Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke
Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5
45711 Datteln
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 236 |
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Vollstationäre Fallzahl | 9725 |
Teilstationäre Fallzahl | 72 |
Ambulante Fallzahl | 54922 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Vestische Caritas-Kliniken GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550585-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Michael Paulussen Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor und Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Paulussen Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektion Pia Zurmühlen Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Diplom-Pflegewirtin, M. A. Katja Schöpe Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Andreas Wachtel Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Berthold Freitag Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 471 Anteil an Fällen: 5,0 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 440 Anteil an Fällen: 4,7 % |
P07: Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht Anzahl: 399 Anteil an Fällen: 4,2 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 368 Anteil an Fällen: 3,9 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 348 Anteil an Fällen: 3,7 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 328 Anteil an Fällen: 3,5 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 281 Anteil an Fällen: 3,0 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 269 Anteil an Fällen: 2,9 % |
F93: Störung des Gefühlslebens bei Kindern Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 2,3 % |
C91: Blutkrebs, ausgehend von bestimmten weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) Anzahl: 196 Anteil an Fällen: 2,1 % |
R06: Atemstörung Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K59: Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 132 Anteil an Fällen: 1,4 % |
J06: Akute Entzündung an mehreren Stellen oder einer nicht angegebenen Stelle der oberen Atemwege Anzahl: 122 Anteil an Fällen: 1,3 % |
B34: Viruskrankheit, Körperregion vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,2 % |
G25: Sonstige, vom Gehirn ausgehende Krankheit der Bewegungssteuerung bzw. Bewegungsstörung Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,0 % |
J03: Akute Mandelentzündung Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 1,0 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 17186 Anteil an Fällen: 45,6 % |
9-693: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 2886 Anteil an Fällen: 7,7 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 2708 Anteil an Fällen: 7,2 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1328 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 902 Anteil an Fällen: 2,4 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 799 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 774 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-901: Inhalationsanästhesie Anzahl: 573 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 537 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 447 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-010: Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen Anzahl: 442 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-902: Balancierte Anästhesie Anzahl: 430 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 393 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-242: Audiometrie Anzahl: 355 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 314 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 308 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-243: Phoniatrie Anzahl: 302 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 295 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-918: Multimodale Schmerztherapie Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung: OA Dr. med. Thomas Berger, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Allergologie: OA Peter Lampen, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzung (Transplantation) bei Kindern und Jugendlichen
- Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen bei Kindern- und Jugendlichen mit Hörstörungen
- Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Ernährungsstörungen
- Diagnostik und Therapie von schweren akuten und andauernden Schmerzen des Kindes- und Jugendalters
- Endokrinologie: CA Prof. Dr. med. Thomas: Reinehr, Tel: 02363/975-0, E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de
- Institut für Kinderschmerztherapie und pädiatrische Palliativmedizin (IKP): Kinderpalliativmedizin: CA Prof. Dr. med. Boris Zernikow, Tel: 02363/975-0, Email: info@kinderklinik-datteln.de
- Institut für Kinderschmerztherapie und pädiatrische Palliativmedizin (IKP): Kinderschmerztherapie: CA Prof. Dr. med. Boris Zernikow, Tel: 02363/975-0, Email: info@kinderklinik-datteln.de
- Institut für pädiatrische Ernährungsmedizin: CA Prof. Dr. med. Thomas Reinehr, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie: CA Prof. Dr. med. Ute Pröschel, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Kinderdiabetologie: ltd. OA Dr. med. Thomas Wiesel, Tel. 02363/975-0 Email info@kinderklinik-datteln.de
- Kinderhämatologie: ltd. OA Dr. med. Thomas Wiesel, Telefon: 0 23 63 / 9 75-0, E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de
- Kinderkardiologie: PD Dr. med. Thomas Menke,, Tel. 0 23 63 / 9 75-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Kinderonkologie: ltd. Oberarzt Dr. med. Thomas Wiesel, Telefon: 0 23 63 / 9 75-0, E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de
- Kinder-Radiologie/Sonographie/Magnetresonanztomographie: CA Dr. med. Andreas Wegener-Panzer, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Kinderschlaflabor
- Kinderschlaflabor
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Krankheiten des Immunsystems
- Nachsorgeorganisation
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Polysomnographie für Kinder
- Polysomnographie für Kinder
- Psychosomatik: CA Prof. Dr. med. Boris Zernikow, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Pulmonologie: OA Peter Lampen, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Rheumatologie/Immunologie: : OA Dr. med. Thomas Berger, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
- Schmerzbehandlung
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Task Force – zur psychotherapeutischen Frühintervention bei Kindern und Jugendlichen als Opfer einer Straftat
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Versorgung von Mehrlingen
- Zentrum für die Behandlung einer erblichen Stoffwechselstörung mit Störung der Absonderung von Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim - Mukoviszidose
- Zentrum für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie (Z.EN.S): Prof. Dr. med. Kevin Rostasy, Tel. 02363/975-0, info@kinderklinik-datteln.de
Besondere apparative Ausstattung
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Routine-, Provokations- (z.B. Schlaf-), Langzeit - und Video-Doppelbild EEG, Narkosemöglichkeit gegeben
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Neuropädiatrie/ Pädaudiologie
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Kinderradiologie, Narkosemöglichkeit
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) kindgerecht zur Abklärung einer Enuresis (Einnässen)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Humangenetik
- Infektiologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie
- Kinder-Gastroenterologie
- Kinder-Pneumologie
- Kinder-Rheumatologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Neurologie
- Palliativmedizin
- Psychoanalyse
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Radiologie
- Radiologie, SP Kinderradiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Schlafmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Atemgymnastik/-therapie http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Belastungstraining und Arbeitserprobung http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Bewegungsbad und Wassergymnastik http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Säuglingspflegekurse http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Untersuchung des Hörvermögens http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Wärme- und Kälteanwendungen http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause http://www.kinderklinik-datteln.de/
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen http://www.kinderklinik-datteln.de/
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Michael Paulussen E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
bei Bedarf
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
39,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
Link zum Krankenhaus
Neonatal-Erhebung
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor und Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Paulussen Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
10
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
11
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Erläuterungen |
Arzneimittelversorgung durch eine externe zentrale Krankenhausapotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagement Berthold Freitag Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 E-Mail: info@kinderklinik-datteln.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärzte, Pflegende, Qualitätsmanagement, Medienreferentin
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
01.06.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement
01.10.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
Schmerzmanagement
16.10.2019
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe
24.02.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
17.11.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung von Namensbändchen, Vier-Augen-Prinzip
Medienreferentin und Sozialmarketing, Pflege, Arzt, QM
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
03.07.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Allergologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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Art der Ambulanz | Allergologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die allergologische Ambulanz betreut unter anderem folgende wichtige Krankheitsbilder: Asthma bronchiale: Erstdiagnostik ist die Durchführung eines Pricktestes ab dem 3. Lebensjahr bzw. vorher bei begründeten Verdachtsmomenten. |
Allgemeine neuropädiatrische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Allgemeine neuropädiatrische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In unserer großen allgemeinen neuropädiatrischen Ambulanz werden alle neurologischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters behandelt. Das Einzugsgebiet ist weit überregional. Einen Schwerpunkt bilden die Anfallsleiden (Epilepsien) bei Kindern. |
Ambulante Kinder-Palliativmedizin (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulante Kinder-Palliativmedizin |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Häusliche klinikgestützte Kinderkrankenpflege: An der Vestischen Kinder- und Jugendklinik leisten Kinderkrankenschwestern auch die häusliche Versorgung von Patienten der Klinik. Einem sterbenden Kind kann daher auch zuhause die kontinuierliche Pflege durch eine Schwester ermöglicht werden. |
Ambulanz der Kindermagnetresonanztomographie (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz der Kindermagnetresonanztomographie |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Magnetresonanztomographie ist das Verfahren mit der besten Darstellung insbesondere weichteildichter Strukturen und kommt ohne Röntgenstrahlen aus. Kinder und Jugendliche verfügen vielfach noch über blutbildendes Knochenmark. Deshalb ist die Reduzierung der Strahlenbelastung besonders wichtig. |
Ambulanz der Kinder-Radiologie/Sonographie (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz der Kinder-Radiologie/Sonographie |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Vom Frühgeborenen bis zu Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen führt die Ambulanz Ultraschalluntersuchungen und konventionelle Verfahren durch. Besonders hervorzuheben ist, dass vier Fachärzte die sehr seltene Schwerpunktbezeichnung „Kinderradiologie“ vorweisen können. |
Ambulanz für Patienten mit Spina bifida und Hydrozephalus mit neuropädiatrisch-orthopädischer Sprechstunde (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Patienten mit Spina bifida und Hydrozephalus mit neuropädiatrisch-orthopädischer Sprechstunde |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Sprechstunde ist ein integraler Bestandteil des Zentrums für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie. Sie dient der umfassenden Betreuung von Kindern, die an einem Neuralrohrdefekt oder einem Hydrozephalus erkrankt sind. |
Ambulanz zur Behandlung des Übergewichtes, „Obeldicks-" und "Obeldicks light-Programm“ (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz zur Behandlung des Übergewichtes, „Obeldicks-" und "Obeldicks light-Programm“ |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Wir bieten nachmittags ambulant neben der sehr erfolgreichen Behandlung für schwer übergewichtige Kinder (Obeldicks-Programm) auch eine sechsmonatige Schulung für übergewichtige Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren an (Obeldicks light). Dieses wird intensiv begleitet vom Institut für Public Health de |
Diabetologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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Art der Ambulanz | Diabetologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln ist als „Schulungs- und Behandlungszentrum für Kinder und Jugendliche mit Typ 1 Diabetes“ anerkannt und nimmt am Disease-Management-Programm teil. Es werden Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 betreut. |
Endokrinologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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Art der Ambulanz | Endokrinologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Endokrinologie im Kindes- im Jugendalter beschäftigt sich mit Störungen der Wachstums- und Pubertätsentwicklung, aber auch mit Schilddrüsen- und Nebennierenerkrankungen. Patienten werden in der Ambulanz betreut. Dies betrifft zum Beispiel Krankheitsbilder wie den Kleinwuchs. |
Entwicklungsneurologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Entwicklungsneurologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Sprechstunde ist ein Angebot für entwicklungsauffällige und entwicklungsgestörte Kinder mit ihren Familien. Zu den behandelten Krankheitsbildern gehören auch frühkindliche Hirnschäden, Spastiken, Folgen von Frühgeburtlichkeit, Hirnfehlbildungen und genetische (angeborene) Störungen der Intellige |
Frühgeborenen (Nachsorge-)Ambulanz (Neonatologie/ Pädiatrische Intensivmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Frühgeborenen (Nachsorge-)Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Neonatologie/ Pädiatrische Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gastroenterologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Es werden Kinder und Jugendliche mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber oder Bauchspeicheldrüse und mit Ernährungsstörungen aller Art behandelt. Besondere Schwerpunkte sind u. a. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, die Behandlung funktioneller Störungen am Magen-Darm-Trakt. |
Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Institut für Phoniatrie und Pädaudiologie |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Im Institut werden jährlich mehr als 5.000 meist junge Patienten behandelt. Durch ihre Einbettung in die überregional tätige Vestische Kinder- und Jugendklinik liegt ein wesentlicher Schwerpunkt in der frühen Erfassung von Schwerhörigkeiten und der Hörgeräteerstversorgung direkt im Institut. |
Kinderhämatologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kinderhämatologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In der Ambulanz wird das gesamte Spektrum angeborener, erworbener, chronischer und akuter Blutkrankheiten betreut. Dies schließt Laboruntersuchungen sowie die Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen in der Röntgen- bzw. Sonographieambulanz und die Rundum-Versorgung mit Notfallblutprodukten ein. |
Kinderkardiologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kinderkardiologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In der pädiatrisch kardiologischen Ambulanz können alle Kinder und Jugendlichen zwischen 0 und 18 Jahren mit angeborenen Herzfehlern, Herzrhythmusstörungen oder sonstigen Herzerkrankungen behandelt werden. |
Kinderonkologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kinderonkologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Behandlung der onkologischen Patienten erfolgt nach den Therapieoptimierungsstudien der Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie. Dies beinhaltet auch eine enge Betreuung der Kinder und Jugendlichen während der Behandlungsphasen, die sich über Jahre erstrecken können. |
Kinderrheumatologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kinderrheumatologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Hier werden Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Immunsystems betreut wie z.B. Muskel- und Gelenkschmerzen, rheumatische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Systemerkrankungen, Immundefekte / Abwehrschwäche. |
Kinderschmerzambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Kinderschmerzambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Hier werden Kinder mit chronischen Schmerzen ambulant behandelt. Die von den Kindern angegebenen durchschnittlichen Schmerzwerte nahmen zwischen der Erst- und der Zweitvorstellung signifikant ab. Die Kinderschmerzambulanz ist in dieser Form in Deutschland einmalig. |
Kinder- und Jugendpsychiatrische Institutsambulanz (Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kinder- und Jugendpsychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Neurophysiologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Neurophysiologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Das Neurophysiologische Labor im Zentrum für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie umfasst die komplette neurophysiologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, der Nervenwurzeln, der neuromuskulären Überleitung un |
Pulmonologische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Pulmonologische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In der Ambulanz erfolgt die kontinuierliche Betreuung von Kindern aller Altersstufen mit Asthma bronchiale jeglichen Schweregrades und auch mit chronischer Bronchitis. |
Sozialpädiatrische Ambulanz (Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sozialpädiatrische Ambulanz |
Krankenhaus | Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln - Universität Witten/Herdecke |
Fachabteilung | Kinder und Jugendmedizin / Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Ambulanz bietet für behinderte sowie für entwicklungsauffällige Kinder und Jugendliche Diagnostik und Beratung an. Gemeint sind Störungen der Aufmerksamkeitssteuerung, Schulschwierigkeiten, Einnässen oder Einkoten und auch Regulationsstörungen bei Säuglingen oder Kleinkindern. |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
78 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,23 |
95%-Vertrauensbereich |
0,45 bis 1,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Infektion, die sie im Krankenhaus erworben haben (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,79 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
424 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,74 |
95%-Vertrauensbereich |
0,32 bis 1,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an beatmeten Kindern mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,54 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
192 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,33 |
95%-Vertrauensbereich |
0,47 bis 1,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Ein Hörtest wurde durchgeführt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
532 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
528 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
532,00 |
95%-Vertrauensbereich |
98,08 bis 99,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,04 |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
434 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,64 |
95%-Vertrauensbereich |
0,19 bis 0,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,13 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
7,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 5,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
78 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
78,00 |
95%-Vertrauensbereich |
3,57 bis 15,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Sehr kleine Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
100 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
100,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an sehr kleinen Frühgeborenen, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
100 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,02 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 2,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
104 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
104,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,9 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
104 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,72 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind oder eine schwerwiegende Hirnblutung, eine schwerwiegende Schädigung des Darms, der Lunge oder der Netzhaut des Auges hatten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,91 |
Bundesergebnis | 0,93 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
104 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,24 bis 0,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
26,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Wachstum des Kopfes |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 21,74 Prozent |
Bundesergebnis | 10,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
140 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
140,00 |
95%-Vertrauensbereich |
1,98 bis 9,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
NEO: Neonatologie |
Fallzahl:
553
Dokumentationsraten: 100,5 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Mindestmenge
Versorgung von Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht von <1250g bei einem Krankenhaus mit höchster Versorgungsstufe (Level 1) | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 14 |
Erbrachte Menge: | 60 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
wird berücksichtigt
wird berücksichtigt - Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
kostenlos
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
kostenlos
- Kinderbetreuung
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenlos
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rooming-in
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
- Schule im Krankenhaus
-
Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Für die Kinder- und Jugendpsychiatrie.
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 77 |
davon Nachweispflichtige | 59 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 54 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Ärztlicher Direktor, Geschäftsführung, Verwaltung, Wirtschafts- und Versorgungsdienst, Qualitätsmanagement, Pflegedirektion, Personalleitung, Medizinischer Direktor |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Berthold Freitag Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 info@kinderklinik-datteln.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement Berthold Freitag Tel.: 02363 / 975 - 0 Fax: 02363 / 642 - 11 info@kinderklinik-datteln.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Michael Schwerdt Tel.: 02309 / 9372 - 234 michael.schwerdt@gmx.net |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Karl Rose Tel.: 02595 / 3860707 karoribe@t-onlne.de |
Fachabteilungen
-
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
-
Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
-
Neonatologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
-
Pädiatrie
Kinder- und Jugendmedizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor