Asklepios Fachklinikum Lübben TK Cottbus
Karl-Liebknecht-Straße 109
03045 Cottbus
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 19 |
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Teilstationäre Fallzahl | 100 |
Ambulante Fallzahl | 266 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261200516-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Janina Pietschmann Tel.: 03546 / 29 - 206 Fax: 03546 / 29 - 242 E-Mail: ja.pietschmann@asklepios.com |
Ärztliche Leitung Chefärztin Dr. med. Anastasia Donchin Tel.: 03546 / 29 - 292 E-Mail: a.donchin@asklepios.com |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Angela Tiedemann Tel.: 03456 / 29 - 233 E-Mail: a.tiedemann@asklepios.com |
Verwaltungsleitung Geschäftsführerin Janina Pietschmann Tel.: 03546 / 29 - 206 E-Mail: ja.pietschmann@asklepios.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 03546 / 29 - 404 Fax: 03546 / 29 - 242 E-Mail: g.schmiedichen@asklepios.com |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Institutsambulanz
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) MR-Angio am Hauptstandort
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) in Kooperation mit dem Asklepios Fachklinikum Teupitz und dem Klinikum Dahme-Spreewald, Spreewaldklinik Lübben
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) am Hauptstandort
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) am Hauptstandort
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) am Hauptstandort
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung am Hauptstandort
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) am Hauptstandort
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Bestandteil der therapeutischen Angebote
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag standardisiertes Entlassungsmanagement
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie z. B. Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge, Informationsveranstaltungen am Hauptstandort
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Beratung insbesondere auch für Eltern, Erzieher und Lehrer
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung PMR (Progressive Muskelrelaxation)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten teilweise Bezugspflege
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Einzel- und Gruppentherapie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Empfehlung, ggf. Zusammenarbeit mit Orthopädietechnik
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Stefan Kropp Tel.: 03546 / 29 - 200 E-Mail: s.kropp@asklepios.com |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
3,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
im Fortbildungsprogramm hinterlegt, Schulungen, "Tag der Händehygiene", "Tag der Patientensicherheit"
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Aktion Saubere Hände: Teilnahme (ohne Zertifikat) Kommentar: In Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt wird eine hausinterne Aktion Saubere Hände durchgeführt.
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
grünes Asklepios Siegel
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
QS - Verfahren
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Stefan Kropp Tel.: 03546 / 29 - 200 E-Mail: s.kropp@asklepios.com |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Zusammenarbeit inkl. Beratung durch eine externe Apotheke;
Leiter der Apotheke ist Vorsitzender der Arzneimittelkommission
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 03381 / 78 - 1210 Fax: 03381 / 78 - 2272 E-Mail: g.schmiedichen@asklepios.com |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Klinik für Neurologie und Neurophysiologie, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Verwaltung
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Trifft auf das Leistungsspektrum der Klinik nicht zu
26.10.2018
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Trifft auf das Leistungsspektrum der Klinik nicht zu
26.10.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Trifft auf das Leistungsspektrum der Klinik nicht zu
26.10.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Schmerzmanagement |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Sturzprophylaxe |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Unsere Klinik hat mit dem Asklepios Programm Patientensicherheit viele Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit etabliert: Handlungsempfehlungen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit werden umgesetzt, z. B. das klinikeigene CIRS-Netz ist mit allen Asklepioskliniken und dem CIRS Health Care verbunden, Safety First Meldungen werden zu klinikübergreifend relevanten CIRS-Fällen an alle Mitarbeiter versendet.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
05.08.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche (Psychiatrische Tagesklinik für Kinder und Jugendliche Cottbus) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche |
Krankenhaus | Asklepios Fachklinikum Lübben TK Cottbus |
Fachabteilung | Psychiatrische Tagesklinik für Kinder und Jugendliche Cottbus |
Leistungen der Ambulanz |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Ernährungswünsche der Patienten werden berücksichtigt.
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Die aktuelle Ankündigung erfolgt im Internet unter www.asklepios.com/luebben, z. B. "Tag der Patienensicherheit"
- Kinderbetreuung
- Schule im Krankenhaus
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Seelsorge
vor Ort nach Bedarf
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 2 |
davon Nachweispflichtige | 2 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 2 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Klinik für Neurologie und Neurophysiologie, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Verwaltung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 03381 / 78 - 1210 Fax: 03381 / 78 - 2272 g.schmiedichen@asklepios.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagerin Bettina Lowski Tel.: 03546 / 29 - 239 b.lowski@asklepios.com |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Thomas Jaeger Tel.: 03456 / 29 - 423 t.jaegerext@asklepios.com |
Fachabteilungen
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor