Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Bethanien Hochweitzschen
Haus A7
04720 Großweitzschen OT Hochweitzschen
http://www.ediacon.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 121 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1473 |
Ambulante Fallzahl | 3439 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen gemeinnützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261401201-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Betriebsdirektor Andreas Lehr Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: andreas.lehr@ediacon.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt/Ärztlicher Direktor PD Dr. med. habil. Francisco Pedrosa Gil Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 103 E-Mail: francisco.pedrosagil@ediacon.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Petra Hundrieser Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: petra.hundrieser@ediacon.de |
Verwaltungsleitung Betriebsdirektor Andreas Lehr Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: andreas.lehr@ediacon.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Olga Madeckt Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: olga.madeckt@ediacon.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 414 Anteil an Fällen: 28,6 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 12,8 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 11,2 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 7,1 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 5,7 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 5,7 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 5,5 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 4,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 3,9 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 1,8 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F70: Leichte Intelligenzminderung Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 18143 Anteil an Fällen: 78,1 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1379 Anteil an Fällen: 5,9 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 653 Anteil an Fällen: 2,8 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 617 Anteil an Fällen: 2,7 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 605 Anteil an Fällen: 2,6 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 502 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 346 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 226 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-630: Elektrokonvulsionstherapie [EKT] Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,1 % |
6-006: Applikation von Medikamenten, Liste 6 Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-645: Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-771: Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Die 24h-Notfallverfügbarkeit des Elektroenzephalographie-Gerätes unseres Hauses ist nicht gegeben.
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Sozialmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Atemgymnastik erfolgt bei Pneumoniepatienten und bei Patienten mit einer vorangegangenen Pneumonie in der Physiotherapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Hydro-/Balneotherapie sind die Anwendung von Bädern (Stangerbäder) und Güssen. Dies hat eine positive Wirkung auf den Wärmehaushalt, Nervensystem, Stoffwechsel, Kreislauf, Atmung, Immunsystem und Hautfunktion.
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Kommentar / Erläuterung: Akupressurbehandlung wird in unserem Fachkrankenhaus angewendet bei Kopfschmerzen und Verspannungszuständen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Akupunktur wird angewandt bei Begleiterkrankungen wie, chronische Schmerzen im Wirbelsäulenbereich, Kopfschmerzen und bei Tinnitus. Ziel dieser Behandlung ist, Linderung oder Beschwerdefreiheit zu erreichen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Diese Therapieform bietet die Möglichkeit über Malen, plastisches Gestalten eine andere Ausdrucksform zu finden als das gesprochene Wort. Es können Probleme und Konflikte, aber auch besondere Fähigkeiten, die mit Worten schwer erfassbar sind, sichtbar und greifbar gemacht werden.
- Behandlung mit ätherischen Ölen bei Pat. die achtsamer und bewusster leben möchten,unter psychosomatischen Beschwerden leiden, unter innere Unruhe und Erschöpfung leiden, Zielerreichung von Verbesserung von Körperbewußtsein u. Körpergefühl, Förderung der Entspannungsfähigkeit, schwierigen Gefühlen , Krankheit und Schmerz
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie hilft Menschen, die durch Krankheit oder Behinderung in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Als Therapiemittel dienen kreatives, freies Gestalten mit verschiedenen Werkmaterialien, sowie stützende, strukturierende handwerklichen Techniken.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Mitarbeitenden arbeiten im stationären, teilstationären und ambulanten aufsuchenden Sozialdienst. Einzel- und Gruppenkontakte unterstützen die Klärung sozialer Probleme. Vermittlung in weiterführende Angebote
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Beratungen werden durch Ärzte und Mitarbeitende des Sozialdienstes durchgeführt
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Die Physikalische Therapie ist im Leistungsspektrum der Physiotherapie enthalten. Die Therapie erfolgt nach Indikation auf ärztliche Anordnung. Ausführungen von Bewegungen unter Abnahme der Schwerkraft welche oftmals sonst nicht schmerzfrei möglich sind.
- Diät- und Ernährungsberatung Verschiedene Diätformen und Ernährungsberatung möglich, insbesondere für Diabetiker. Psychoedukation, BELA (Bewegung-Ernährung-Lernen-Akzeptieren) sind spezielle Ernährungsleitlinien in unserem Haus.
- Fußreflexzonenmassage Reflexzonentherapie am Fuß gehört in den Bereich der Komplementärmedizin und fördert die Selbstheilungskräfte des Menschen
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manuelle Therapie ist eine Behandlung von Dysfunktionen am Bewegungsapparat mit dem Ziel des Erhalts oder der Wiederherstellung normaler Gelenkfunktionen durch die Beeinflussung der funktionellen Gewebsstruktur.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Durchführung von Hirnleistungstraining zur Verbesserung der Merkfähigkeit, Förderung durch Konzentrationsübungen in Rahmen eines Rehacom-Programmes
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Krankengymnastik, als Einzel- und Gruppentherapie wird für stationäre und ambulante Patienten angeboten.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath-Konzept zur Therapie von neurologischen Erkrankungen v.a. bei Patienten mit Paresen mit konzeptspezifischer Befunderhebung. Hemmung von abnormen Reflexaktivitäten. Ziel ist, wieder einen normalen Bewegungsablauf zu erlernen.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Vor allem klassische und Bindegewebs-Massage zur Muskelentspannung und Schmerzlinderung.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Durchführung erfolgt in der Grundkrankenpflege durch das Pflegepersonal und die Pflegeschüler/innen.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wird schwerpunktmäßig durch den Sozialdienst durchgeführt und durch die Pflege ergänzt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Kommunikative Bewegungstherapie, ist eine Gruppentherapie mit einer psychotherapeutischen Komponente in Zusammenarbeit mit Psychologen und Psychotherapeuten.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Als Prävention wird für die Mitarbeitenden das Rückentraining im Sinne der Gesundheitserhaltung angeboten. Wirbelsäulengymnastik wird auf ärztl. Anforderung durchgeführt.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Zur Anleitung und Beratung bezüglich der Sturzprophylaxe werden Gesprächsführungen durchgeführt. Pat. und Angehörige erhalten zur Sturzprävention einen Informationsflyer.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung PMR, Autogenes Training, Qi Gong, Tai Chi werden als Entspannungsmethoden angeboten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Durchführung erfolgt im Pflegeprozess durch das Pflegepersonal
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten 1. Pflegeanamnese 2. Pflegeplanung 3. Pflegevisite Pflegemaßnahmen und Pflegeziele werden mit den Patienten bzw. mit den gesetzlichen Vertretern festgelegt. Die persönlichen Ressourcen der Patienten werden genutzt, gefördert und erweitert.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Sporttherapie/Bewegungstherapie sollen die Verbesserung der Muskelkraft und Förderung der Beweglichkeit ermöglichen.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Logopädie erfolgt nach Bedarf durch externe Dienstleister
- Wärme- und Kälteanwendungen Fangopackungen und Kryotherapie werden als vorbereitende Maßnahmen vor Massagen, Manuelle Therapie und Krankengymnastik angewendet.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Um eine qualitätsgerechte Wundversorgung zu gewährleisten, wurde die Wunddokumentation überarbeitet. Dabei stehen die Anforderungen der neuen Erkenntnisse der ICW e. V im Vordergrund und werden durch den Wundexperten überprüft.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Die Zusammenarbeit mit anderen Pflegeeinrichtungen ist gegeben
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Suchtberatungsstellen, Sozialpsychiatrischer Dienst des Landkreises Mittelsachsen, Kontakt über Trialog und PSAG.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
ist in allen Bereichen gegeben |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
ist im Gebäude vorhanden |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Auf allen Stationen vorhanden |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Nutzung im Eingangsbereich und Cafeteria sowie auf Station möglich |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Auf allen Stationen vorhanden |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Auf allen Stationen der Bereiche vorhanden |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Ernährungsberatung und Diäten. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Bettenlift, Patientenlifter, Mobilisierungshilfen |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Hilfsmittel sind vorhanden |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
größere Blutdruckmanschette |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Dolmetscherdienste werden je nach Notwendigkeit angefordert |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
ist gegeben |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Andachtsraum vorhanden |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
Umsetzung laut Bauverordnung |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Aufzüge mit Sprachansage sind in den Bereichen vorhanden |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Patientenleitsystem |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt/Ärztlicher Direktor PD Dr. med. habil. Francisco Pedrosa Gil Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 103 E-Mail: francisco.pedrosagil@ediacon.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Diese Leistung werden über Dritte (BZH Freiburg) Dr. med. S. Geßner erbracht. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte
ab 01.01.2017 im FBH mit 0,2 VK vertraglich geregelt und entspricht dem Risikoprofil der Klinik |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Für jede Klinik Bereich ist eine Hygienebeauftragte festgelegt. |
5,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
zwei mal jährlich Schulungen durch Hygienefachkraft
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefarzt und Ärztlicher Leiter PD Dr. med. habil. Francisco Pedrosa Gil Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: francisco.pedrosagil@ediacon.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Direktor/Chefarzt PD Dr. med. habil. Francisco Pedrosa Gil Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 103 E-Mail: francisco.pedrosagil@ediacon.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
KHD, Klinik für Gerontopsychiatrie und Gerontopsychotherapie, Klinik für Suchtmedizin, Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie, Bereich Qualitätsmanagement
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagementhandbuch
18.07.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA-KIS-Ausfall Ärztliche Verlaufsdokumentation/(Nicht-) Medizinische Leistungsanforderung/Telefonverzeichnis bei Ausfall Kiss Medico
17.09.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Verfahrensanweisung Entlassmanagement
12.09.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Informationsblatt Patientenarmbänder
23.09.2013
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Medizinische Notfälle
28.09.2017
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Standard Sturzprophylaxe
27.04.2015
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Verfahrensanweisung Dekubitusmanagement
01.12.2014
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Durchführungsrichtlinien zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen
21.08.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einsatz von Patientenarmbändern, CIRS, Umsetzung von Hygienerichtlinie edia.con, Kommunikation wurde verbessert, Standards und Verfahrensanweisungen wurden aktualisiert, Schullungen zu verschiedenen Themen wurden durchgeführt (z. B. Hygiene, Arbeitsschutz, Arzneimittel, Deeskalation).
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
30.06.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Institutsambulanz Döbeln (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Döbeln |
Krankenhaus | Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Bethanien Hochweitzschen |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Erläuterungen des Krankenhauses | • psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,07 bis 2,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1574 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Jeweils 1x im Monat finden durch die ev. luth. Pfarrerin ein Gottesdienst und durch den Theologischen Geschäftsführer eine Andacht für Patienten und Mitarbeitende im Andachtsraum statt
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
vegetarische und vegane Küche werden in unserem Haus angeboten. Dies erfolgt nach Abstimmung mit der Küchenleitung.
vegetarische und vegane Küche werden in unserem Haus angeboten.Dies erfolgt nach Abstimmung mit der Küchenleitung. -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Das Fachkrankenhaus verfügt über mehrere Einbettzimmer mit Nasszelle.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Im Bereich Gerontopsychiatrie sind zwei Zimmer mit einem Fernsehgerät ausgestattet.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Jede Station hat zwei Aufenthaltsräume, die entsprechend dem Bedarf der Patienten als getrennte Aufenthalts- und Speiseräume sowie als Fernsehräume genutzt werden können.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Abhängigkeitsbereich Vorstellung der umliegenden Rehabilitationseinrichtungen z. B. "Haidehof Weinböhla" (Alkohol/Medikamenten Rehaklinik). Sozialarbeiter/Therapeuten kommen 1x im Monat zum Informationsaustausch in das Krankenhaus. Vorstellung u.a. der Drogenklinik, Kurort Gohrisch, Sächs. Schweiz.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Klinikeigene Parkplätze für Besucher sind im Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen gebührenfrei
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Schwimmbad/Bewegungsbad
In der Physiotherapie des Fachkrankenhauses ist ein Bewegungsbad vorhanden. Auf ärztliche Verordnung wird dies von den Patienten zur Therapie genutzt.
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Seelsorge
Einzelgespräche finden nach Vereinbarung statt. Alle 14 Tage finden im Andachtsraum Gottesdienste statt. Durch Aushänge werden die Zeiten bekannt gegeben.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,08 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
0,50 EUR pro Tag (max) , 0,08 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz und 0 EUR bei eingehenden Anrufen
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In jedem Krankenzimmer ist ein Wertfach für jeden Patienten in dessen zugewiesenem Schrank vorhanden
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Selbsthilfegruppen für Abhängigkeitskranke werden wöchentlich in der Psychiatrischen Institutsambulanz durchgeführt.
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Zwei-Bett-Zimmer
Das Fachkrankenhaus verfügt nur über Ein-und Zweibettzimmer mit Nasszelle.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Das Fachkrankenhaus verfügt über Zwei-Bettzimmer mit eigener Nasszelle.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 9 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Das FBH verfügt über ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement. Der Umgang mit Beschwerden ist in einer VA geregelt. Alle Patienten, Besucher und MA haben die Möglichkeit, ihre Beschwerden und Hinweise zu äußern. Das Vorbringen der Beschwerden kann in schriftlicher und mündlicher Form erfolgen. Das Formular liegt im Krankenhaus aus. Die Beschwerde kann über den Patientenbriefkasten oder auch direkt eingereicht werden. Die Leerung erfolgt umtätig an den Werktagen. |
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Schriftliches Konzept |
Unser Beschwerdemanagement sieht vor, dass jedem namentlich benannten Beschwerdeführer eine schriftliche Stellungnahme zum Sachverhalt durch das zuständige Mitglied des Krankenhausdirektoriums zukommt. Zum Abgleich der schriftlichen Beschwerden, werden alle Eingänge erfasst und regelmäßig ausgewertet. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Unser Beschwerdemanagement sieht vor, dass jedem namentlich benannten Beschwerdeführer eine mündliche Stellungnahme zum Sachverhalt durch das zuständige Mitglied des Krankenhausdirektoriums zukommt. Zum Abgleich der mündlichen Beschwerden, werden alle Eingänge erfasst und regelmäßig ausgewertet. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Für uns sind Beschwerden keine negativen Ereignisse, sondern eine Chance, mit subjektiv empfundenen Unzulänglichkeiten besser umzugehen und aus objektiv auftretenden Defiziten zu lernen sind Verbesserungen abzuleiten. Patienten, Angehörige und andere für uns relevanten Personen, die sich beschweren, sind unsere Partner. Beschwerden werden von uns sehr ernst genommen |
Zeitziele für Rückmeldung |
Der Beschwerdeführer (wenn bekannt) wird über den Empfang der Beschwerde unverzüglich informiert |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Hr. Andreas Lehr (Betriebsdirektor)Telefon: 03431/656-0 Fax: 03431/656-202 info@bethanien-hochweitzschen.de |
Patientenbefragungen |
Seit mehr als 10 Jahren werden kontinuierliche Patientenbefragungen mit anonymen Fragebögen in unserem Fachkrankenhaus durchgeführt. Die Auswertungen der Fragebögen werden regelmäßig durch die Qualitätsbeauftragte vorgenommen. Ziel ist es, persönliche Eindrücke und Meinungen über den Aufenthalt der Pat. im Fachkrankenhaus zu ermitteln. Der eingesetzte Fragebogen enthält Fragestellungen mit konkretem Bezug zur Aufnahme, zur Station und Unterbringung, zur ärztlichen Behandlung und Pflege. |
Einweiserbefragungen |
Im regelmäßigen Rhythmus werden von unserem Fachkrankenhaus Einweiserbefragungen durchgeführt. Das Ziel dieser Befragungen soll sein, bestehende Kritikpunkte zu eruieren, um somit die Kooperation zu verbessern. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise KHD, Klinik für Gerontopsychiatrie und Gerontopsychotherapie, Klinik für Suchtmedizin, Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie, Bereich Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Olga Madeckt Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 olga.madeckt@ediacon.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Betriebsdirektor Andreas Lehr Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 andres.lehr@ediacon.de Ansprechpersonen für das Beschwerde Management mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben sind benannt. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenführsprecherin Annette Richter Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 info@bethanien-hochweitzschen.de Fürsprecher Annette Richter (Patientenfürsprecherin) aus Burgstädt Telefon: 0171/3306455 |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor