiterInnen des Patientenbegleitdienstes übernommen. |
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachiges Personal ist eingestellt. |
Dolmetscherdienste
Übersetzungstätigkeiten werden durch fremdsprachige MitarbeiterInnen des Hauses übernommen. |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Eine Kapelle steht zur Verfügung. Die Empore der Kapelle steht außerdem für das Gebet mehrerer Religionen zur Verfügung. |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Aufzug mit visueller Anzeige |
Kommunikationshilfen |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor/Chefarzt Urologie Guido Boucsein Tel.: 02521 / 841 - 384 Fax: 02521 / 841 - 380 E-Mail: guido.boucsein@krankenhaus-beckum.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker
Fr. Dr. Schuler-Lüttmann |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
4,00
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Hygienefachkräfte
Seit 06/2019 befindet sich eine zusätztliche Hygienefachkraft in Ausbildung. |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
26,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Wir führen situationsbezogene Schulungen durch (Schulungen zur Compliancemessung Gesamthaus). Themen- und prozessbezogene Hygieneaudits finden statt, zusätzlich jährliche Stations- und Bereichsbegehungen. Die Hygienebeauftragte ist Kursleitung der stiftungsweiten Ausbildung der Hygienebeauftragten in der Pflege. Zusätzlich bieten wir einen Hygienetag für neue Mitarbeiter an.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Silber
WHO-Auszeichnung: Hand Hygiene Excellent Award; Jährliche Aktionstage; Jährliche Compliancemessung zur Händehygiene mit der Krankenpflegeschule
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Aufbereitung von Medizinprodukten im Bereich Endoskopie, externe Aufbereitung und Sterilisation durch den zertifizierten, externen Dienstleister Medical Order Instruments (MOIN)
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit: GIP (Gemeinsam für Infektionsprävention) ; EurSafety HealthNet
Gleichzeitige Erfassung, Weitergabe und Auswertung von MRSA positiven Patienten zum Umgang mit dem Erreger im häuslichen Bereich.
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Guido Boucsein Tel.: 02521 / 841 - 384 E-Mail: guido.boucsein@krankenhaus-beckum.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
15
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
10
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Erläuterungen |
Arzneimittelversorgung durch eine zentrale Krankenhausapotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Qualitätsmanagement Michaela Ochsenfeld Tel.: 02521 / 841 - 288 Fax: 02521 / 841 - 466 E-Mail: michaela.ochsenfeld@krankenhaus-beckum.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Jour fixe mit dem Direktorium: wöchentlich; Projektsteuerungsgruppe: 6-8 wöchentlicher Austausch mit Abteilungen; Transferkreis: 6-8 wöchentlicher Austausch mit Vertretern aus den anderen Häusern der St. Franziskus-Stiftung Münster; Projektgruppen und Qualitätszirkel
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbuch
11.11.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umgang mit Medizinprodukten
07.03.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Rahmenkonzept Entlassungsmanagement
01.03.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA Patientenidentifikation und Patientensicherheit
25.05.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
OP-Vorbereitung; OP-Nachbereitung
14.05.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Ablaufschema Medizinischer Notfall
03.05.2018
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Schmerzmanagement |
Handbuch Schmerztherapie
15.01.2019
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Sturzprophylaxe |
Handbuch Sturz
27.09.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Umsetzung Expertenstandard Dekubitus
27.05.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Fixierung eines Patienten (derzeit in Überarbeitung)
27.06.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
6-8 wöchentlicher Austausch mit Vertretern aller Abteilungen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
28.09.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Urologie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Urologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für privat versicherte Patienten (Urologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Urologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | diverse chirurgische Leistungen |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | diverse Leistungen der Inneren Medizin |
Notfallambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | sonstige chirurgische Leistungen |
Privatambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | diverse chirurgische Leistungen |
Privatambulanz (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | St. Elisabeth-Hospital Beckum GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | diverse Leistungen der Inneren Medizin |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
77% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 77 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
79% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 77% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 78% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
77% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 75% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 82% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 77% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 77% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 101 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Wird durch den Patientenbegleitdienst abgedeckt.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
8-10-mal jährlich wird die Informationsveranstaltung "Medizinischer Mittwoch" durchgeführt.
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Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
Kostenpflichtige Parkplätze, Fernseher im Zimmer, WLAN auf mehreren Stationen kostenfrei verfügbar, Telefon (Flatrate: 1, 30€)
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Mutter-Kind-Zimmer
Auf Anfrage kann ein Mutter-Kind-Zimmer eingerichtet werden.
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Seelsorge/spirituelle Begleitung
Katholische und evangelische Seelsorge wird angeboten. Auf Wunsch kann die Vermittlung zu einem Seelsorger anderer Religionen und Glaubensrichtungen erfolgen.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
auf Anfrage
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes vermitteln Kontakt zu Selbsthilfegruppen.
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 31 |
davon Nachweispflichtige | 23 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 7 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
PatientInnen, Angehörige und andere für uns relevante Personen, die sich beschweren, sind unsere Partner, nicht unsere Gegner. Eine Beschwerde ist für uns eine ausgezeichnete Chance, um intensiv auf den/die BeschwerdeführerIn einzugehen, seine Einstellung zu uns zu verbessern, seine Bindung an uns zu vertiefen und ihn von unserem Engagement zu überzeugen. Aus diesem Grund haben wir bereits seit Jahren ein "strukturiertes Beschwerdemanagement" eingeführt. |
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Schriftliches Konzept |
Unser schriftlich fixiertes Konzept ist verbindlich für alle MitarbeiterInnen und regelt die Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme und -bearbeitung. Persönlich und in Form von Flyern und Plakaten weisen wir auf die Möglichkeit hin, sich zu beschweren. Jede/r MitarbeiterIn ist angewiesen, Beschwerden anzunehmen, zu bearbeiten oder ggf. an das Beschwerdemanagement weiterzuleiten. Die Beschwerdebearbeitung erfolgt umgehend. Eine Rückmeldung an den/die BeschwerdeführerIn erfolgt zeitnah. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Unser schriftlich fixiertes Konzept regelt verbindlich den Umgang mit mündlichen Beschwerden. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Unser schriftlich fixiertes Konzept regelt verbindlich den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Eine initiale Rückmeldung an den/die BeschwerdeführerIn erfolgt innerhalb von drei Werktagen. Bei Bedarf erfolgt innerhalb von 7 bis 10 Werktagen eine weitere, ausführliche Rückmeldung an den/die BeschwerdeführerIn. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
info@krankenhaus-beckum.de // 02521/841288 // klinikbewertung.de |
Patientenbefragungen |
Eine kontinuierliche Patientenbefragung wird monatlich ausgewertet. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen finden statt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Jour fixe mit dem Direktorium: wöchentlich; Projektsteuerungsgruppe: 6-8 wöchentlicher Austausch mit Abteilungen; Transferkreis: 6-8 wöchentlicher Austausch mit Vertretern aus den anderen Häusern der St. Franziskus-Stiftung Münster; Projektgruppen und Qualitätszirkel |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement Michaela Ochsenfeld Tel.: 02521 / 841 - 288 Fax: 02521 / 841 - 466 michaela.ochsenfeld@krankenhaus-beckum.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Leitbild- und Qualitätsbeauftragte Michaela Ochsenfeld Tel.: 02521 / 841 - 288 michaela.ochsenfeld@krankenhaus-beckum.de Die Ansprechpartnerinnen des Qualitätsmanagements sind für das Beschwerdemanagement zuständig. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Resi Gerwing Tel.: 02521 / 841 - 0 info@krankenhaus-beckum.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf Gefäßkrankheiten
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Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung nach einem Unfall
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Chirurgie/Schwerpunkt Orthopädie
Operationen mit Schwerpunkt auf Muskeln, Knochen und Gelenke (Orthopädie)
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
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Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor