Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH
Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt
http://www.klinikum-saalekreis.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer MBA Lutz Heimann Tel.: 03461 / 27 - 1001 Fax: 03461 / 27 - 1002 E-Mail: l.heimann@klinikum-saalekreis.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor PD Dr. med. Roland Prondzinsky Tel.: 03461 / 27 - 2001 Fax: 03461 / 27 - 2002 E-Mail: r.prondzinsky@klinikum-saalekreis.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Frau Barbara Yokota Beuret Tel.: 03461 / 27 - 1005 Fax: 03461 / 27 - 1099 E-Mail: b.yokota-beuret@klinikum-saalekreis.de |
Verwaltungsleitung Prokurist Herr Volker Helming Tel.: 03461 / 27 - 1010 Fax: 03461 / 27 - 1002 E-Mail: v.helming@klinikum-saalekreis.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Frau Stephanie Skrzypek Tel.: 03461 / 27 - 1096 Fax: 03461 / 27 - 1002 E-Mail: s.skrzypek@klinikum-saalekreis.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 291 Anteil an Fällen: 6,0 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 4,5 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 208 Anteil an Fällen: 4,3 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 4,1 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 3,2 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 3,2 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 3,0 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 2,5 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 2,0 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 94 Anteil an Fällen: 1,9 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,8 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 1,2 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 7505 Anteil an Fällen: 34,6 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 2380 Anteil an Fällen: 11,0 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1264 Anteil an Fällen: 5,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1098 Anteil an Fällen: 5,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 771 Anteil an Fällen: 3,6 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 749 Anteil an Fällen: 3,5 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 730 Anteil an Fällen: 3,4 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 564 Anteil an Fällen: 2,6 % |
9-500: Patientenschulung Anzahl: 478 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 459 Anteil an Fällen: 2,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 450 Anteil an Fällen: 2,1 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 375 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 277 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 275 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 209 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-630: Elektrokonvulsionstherapie [EKT] Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-634: Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 156 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 0,7 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 136 Anteil an Fällen: 42,9 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 16,4 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 8,2 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 7,3 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 3,1 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 3,1 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-378: Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-897: Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-401: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-490: Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Blutwäsche (Dialyse)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen direkt nach einem Unfall bzw. nach bereits erfolgter Abheilung
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Leistung durch im Haus niedergelassene radiologische Praxis
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) PL-PC3.0A (Walter Graphtec GmbH), 2008 (1x)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) PRISMAFLEX (Baxter/Gambro Hospal, 2008), Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration, (1x)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Leistung durch im Haus niedergelassene radiologische Praxis
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Leistung durch im Haus niedergelassene radiologische Praxis
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
- Thoraxchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Die Atemmuskulatur lässt sich genau wie jeder andere Muskel, durch gezielte Übungen trainieren. Dadurch kann das Volumen des Brustkorbes und damit der Lunge vergrößert werden, es kann tiefer und mehr eingeatmet werden. Unsere Physiotherapie unterstützt und berät Sie dabei.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Hauptindikation für die Anwendung physikalischer Therapiemaßnahmen sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen aufgrund von Überlastung oder infolge degenerativer Prozesse des Stütz- und Bewegungsapparates. Dieses Angebot wird durch unsere Physiotherapeuten realisiert.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Akupunktur nach dem NADA-Protokoll, ein Verfahren zur Suchtbehandlung sowie bei der Multimodalen Schmerztherapie, das durch die Anwendung einer standardisierten Ohrakupunktur in einem strukturierten, nicht ängstigenden Behandlungssetting gekennzeichnet ist.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Meditatives Malen: Entspannungsverfahren mit instruierter Atemübung und Malen als Entlastung innerer Spannungen; Arbeit mit Tonfeld: basiert auf den Regeln der haptischen Wahrnehmung; Nähen: kompetenzzentrierte Methode mit motorisch- funktionellen, kognitiven, sozio-emotionallen Behandlungsbereichen
- Behandlung mit ätherischen Ölen Die Aromapflege ist ein Teilbereich der Aromakunde. In der Pflege handelt es sich dabei um unterstützende Anwendungen von ätherischen Ölen innerhalb pflegerischer Maßnahmen. Diese soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und Stimmungsstörungen harmonisieren und kann das Allgemeinbefinden verbessern
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen Das aus den Niederlanden stammende Konzept des Snoezelen wurde Ende der 70er Jahre entwickelt für Menschen mit sensorischen Störungen und schwersten Behinderungen. Im Raum der Sinne werden mit Hilfe verschiedener Medien (meditative Musik, Licht) werden alle Sinne des Menschen gezielt angesprochen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Dabei werden über Druckpunkte reflektorische Bewegungskomplexe ausgelöst: Reflexumdrehen und Reflexkriechen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Durch Verbesserung, Wiederherstellung oder Kompensation der beeinträchtigten Fähigkeiten und Funktionen soll dem Patienten eine möglichst große Selbstständigkeit im Alltag ermöglicht werden. Geeignete Übungen sollen dazu beitragen, die verbleibenden Fähigkeiten anzupassen.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Wiedererlangen der Selbstständigkeit in allen Bereichen des täglichen Lebens sowie im Arbeitsbereich. Z. B.: Alltagstraining (Körperpflege, Esstraining, Haushaltstraining), Handwerktherapie (Schulung physiologischer, kognitiver Prozesse und Selbstständigkeit in der Handlungsplanung), Gartentherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Sozialarbeiterinnen sind bei allen Problemen behilflich, in denen es um Schwierigkeiten bei der Rückkehr in die häusliche Umgebung, Anschlussheilbehandlungen, der Erwerbsunfähigkeit, Kostensicherungs- Pflegeversicherungsfragen, Vermittlung der Selbsthilfegruppen und Hilfsmittelversorgung geht.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Die Berufs- und Rehabilitationsberatung unseres Sozialdienstes zielt darauf ab, Jugendliche, aber auch berufstätige Erwachsene, entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen zu beraten.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Unser Palliativkonzept umfasst eine medizinische, menschliche Begleitung und Betreuung der Patienten, die aufgrund eines fortgeschrittenen Krankheitszustandes nicht mehr die Heilung und Lebensverlängerung, sondern die Linderung und die Schaffung einer bestmöglichen Lebensqualität zum Ziel hat.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Die Begleitung und Unterstützung des Patienten und des mitbetroffenen sozialen Umfelds gehört zu den Aufgaben des Pflegedienstes und der Ärzte in der Rehabilitation des Patienten. Außerdem werden fachrichtungsspezifische Informationsveranstaltungen für Patienten und deren Angehörige angeboten.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik In unserem Bewegungsbad werden Einzel-/Gruppengymnastik-Therapieeinheiten durchgeführt, die dem Krankheitsbild entsprechend zur Kräftigung, bzw. Beweglichkeitsschulung verordnet werden. Ebenso bieten wir Schwangerschaftsgymnastik im Wasser und Babyschwimmen an (ab 6.Monat), sowie Präventionskurse.
- Diät- und Ernährungsberatung Sie bekommen eine fachlich qualifizierte Ernährungs- und Diätberatung durch unsere Ernährungswissenschaftlerin nach fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.
- Fußreflexzonenmassage Fußreflexzonenmassage bedient sich im "Mikrosystem Fuß" einer speziellen Grifftechnik, mit der die Gewebedurchblutung in den belastenden Reflexzonen normalisiert und geordnet wird. Jedes Organ, Gewebe, Gelenk findet sich am Fuß als entsprechende Reflexzone wieder.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manualtherapie/ osteopatische Techniken: Unsere Therapeuten wenden spezielle Techniken an, mit denen sie gezielt auf das Gewebe einwirken um die Gelenk- und Segmentfunktion des neuromuskuloskelettalen Systems wiederherzustellen und pathologische Reflexgeschehen zu unterbrechen.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Um die Beweglichkeit und körperliche Belastbarkeit im Rahmen der individuellen Möglichkeiten, durch ausgewählte krankengymnastische Übungen bieten wir kostenfrei, sowohl im Wasser als auch an Land werdenden Müttern, Schwangerschaftsgymnastik an.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Hirnleistungstraining:kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnisleistung, Konzentration, Orientierung, komplexe Denkprozesse werden gefördert und stabilisiert. Dies erfolgt in Form von Einzel- oder Gruppentherapie. Dabei kommen ergotherapeutische Spiele oder ein spezielles Computerprogramm zum Einsatz
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Zu den wichtigsten Methoden unserer Physiotherapeuten gehören: Krankengymnastik, Massage, Bäder- und Wasserbehandlung, Elektro-, Licht und Wärmetherapie.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Die hochqualifizierten Mitarbeiter des multiprofessionellen Behandlungsteams wenden bei Patienten mit z.B. Läsionen des Zentralen Nervensystems das Bobath-Konzept an. Ziele dieser Therapie sind Optimierung der Handlungsfähigkeit im Alltag, Effektivitätssteigerung von Haltungs- und Bewegungsmustern.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Dabei gibt der Therapeut rotatorische Widerstände um die Muskeln in Muskelketten (zusammenhängend) zu aktivieren. Damit wird das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln gefördert, wodurch alle alltäglichen Bewegungen erleichtert werden.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Die Abteilung Physiotherapie bietet ein umfangreiches Angebot an Präventionskursen, wie Aquagymnastik, Rückenschule, Progressive Muskelrelaktion n. Jacobson und über kooperatives Bildungszentrum Fortbildungen, wie Rückengerechter Patiententransfer, Stressbewältigung, Psychohygiene im Alltag usw, an.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Sie dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen. Unsere Physiotherapeuten mit der entsprechenden Zusatzausbildung in manueller Lymphdrainage bieten Ihnen diese Therapieform an.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Je nach Krankheitsbild und ärztliche Verordnung führen unsere hochqualifizierten Mitarbeiter der Abteilung für Physiotherapie unter Anwendung unterschiedlicher Technik- und Wirkungsbereiche Massagebehandlungen durch
- Medizinische Fußpflege Die medizinische Fußpflege wird als Wahlleistung angeboten.
- Musiktherapie als künstlerisches Therapieverfahren: rezeptiv wirkt es durch das Anhören bereits fertiger Musik. Bei der aktiven Form steht das das eigene Improvisieren im Mittelpunkt. Es wird mit einfach zu spielenden Instrumenten, der eigenen Stimme frei improvisiert oder nach bestimmten Vorgaben gearbeitet.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie In der Onkologie gibt es weitergebildete Mitarbeiter für die Homöopathie die diese anwenden
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder über die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Ganzheitliches Konzept der Beziehungsgestaltung durch qualifizierte Berührungskultur, d.h. Kommunikation über Berührungen. Mit einfachsten Möglichkeiten wird dabei versucht, den Kontakt zu diesen Menschen aufzunehmen, um ihnen den Zugang zu ihrer Umgebung und ihren Mitmenschen zu ermöglichen.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Überleitungsmanagement erfolgt über unseren Sozialdienst, Wund-/ Ernährungs-/ Kontinenzmanager mit dem Ziel, im individuellen Fall prozesshaft die zeitlichen und räumlichen Dimensionen des Versorgungsgeschehens zu erfassen sowie Koordination der Versorgung eines Patienten sicherzustellen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Jeder Patient mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement. Dieses dient der nahtlosen Überleitung aus dem stationären in den ambulanten Bereich.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Neuropsychologie:Diagnostik und Therapie von neuropsychologischen Leistungen (Aufmerksamkeit, Gedächtnis etc.); Professionelles Deeskalationstraining nach LEO Reger ist ein umfassendes, mehrfach evaluiertes, urheberrechtlich geschütztes Präventionskonzept zum Umgang mit Gewalt und Aggression
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Es werden relevante Muskelgruppen gestärkt und so die Wirbelsäule entlastet, da die Muskulatur mit zunehmendem Alter als Stütze der Wirbelsäule immer wichtiger wird. Neben den regelmäßigen Übungen wird auch das Bewusstsein der Mitarbeiter für eine rückenfreundliche Haltung im Alltag gefördert.
- Säuglingspflegekurse Termine:telefonische Auskunft im Kreißsaal Tel. 03461 / 27 40 56 Zeitpunkt: nach Absprache Ort: Klinikum, Kursraum im Untergeschoss
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Nationaler Expertenstandard zum Schmerzmanagement ist implementiert ausgebildete Mitarbeiter mit Zusatzqualifikation Pain Nurse oder Angiologische Assistentin
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Pflegeberatungsstützpunkt Patientenfürsprecher Trauercafe Suchtberatung Stillcafe Kreißsaalbesichtigungen "Medizinischer Dienstag" MER "Medizinischer Mittwoch" QFT 1. Donnerstag im Monat "Geburtshilflicher Informationsabend"
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen -Diabetesversorgung in DMP-strukturiertes Behandlungsprogramm für chronisch Kranke -Anleitung und Beratung über eine Diabetesberatung durch ein interdisziplinäres Behandlungsteam -Beratungen zu Sturzprophylaxe, Kontinenzförderung, Stomaversorgung, Lagerung und Wundversorgung -Umgang mit Demenz
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Babymassage, Babyschwimmen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung progressive Muskelrelaxation (PMR)- ist ein Wechselspiel zwischen Muskelanspannung und Muskelentspannung, führt zur Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung, Stressreduktion; Autogenes Training- eine konzentrative formelgebundene Selbstentspannung; Gartentherapie
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Die Abteilung für Geburtshilfe bietet in regelmäßigen Abständen (Termine den Flyern zu entnehmen) Geschwisterkurse, Babyschwimmen, Babymassage, Stillgruppe, Tragekurse, Kreissaalbesichtigung, Vätertreffen, Geburtsvorbereitungskurse usw an. Pädiatrische Abteilung: Kinderfest, Frühchentreffen etc.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Bei Patienten mit logopädisch relevanten Diagnosen,wie: Apoplex, Morbus Parkinson, mit Sprach-, Sprech-,Stimm-,Schluckstörungen bieten wir z.B. Spiegel-,Schluck-,Sprachtherapien an; F.O.T.T,die sich mit Problemen beim Atmen, selbständigen Essen/Trinken, verbaler/nonverbaler Kommunikation beschäftigt
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Die Schulungen nach den Kriterien der Deutschen Diabetes Gesellschaft richten sich nach den Bedürfnissen des Einzelnen, wie z.B. die Therapieziele mittels gesunder Ernährung und Bewegung erreicht werden können. Es wird u.a. richtiges Blutzuckermessen und die Gabe der korrekten Insulindosis geübt.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Unsere Hebammen bieten ein breites Leistungsangebot an,wie z.B. geburtshilflicher Informationsabend, Kreissaalbesichtugung, Geburtsvorbereitungskurse, Akupunktur, Geschwisterkurs, Rückbildungsgymnastik. In den ersten Wochen haben Sie auch zu Hause Anspruch auf Hilfe und Begleitung durch eine Hebamme
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Pflegebedürftige Menschen müssen neu entdecken, wie sie ihr Gewicht gegenüber der Schwerkraft kontrollieren können. Sie tun dies, indem sie neue Bewegungsmöglichkeiten entdecken, um alltägliche Aktivitäten durchzuführen. Die Hilfe unserer Pflegenden kann den Lernprozess konstruktiv beeinflussen.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Beratung durch Brustschwester(Laktationsberaterin) Patienten- Informationszentrum mit Pflegeberatung: chronische Wunde Förderung der Harnkontinenz, Umgang mit Hilfsmitteln Lagerung, Transfer Sturz-, Dekubitusprävention Schmerz-/ Ernährungsberatung, Demenzcoach
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Im Vordergrund steht hier die Vorbeugung von Krankheiten oder die Wiedererlangung der allgemeinen körperlichen Fitness nach Krankheiten und Operationen. Sowie Schulung von Körperwahrnehmung
- Stillberatung Gemeinsam werden Sie mit Ihrem Kind von fachlich kompetenten, erfahrenen Pflegekräften und ausgebildeten Stillberaterinnen umsorgt. Jeden zweiten Montag bieten wir auf der Entbindungsstation kostenlose Beratung bei Stillproblemen und Nahrungsumstellung , Ernährungsberatung, Erfahrungsaustausch an
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Unsere MitarbeiterInnen der Logopädie bieten alle gängingen patientenorientierte Therapiemöglichkeiten an, wie z.B.Spiegeltherapie, Schlucktherapie über adaptive Verfahren, Sprachtherapie über MODAK, Sprechtherapie , z.B. über Artikulations-, Bewegungsinduktionstherapie des Facio-Oralen Traktes
- Therapeutisches Reiten In der Klinik für Kinder-/Jugendpsychiatrie,-psychotherapie hat die Milieutherapie mit Außentherapien, wie Reiten, Schwimmen, sportliche Betätigung in der Turnhalle/Klinikgelände, Arbeiten auf dem Bauernhof, auch unter Einbeziehung der Familien/anderer Bezugspersonen, einen besonderen Stellenwert
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Unsere qualifizierte Stomamanager bieten umfassende Beratung für die individuelle Stomapflege (präoperative Vorbereitung, postoperative Versorgung, allgemeine Pflege und permanente Versorgung, Verfahrensweise bei Komplikationen, Produktauswahl) sowie für die Überleitung in das häusliche Umfeld an.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Mit Hilfe einfacher Methoden läßt sich erreichen, dass es nicht mehr zu unwillkürlichem Harn- oder Stuhlabgang kommt. Unsere weitergebildeten Kontinenzmanager bieten Ihnen Beratung, Schulung und geeignete Trainingsmethoden an.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen in Kooperation mit Sanitätshäusern
- Wärme- und Kälteanwendungen Die Abteilung für Physiotherapie bietet neben dem gesamten physiotherapeutischen Behandlungsspektrum bei Patienten mit z.B. Schmerzen, Entzündungen oder Spasmen nach ärztlicher Anordnung Fangobehandlung, "heiße Rolle" oder Kryotherapie an.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Diese Leistungen werden über die Hebammen und Physiotherapeuten des Klinikums angeboten.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Fachlich kompetente Wundmanager übernehmen in enger Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen die Wundversorgung. Sie bieten Beratung bei der Auswahl von phasengerechten Wundauflagen des modernen Wundmanagementes und bei der poststationären Versorgung sowie Hilfe bei Wundkomplikationen an.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Hospiz Bad Lauchstädt und die Kurzzeitpflege PAK am Klinikum
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen #NAME?
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen
Teilweise |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Demenzsensible Milieugestaltung in der Klinik für Altersmedizin/Geriatrie: spezielle kontrastreiche Farbgestaltung der Station Zimmerbeschriftung mit Bildern und großen Zahlen Umsetzung unterschiedlicher Demenz- Konzepte, wie Bushaltestelle, "Koch- Ecke" Orientierungshilfen (Bilder/Kalender) |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
2 ausgebildete Demenz-Coach - in der Klinik für Altersmedizin und z.T. in der Klinik für Psychiatrie sind pflegerische -Mitarbeiter mit Zusatzqualifikation Fachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie (Umgang mit Menschen mit Demenz-Teil der Weiterbildung) tätig |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Für die Patienten mit Mobilitätseinschränkung stehen unsere Mitarbeiter des Patiententransports und Begleitservises sowie Pflege- und therapeutisches Team jederzeit zur Verfügung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
- sind besonders gekennzeichnet - Bedienfläche im Fahrstuhl für Rollstuhlbedürftige gut erreichbar |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
durch bauliche Gegebenheiten gewährleistet |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
sind besonders gekennzeichnet Piktogramm |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
teilweise |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Für die Patienten mit Sehbehinderung stehen unsere Mitarbeiter des Patiententransportes und Begleitservices, bzw. Alltagsbegleiter jederzeit zur Verfügung |
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Beschriftung in großer Schrift und in Farbe sehr gut zu erkennen |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
In unserer Klinik sind Mitarbeiter mit folgenden Sprachkenntnissen tätig: russisch, englisch, polnisch, syrisch, ungarisch, französisch und tschechisch Des Weiteren kann auf Anfrage ein Dolmetscher- Dienst organisiert werden. Die Liste ist an der Information und auf den Stationen hinterlegt |
Dolmetscherdienste
Die Dolmetscher- Liste ist an der Information sowie auf allen Stationen hinterlegt. Diese können täglich auch an den Wochenend- und Feiertagen organisiert werden |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
In der Klinik für Frauen- und Geburtshilfe und in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Für alle Patienten steht der "Raum der Stille" für die verschiedenen Religionsausübungen zur Verfügung. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor PD Dr. med. habil. Roland Prondzinsky Tel.: 03461 / 27 - 2001 Fax: 03461 / 27 - 2002 E-Mail: r.prondzinsky@klinikum-saalekreis.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Krankenhaushygieniker (Curriculum der Bundesärztekammer) |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
jeweils ein hygienebeauftragter Arzt pro Organisatorischem Zentrum in MER, drei hygienebeauftragte Ärzte am Standort Querfurt |
8,00
|
Hygienefachkräfte
Aufteilung nach Arbeitsgebieten, gegenseitige Vertretung |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
regelmäßig finden Treffen und Schulungen der Hygienebeauftragten in der Pflege statt. |
35,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Bau und Inbetriebnahme einer neuen, modernen Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP)
QM-System nach DIN ISO 9001:2015 und DIN ISO 13485 mit anschliessender Zertifizierung
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
HYSA
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor PD Dr. med. habil. Roland Prondzinsky Tel.: 03461 / 27 - 2000 Fax: 03461 / 27 - 2002 E-Mail: mk1@klinikum-saalekreis.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
alle Kliniken, klinische Funktionsabteilungen und Zentralapotheke
Medizincontrolling
IT
Arzneimittelkommission
AG Qualitätsmanagement
AG Medikation
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
6
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
10
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätskommission bestehend aus:
Geschäftsführer, Prokurist, Ärztlicher Direktor, Pflegedienstdirektorin, Vertreter Betriebsrat, Leitung Hygiene und Qualitätsmanagement, Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanagerin, Risikomanagerin
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Dienstanweisung über den sicheren Umgang mit Medizinprodukten
01.11.2014
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Schmerzmanagement |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Sturzprophylaxe |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Dokumentationsmatrix
01.11.2016
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Qualitätszirkel 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS-Meldungen
Einsatz von Patientenidentifikationsarmbändern
POCT-Geräte
M & M Konferenzen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
27.06.2013
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Ambulanz vorstat./nachstat. Behandlung (Klinik für Altersmed./Geriatrie QFT) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz vorstat./nachstat. Behandlung |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Altersmed./Geriatrie QFT |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von eingewiesenen Patienten unter Abklärung der vollstationären Krankenhausbehandlungserforderlichkeit sowie Sicherung des Behandlungserfolges im Anschluss an eine vollstationäre Behandlung. |
Ambulanz vorstat./nachstat. Behandlung (Medizinische Klinik III) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz vorstat./nachstat. Behandlung |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von eingewiesenen Patienten unter Abklärung der vollstationären Krankenhausbehandlungserforderlichkeit sowie Sicherung des Behandlungserfolges im Anschluss an eine vollstationäre Behandlung. |
Ambulanz vorstat./nachstat. Behandlung (Klinik für Chirurgie Querfurt) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz vorstat./nachstat. Behandlung |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie Querfurt |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von eingewiesenen Patienten unter Abklärung der vollstationären Krankenhausbehandlungserforderlichkeit sowie Sicherung des Behandlungserfolges im Anschluss an eine vollstationäre Behandlung. |
H-Arzt, seit 2015 D-Arzt (Klinik für Chirurgie Querfurt) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | H-Arzt, seit 2015 D-Arzt |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie Querfurt |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Prof. Dr. med. Meißner, Leitender Oberarzt DM Michael Kuzay |
Notfallambulanz (Klinik für Altersmed./Geriatrie QFT) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Altersmed./Geriatrie QFT |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung von Notfällen |
Notfallambulanz (Medizinische Klinik III) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung von internistischen Notfällen.Teil des interdisziplinären Notfallzentrums am Standort Querfurt. |
Notfallambulanz (Klinik für Chirurgie Querfurt) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie Querfurt |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung von chirurgischen Notfällen. Teil der interdisziplinären Notfallambulanz am Standort Querfurt. |
Pneumologische Onkologie (Medizinische Klinik III) |
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Art der Ambulanz | Pneumologische Onkologie |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Einzelermächtigungsambulanz Chefarzt für Pneumologie Chemotherapie des Bronchialkarzinoms/Pleuramesothelioms, Targeted Therapy Immunonkologie Ergänzug zur angebotenen Leistungen: Lungenfunktion/Bronchoskopie/Sonographie |
Psychiatrische Institutsambulanz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie psychiatrischer Erkrankungen |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
-
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Die zentrale Aufgabe für das DMP für Diabetiker ist die Vermeidung akuter Stoffwechselentgleisungen sowie chronischer Komplikationen, wie Gefäß-, Nieren- und Augenerkrankungen. Für die erfolgreiche Behandlung sind nicht nur Blutzuckereinstellung und die Therapie von Komplikationen relevant, vielmehr müssen Begleiterkrankungen wie z.B. Adipositas, Fettstoffwechselstörungen oder arterielle Hypertonie gezielt beeinflusst werden.
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
76% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 76 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 78% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
78% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 83% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 78% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 77% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 74% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 74 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Unsere Hostessen befragen Sie täglich nach Ihren Wünschen und sind gern behilflich bei der Zusammenstellung eines individuellen Menüs. Auch unsere Diätassistentinnen stehen Ihnen gern zur Verfügung. In den Speiseplänen sind einzelne Kostformen bildlich dargestellt
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Ein-Bett-Zimmer
Auf jeder Station sind 1- Bett- Zimmer vorhanden. Diese werden auch als Wahlleistungen angeboten. Preise sind in den Allgemeinen Vertragsbedingungen festgelegt.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Diese werden auch als Wahlleistungen angeboten. Preise sind in den Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) festgelegt.
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Im Klinikum steht Ihnen ein interner Patientenbegleitdienst und Alltagsbegleiter zur Verfügung.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Einmal monatlich bietet unser Klinikum Patienten, Angehörigen und allen Interessierten Vorträge zu medizinischen Themen an. Das Kooperative Bildungszentrum für Gesundheitsberufe bietet ein umfassendes Fortbildungsangebot für unsere Mitarbeiter und externe Einrichtungen des Gesundheitswesens an.
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Mutter-Kind-Zimmer
Unterbringung in Ein-und Zweibettzimmern mit Rooming-in mit Toilette und Bidet. Auf Wunsch Aufnahme des Partners im Zweibettzimmer mit Wickelbereich und separatem, harmonisch gestalteten Wohnbereich. Übernachtung und Verpflegung Begleitperson: 30,-€/Tag
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Rooming-in
alle Zimmer der Entbindungsstation s. auch Mutter- Kind- Zimmer
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Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
über die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und psychosomatik
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Seelsorge/spirituelle Begleitung
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen seelsorgliche Begleitung wünschen, vermitteln unsere MitarbeiterInnen Gesprächstermine mit der evangelischen bzw. der katholischen Seelsorgerin des Hauses. Im Raum der Klinikseelsorge, im Raum der Stille oder direkt am Krankenbett bieten sie ihre Unterstützung an.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Mitaufnahme einer Begleitperson (Übernachtung und Verpflegung) auf eigenen Wunsch können Patienten und auch deren Angehörige als Wahlleistung auf Selbstzahlbasis (30 €/Tag) beanspruchen.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Der Kontakt kann über die Koordinatorin des Patienten- Informationszentrums (PIZ) im UG in den Räumlichkeiten der Bibliothek hergestellt werden
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 21 |
davon Nachweispflichtige | 21 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 15 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Die Unternehmensleitung sieht das Risiko- und Qualitätsmangement als wichtige, zentrale Aufgabe. Wesentlicher Bestandteil dessen ist das Lob- und Beschwerdemanagement. Beschwerden sehen wir als Möglichkeit, Risiken und Verbesserungspotentiale zu erkennen. Wir nutzen sie aktiv zur Erhöhung unserer Qualität. |
---|---|
Schriftliches Konzept |
Unsere Patienten, Angehörigen und sonstige Kunden haben verschiedene Möglichkeiten (Homepage, Patientenbefragung, Meinungskarte, touchscreen-Monitor im Foyer) ihre Kritiken, lobende Äußerungen und Beschwerden mitzuteilen. Regelmäßig wird in der Unternehmensleitung die Beschwerdeauswertung diskutiert. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Jeder Mitarbeiter ist angehalten, mündliche Beschwerden festzuhalten und an das zentrale Beschwerdemanagement zu leiten. Schriftliche Äußerungen werden ebenfalls an diese Stelle geleitet. Von dort werden alle Aktivitäten und die Lob- und Beschwerdekommunikation koordiniert. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
analog mündliche Beschwerden |
Zeitziele für Rückmeldung |
Sowohl die Eingangsinformation als auch die Information zum Umgang mit der Beschwerde an den Beschwerdeführer sind zeitlich schriftlich definiert. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Beschwerden können sowohl anonym als auch unter Angabe des Beschwerdeführers geführt werden. Bei Kenntnis der beschwerdeführenden Person bekommt diese eine Rückmeldung. Anonym ist diese Information nicht möglich. Jedoch werden auch diese Beschwerden sehr ernsthaft verfolgt. |
Patientenbefragungen |
Im Klinikum werden kontinuierliche Patientenbefragungen durchgeführt. Einzelne Bereiche führen unter Mitwirkung der Fachgesellschaften spezielle Patientenbefragungen durch, deren Ergebnisse einem Benchmark zugeführt werden. So sehen wir, wie unsere Qualität in diesen Bereichen im Vergleich zu anderen Kliniken Deutschlands ist. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen fanden 2009, 2011 und 2018 statt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Qualitätskommission bestehend aus: Geschäftsführer, Prokurist, Ärztlicher Direktor, Pflegedienstdirektorin, Vertreter Betriebsrat, Leitung Hygiene und Qualitätsmanagement, Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanagerin, Risikomanagerin |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement/ Krankenhaushygiene Dr. med. Jule Wenke Winkler Tel.: 03461 / 27 - 1007 Fax: 03461 / 27 - 1002 jw.winkler@klinikum-saalekreis.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Dr. med. Jule Wenke Winkler Tel.: 03461 / 27 - 1007 Fax: 03461 / 27 - 1092 jw.winkler@klinikum-saalekreis.de Beschwerdeannahme: persönlich/ telefonisch/schriftlich/ online |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher ehrenamtlicher Patientenfürsprecher Dr. med Lutz Kuhne Tel.: 03461 / 27 - 1001 info@klinikum-saalekreis.de Patientenfürsprecher unterstützen Patienten bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. Sie sind unabhängig, nicht weisungsgebunden und unterliegen der Schweigepflicht. Patienten oder deren Angehörige haben die Möglichkeit, ihr Anliegen schriftlich zu formulieren, telefonisch Kontakt zu Dr. Kuhne aufzunehmen bzw. einen Gesprächstermin zu vereinbaren. |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagement Frau Claudia Thurmann Tel.: 03461 / 27 - 1096 Fax: 03461 / 27 - 1092 beschwerdemanagement@klinikum-saalekreis.de Beschwerdeannahme: persönlich/ telefonisch/schriftlich/ online |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf der Behandlung älterer Menschen
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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