Klinik am Schlossgarten Dülmen
Am Schlossgarten 10
48249 Dülmen
http://www.kas-duelmen.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 92 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1637 |
Ambulante Fallzahl | 2000 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Christophorus-Trägergesellschaft mbH (Mehrheitsgesellschafter der Klinik am Schlossgarten) |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550482-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dr. Mark Lönnies Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Ärztliche Leitung Leitender Arzt Dr. med. Christoph Bartels Tel.: 02594 / 9201 E-Mail: mail@kas-duelmen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Dipl-Sozialpädagogin Birgit Lange-Beier Tel.: 02594 / 9201 E-Mail: lange-beier.b@kas-duelmen.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer (bis 31.03.2018) Dr. med. Wilhelm Oelenberg Tel.: 02594 / 9201 E-Mail: mail@kas-duelmen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 E-Mail: dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer (ab 01.04.2018) Dr. Jan Deitmer Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer (Vors.) Dr. Mark Lönnies Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 30,9 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 23,5 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 15,4 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 9,8 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 6,3 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 3,8 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 3,8 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 3,1 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,9 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,5 % |
G31: Sonstiger krankhafter Abbauprozess des Nervensystems Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F71: Mittelgradige Intelligenzminderung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F70: Leichte Intelligenzminderung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Weiterer psychiatrisch/psychotherapeutischer Versorgungsschwerpunkt
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) nicht im Haus vorhanden- aber 24-Std.-Verfügbarkeit in unmittelbar benachbartem Krankenhaus des gleichen Trägers gegeben
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) im Haus vorhanden
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) nicht im Haus vorhanden- aber 24-Std.-Verfügbarkeit in unmittelbar benachbartem Krankenhaus des gleichen Trägers gegeben
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) nicht im Haus vorhanden- in Zusammenarbeit mit radiologischer Praxis im benachbarten Krankenhaus des gleichen Trägers
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Je nach ärztlicher Verordnung können die Patienten der Klinik die physikalische Therapie des unmittelbar benachbarten Allgemeinkrankenhauses nutzen.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Im Rahmen der Ergotherapie wird auch eine spezielle Kunsttherapie unter Anleitung einer ausgebildeten Kunsttherapeutin angeboten.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie verfügt über mehrere speziell ausgerüstete Räume und bietet ein breites Spektrum ergotherapeutischer Behandlungsangebote, so z.B. Werken mit verschiedenen Materialien, Kunsttherapie, u.v.m.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Stationen verfügen über einen Sozialdienst, der im multiprofessionellen Team alle relevanten Handlungsfelder bearbeitet.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Eine umfassende Rehabilitationsberatung erfolgt durch den Sozialdienst.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Trauerbegleitung, Abschiedsraum
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angehörigengruppe
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Das Bewegungsbad des benachbarten Allgemeinkrankenhauses kann von den Patienten der Klinik im Rahmen verordneter Physiotherapie genutzt werden.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Im Kontext der Ergotherapie.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Physiotherapie im Einzel- und Gruppensetting (z.B. Rückenschule) unter Anleitung ausgebildeter Physiotherapeuten wird angeboten.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Es werden verschiedene Gruppen mit psychoedukativen und präventiven Inhalten angeboten, z.B. Ernährungsgruppe, soziales Kompetenztraining, Sinnesgruppe, Genussgruppe, Frühaktivierungsgruppe u.a.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Die Behandlungsteams führen ein umfassendes Fallmanagement durch. In der Klinik wird ein bewährtes Bezugstherapie- und Bezugspflegesystem umgesetzt, d.h. jeder Patient hat in der Pflege und auf Seiten der Ärzte/Psychologen/Sozialarbeiter feste verbindliche Ansprechpartner.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Ein umfassendes Entlassungsmanagement unter Beteiligung verschiedener Berufsgruppen (Arzt/Psychologe, Pflege, Sozialarbeiter) und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Familie wird umgesetzt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Es wird ein umfassendes und vielschichtiges psychologisch/psychotherapeutisches Leistungsangebot vorgehalten, einschließlich Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Therapie, Systemische Psychotherapie und spezielle Verfahren wie z.B. Dialektisch-Behaviourale Methoden und Traumatherapie.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Aktive Beteiligung (Vortrags-/Demonstrationsveranstaltungen) im Rahmen regionaler Gesundheitstage/Tage der seelischen Gesundheit/Weltalzheimertag.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Individuelle Beratung von Patienten und Angehörigen und regelmäßige Angebote wie z.B. Angehörigengruppen oder Schulungen für Angehörige bezüglich der häuslichen Pflege ihres (demenzerkrankten) Angehörigen.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Ein häufig eingesetzter Baustein der Behandlung ist die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen im Gruppensetting. Im einzeltherapeutischen Setting können je nach Indikation auch Autogenes Training und andere Entspannungsverfahren zum Einsatz kommen.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung spezielle Sprechstunde für psychisch Erkrankte mit Kindern; Gruppenangebot für Kinder von psychisch erkrankten Eltern in Kooperation mit anderen Trägern, sowie fortlaufende Angehörigengruppe für Angehöriger psychisch Kranker.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Zusammenarbeit mit dem zertifizierten Diabeteszentrum des benachbarten Krankenhauses des gleichen Trägers.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Innerhalb des Bezugspflegesystems werden regelmäßige Pflegevisiten durchgeführt. Pflegetherapeutische Gruppenangebote (z.B. DBT, Depressionsgruppe, Achtsamkeitgruppe, Entspannungsgruppe) finden regelmäßig und anteilig auch stationsübergreifend statt.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Die Bewegungstherapie der Klinik verfügt über eigene Gymnastikräume und Sportgeräte und bietet verschiedene bewegungstherapeutische Behandlungsbausteine in und außerhalb der Klinik an, so z.B. Rückenschule, Außenaktivitäten, Tanztherapie, Seniorengymnastik, u.v.m.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Zusammenarbeit mit der Stomatherapeutin des Krankenhauses des gleicher Trägers.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Es erfolgt eine spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris. Beratung durch die Wundexpertin.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Die Klinik am Schlossgarten pflegt die strukturierte Zusammenarbeit mit allen Anbietern des betreuten Wohnens im Kreis Coesfeld. Eine besonders intensive Zusammenarbeit wird mit ambulanten Anbietern aus dem Kreis Coesfeld und auch mit Anbietern der unmittelbar benachbarten Regionen gepflegt.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Über die Vermittlung des Sozialdienstes der Klinik kann der Kontakt zu Selbsthilfegruppen hergestellt werden. Die Klinik stellt regelmäßig Räumlichkeiten für Meetings von Selbsthilfegruppen zur Verfügung.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Französisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Institut für Labormedizin, Mikrobiologie und Hygiene Prof. Dr. Lutz von Müller Tel.: 02541 / 8912085 E-Mail: labor.coesfeld@christophorus-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker |
2,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte
davon 2 HFK in der Weiterbildung |
5,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitender Apotheker Dr. rer. nat. Hartmut Kleinjung Tel.: 02541 / 8911701 E-Mail: apotheke@ctc-coesfeld.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
4
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
9
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Erläuterungen |
Die Zentralapotheke versorgt alle Patienten der Klinik am Schlossgarten mit Arzneimitteln, ausgewählten Medizinprodukten, Informationen rund um diese Produkte und weiteren spezialisierten Dienstleistungen.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 E-Mail: dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
CIRS-Gruppe bestehend aus Mitarbeitern der Medizin, Pflege, Technik, Qualitätsmanagement sowie die Steuerungsgruppe Qualitätsmanagement der Kliniken.
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umsetzen des Medizinproduktegesetzes (MPG)
08.02.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement
03.04.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Herzalarm am KaS-Standort Dülmen (Ablauforganisation)
15.06.2018
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Ablaufschema zur Sturzprophylaxe
18.01.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Ablaufschema zur Dekubitusprophylaxe
02.01.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Pflegestandard Fixierung eines Patienten
06.03.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
z. B. Schulung des Personals zur Vermeidung von Nachetikettierung bei Blutentnahme
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
14.03.2013
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, vollstationär und Institutsambulanz (einschließl. Substitutionsambulanz)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik am Schlossgarten Dülmen |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, vollstationär und Institutsambulanz (einschließl. Substitutionsambulanz) |
Leistungen der Ambulanz |
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Institutsambulanz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, vollstationär und Institutsambulanz (einschließl. Substitutionsambulanz)) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz |
Krankenhaus | Klinik am Schlossgarten Dülmen |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, vollstationär und Institutsambulanz (einschließl. Substitutionsambulanz) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Das Leistungsspektrum der Klinik wird ergänzt durch die Institutsambulanz mit der Möglichkeit der Behandlung psychischer Erkrankungen unter ambulanten Bedingungen. Das Behandlungsangebot der psychiatrischen Institutsambulanz erfolgt unter der Ltg. eines Oberarztes in einem multiprofessionellen Team. |
Substitutionsambulanz (Drogenambulanz) (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, vollstationär und Institutsambulanz (einschließl. Substitutionsambulanz)) |
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Art der Ambulanz | Substitutionsambulanz (Drogenambulanz) |
Krankenhaus | Klinik am Schlossgarten Dülmen |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, vollstationär und Institutsambulanz (einschließl. Substitutionsambulanz) |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | In der Drogenambulanz werden unter ambulanten Bedingungen spezifische Therapien bei Suchtmittelmissbrauch/ Abhängigkeit und hier insbesondere die Substitutionsbehandlung durchgeführt. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1372 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,87 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1372 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1372,00 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Die Klinik verfügt über einen ansprechend gestalteten Andachtsraum, der auch für Gruppenangebote (Entspannung, Medidation) genutzt werden kann.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Besondere Ernährungsgewohnheiten werden bei der täglichen Speisenbestellung aufgenommen.
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
CD-Player und Radios werden vorgehalten.
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Schwimmbad/Bewegungsbad
im benachbarten Krankenhaus
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Seelsorge
Die seelsorgische Begleitung der Patienten erfolgt durch eine weitergebildete Pflegefachkraft sowie in Kooperation mit den Kirchengemeinden.
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Telefon am Bett
(kostenfrei)
kostenfreie Telefonate sind möglich
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
z.B. Angebot des "Kreuzbundes" und auf Anfrage andere Selbsthilfeorganisationen, Informationen über spezifische SHG im Kreis Coesfeld durch Sozialdienst der Klinik
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 13 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Mitglieder der QM-Steuerungsgruppe: Krankenhausleitung der Christophorus-Kliniken, Krankenhausleitung der Klinik am Schlossgarten, Ltg. der Abt. QM nimmt grundsätzlich an den Sitzungen teil. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitarbeiterin Qualitätsmanagement Katrin Stapenhorst Tel.: 02541 / 8914122 katrin.stapenhorst@ctc-coesfeld.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Josef te Uhle Tel.: 0160 / 9052848 patientenfuersprecher@ctc-coesfeld.de zusätzlich Patientenbeschwerdestelle gem. PsychKG |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher (bis 31.12.2018) Erreichbar per Mail nur über Mitarbeiterin für Beschwerdemanagement in den Kliniken Hubert Hensmann Tel.: 0160 / 9052848 katrin.stapenhorst@ctc-coesfeld.de zusätzlich Patientenbeschwerdestelle gem. PsychKG |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor