Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Cham
August-Holz-Str. 1
93413 Cham
http://www.medbo.de/kliniken-heime/kinder-jugendpsychiatrie/cham.html
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 0 |
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Teilstationäre Fallzahl | 43 |
Ambulante Fallzahl | 3447 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz - KU (Anstalt des Öffentlichen Rechts) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260930049-05 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Direktor Geschäftsbereich Medizinische Leistungen Prof.Dr.med. Thomas Baghai Tel.: 0941 / 941 - 0 E-Mail: thomas.baghai@medbo.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Dr.med. Christian Rexroth Tel.: 0941 / 941 - 0 E-Mail: info@medbo.de |
Pflegedienstleitung Leitung Patienten- und Pflegemanagement Peter Jedlicka Tel.: 0941 / 941 - 0 E-Mail: info@medbo.de |
Verwaltungsleitung Vorstand Dr.med.Dr.jur. Helmut Hausner Tel.: 0941 / 941 - 0 E-Mail: info@medbo.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Stabstelle QM Dipl.Psych. Stefan Krischker Tel.: 0941 / 941 - 0 E-Mail: stefan.krischker@medbo.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 2851 Anteil an Fällen: 88,7 % |
9-693: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 245 Anteil an Fällen: 7,6 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-686: Psychiatrisch-psychosomatische Behandlung im besonderen Setting (Eltern-Kind-Setting) bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-672: Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Essstörungen, Emotionsregulationsstörungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
Pflegerische Qualifikation
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Angebot für schulpflichtige Kinder
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Direktor Geschäftsbereich Medizinische Leistungen Prof.Dr.med. Thomas Baghai Tel.: 0941 / 941 - 0 |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
zentral durch medbo |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
zentral durch medbo |
1,00
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Hygienefachkräfte
zentral durch medbo |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
AK Hygiene Oberpfalz/Niederbayern e.V., Hygienenetzwerk Nordoberpfalz, MRE-Netzwerk Stadt und Landkreis Regensburg
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Apotheker Jörg Pfeiffer Tel.: 0941 / 9410 E-Mail: info@medbo.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Apotheke, Risikomanagement, Kliniken
AG Medikation
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
3
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
6
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Erläuterungen |
Der Standort wird durch den Standort Regensburg mitversorgt.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stabstelle RM Dr. Bettina Hübner-Liebermann Tel.: 0941 / 941 - 0 Fax: 0941 / 941 E-Mail: info@medbo.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztlicher Dienst, Psychologischer Dienst, Pflege-/Erziehungsdienst
wöchentlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Expertenstandard Entlassungsmanagement
15.07.2015
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Medizinische Notfallordnung
22.07.2013
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentziehende Maßnahmen
06.02.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Implementierung der neuen ProDeMa-Regeln (Professionelles Deeskalationsmanagement), Schulung aller Mitarbeiter: Kinder- und Patientenschutz (KJP-Abend, Klinikklausur), Regelungen zu Zwangsmaßnahmen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
10.04.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Cham) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Cham |
Fachabteilung | Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Cham |
Leistungen der Ambulanz |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) z.B. koscher, vegetarisch
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Schule im Krankenhaus
- Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 3 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Elternbefragung, quartalsweise |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
wöchentlich Ärztlicher Dienst, Psychologischer Dienst, Pflege-/Erziehungsdienst |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Stabstelle QM Dipl.Psych. Stefan Krischker Tel.: 0941 / 941 - 0 Fax: 0941 / 941 stefan.krischker@medbo.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Stabstelle QM Dipl.Psych. Stefan Krischker Tel.: 0941 / 941 - 0 Fax: 0941 / 941 stefan.krischker@medbo.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher D. Prof. em. Schmidt Tel.: 0941 / 941 - 0 Fax: 0941 / 941 info@medbo.de |
Fachabteilungen
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor