LWL Klinik Marl-Sinsen Tagesklinik Borken
Bocholter Straße 5
46325 Borken
https://www.haardklinik.lwl.org/de/therapie-behandlung/tageskliniken/tagesklinik-borken/
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 0 |
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Teilstationäre Fallzahl | 80 |
Ambulante Fallzahl | 502 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550687-04 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor dr. Daniel Napieralski-Rahn Tel.: 02365 / 802 - 2100 Fax: 02365 / 802 - 2109 E-Mail: daniel.napieralski-rahn@lwl.org |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. Claus-Rüdiger Haas Tel.: 02365 / 802 - 2200 Fax: 02365 / 802 - 2209 E-Mail: claus-ruediger.haas@lwl.org |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Anne Rabeneck Tel.: 02365 / 802 - 2300 Fax: 02365 / 802 - 2309 E-Mail: anne.rabeneck@lwl.org |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Dr. Daniel Napieralski-Rahn Tel.: 02365 / 802 - 2100 Fax: 02365 / 802 - 2109 E-Mail: daniel.napieralski-rahn@lwl.org |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsbeauftragter Dipl. Psych. Michael Ries Tel.: 02365 / 802 - 2238 Fax: 02365 / 802 - 3119 E-Mail: michael.ries@lwl.org |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 45,7 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 25,9 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 12,3 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 11,1 % |
F93: Störung des Gefühlslebens bei Kindern Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 2,5 % |
F50: Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Deeskalationstraining
- Leitung einer Station / eines Bereiches
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. Claus-Rüdiger Haas Tel.: 02365 / 802 - 2200 E-Mail: claus-ruediger.haas@lwl.org |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Stellvertretender Ärztlicher Direktor Dr. Michele Cagnoli Tel.: 02365 / 802 - 2204 Fax: 02365 / 802 - 2209 E-Mail: michele.cagnoli@lwl.org |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsbeauftragter Dipl. Psych. Michael Ries Tel.: 02365 / 802 - 2238 Fax: 02365 / 802 - 3119 E-Mail: michael.ries@lwl.org |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Durch eine multiprofessionell besetzte Arbeitsgruppe erfolgt eine fortlaufende Datensammlung durch die Betrachtung der Unfallstatistiken, der besonderen Vorkommnisse und CIRS-Meldungen, sowie durch Brainstorming der Gruppe. Eine Risikomatrix wird gepflegt.
jährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagementkonzept
02.11.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umgang mit medizin-technischen Geräten
06.11.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Beschreibung des Entlassungsprozesses
04.06.2013
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Medizinisches Notfall Management
17.05.2016
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitseinschränkende Maßnahmen
01.06.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Maßnahmen zur Wege- und Patientensicherheit.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
02.11.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (LWL-TK-Borken) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | LWL Klinik Marl-Sinsen Tagesklinik Borken |
Fachabteilung | LWL-TK-Borken |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) vegetarische Kost, muslemische Kost
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Schule im Krankenhaus
- Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
- Seelsorge
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 1 |
davon Nachweispflichtige | 1 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Meinungskarten dienen der Erfassung von Lob und Kritik, sie werden im Haus in den dafür vorgesehenen Briefkästen, die jeweils in Stationsnähe angebracht sind, eingeworfen. Die Tageskliniken sammeln die Karten und schicken sie dem QM zu, das alle schriftlichen eingegangenen Meinungskarten erfasst und sie zur Bearbeitung an die jeweiligen Stellen leitet. |
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Schriftliches Konzept |
s.o. |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Alle Patienten- und Angehörigen werden bei Entlassung schriftlich befragt und die Ergebnisse jährlich den jeweiligen Stationen rückgemeldet. |
Einweiserbefragungen |
Den Entlassungsbriefen an die Einweiser sind"Feedbackkarten"beigelegt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
jährlich Arbeitsgruppe nur zum Risikomanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter Dipl. Psych. Michael Ries Tel.: 02365 / 802 - 2238 Fax: 02365 / 802 - 3119 michael.ries@lwl.org |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsbeauftragter Dipl. Psych. Michael Ries Tel.: 02365 / 802 - 2238 Fax: 02365 / 802 - 3119 michael.ries@lwl.org |
Fachabteilungen
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Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor