St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers
Asberger Str. 4
47441 Moers
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 406 |
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Vollstationäre Fallzahl | 20302 |
Ambulante Fallzahl | 18679 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 2896 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Stiftung St. Josef Krankenhaus Moers |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260511509-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Ralf H. Nennhaus Tel.: 02841 / 107 - 2208 Fax: 02841 / 107 - 2323 E-Mail: ralf.nennhaus@st-josef-moers.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie Dr. Thomas Ziegenfuß Tel.: 02841 / 107 - 2491 E-Mail: thomas.ziegenfuss@st-josef-moers.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Thomas Weyers Tel.: 02841 / 107 - 2190 E-Mail: thomas.weyers@st-josef-moers.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Ralf H. Nennhaus Tel.: 02841 / 107 - 2208 Fax: 02841 / 107 - 2323 E-Mail: ralf.nennhaus@st-josef-moers.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Lea Wenzel Tel.: 02841 / 107 - 2271 Fax: 02841 / 107 - 2279 E-Mail: lea.wenzel@st-josef-moers.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 865 Anteil an Fällen: 4,4 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 749 Anteil an Fällen: 3,8 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 637 Anteil an Fällen: 3,2 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 548 Anteil an Fällen: 2,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 447 Anteil an Fällen: 2,2 % |
N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 446 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 432 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 386 Anteil an Fällen: 1,9 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 383 Anteil an Fällen: 1,9 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 361 Anteil an Fällen: 1,8 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 352 Anteil an Fällen: 1,8 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 351 Anteil an Fällen: 1,8 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 324 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 1,6 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 302 Anteil an Fällen: 1,5 % |
O70: Dammriss während der Entbindung Anzahl: 296 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 282 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I95: Niedriger Blutdruck Anzahl: 226 Anteil an Fällen: 1,1 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K59: Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall Anzahl: 220 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 5692 Anteil an Fällen: 7,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 3913 Anteil an Fällen: 5,0 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 3376 Anteil an Fällen: 4,3 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 3271 Anteil an Fällen: 4,2 % |
3-80x: Andere native Magnetresonanztomographie Anzahl: 1930 Anteil an Fällen: 2,5 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 1768 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1757 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1664 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 1662 Anteil an Fällen: 2,1 % |
9-310: Phoniatrische Komplexbehandlung organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 1505 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 1279 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1270 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 1251 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1247 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 1168 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1154 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 1127 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 939 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-13d: Urographie Anzahl: 935 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 927 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 701 Anteil an Fällen: 23,8 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 278 Anteil an Fällen: 9,4 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 229 Anteil an Fällen: 7,8 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 4,7 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-894: Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-681: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-572: Zystostomie Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-464: Transrektale Biopsie an männlichen Geschlechtsorganen Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-651: Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Akupunktur
- Allergologe
- Anästhesieleistungen für alle nicht-operativen Fächer
- Anästhesieleistungen für alle operativen Fächer
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Ärztliche Osteopathie
- Babyklappe
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Atemstörungen (z.B. Schnarchen)
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Darmzentrum DIN EN ISO 9001:2008
- Darmzentrum Zertifiziert nach OnkoZert
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Fachgebiet des Hörens bei Kindern
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Geriatrie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Inkontinenzzentrum Zertifiziert nach Fachgesellschaft
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Interdisziplinäre Intensivmedizin
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Koloproktologisches Kompetenzzentrum
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Minimal-invasive Tracheotomien
- Naturheilkunde
- Naturheilverfahren
- Neugeborenenhörscreening
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Palliativmedizin
- Pankreaszentrum
- Pankreaszentrum DIN EN ISO 9001:2008
- Phoniatrie und Pädaudiologie
- Plastische Operationen
- Postoperative Schmerztherapie
- Präklinische Notfallmedizin
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schlafmedizin
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schmerztherapie
- Schulteroperationen
- Siegel der Deutschen Herniengesellschaft
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spezialsprechstunde Botox-Sprechstunde
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Stimm- und Sprachstörungen
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
- Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Kinderchirurgie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Naturheilverfahren
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Plastische Operationen
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
- Strahlentherapie
- Thoraxchirurgie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen In Kooperation mit dem BZD in Duisburg
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Kleinkindreanimation Reanimationsschulungen für niedergelassene Kollegen
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen [z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, med. Informationsveranstaltungen]
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie z. B. Forced-Use-Therapie, Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie, Neurologische Frührehabilitation
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie [z. B. Feldenkrais, Eurhythmie, Tanztherapie, Yoga]
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Traditionelle Chinesische Medizin
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Deutsche Schmerzliga e.V. Moers Selbsthilfeorganisationen für: Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs, Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa, Prostatakrebs, Diabetes, Stomaträger, Schlaganfallbetroffene u. Betreuer, Parkinson, Multiple Sklerose
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitung Abteilung Krankenhaushygiene / Oberarzt Orthopädie und Traumatologie Dr. med. Martin Bongartz Tel.: 02841 / 107 - 2419 E-Mail: martin.bongartz@st-josef-moers.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Dr. Bongartz beratend Hr. Dr. Knapp BZH (Deutsches Beratungszentrum für Hygiene Freiburg) |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
8,00
|
Hygienefachkräfte |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
18,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
1 x im Jahr:
a.) Firma M M M
b.) Firma Getinge
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Eursafety - Health - net.
Modellregion Hygiene Ruhrgebiet
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
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|
Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Direktor des Zentrums für Innere Medizin Dr. med. Christoph Vogt Tel.: 02841 / 107 - 2440 Fax: 02841 / 107 - 2448 E-Mail: christoph.vogt@st-josef-moers.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
Das Krankenhaus wird über eine externe Apotheke mit Arzneimitteln sowie mit Beratung und Betreuungsleistungen vor Ort versorgt
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Frank Schneider Tel.: 02841 / 107 - 2270 Fax: 02841 / 107 - 2279 E-Mail: frank.schneider@st-josef-moers.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Betriebsleitung und direkte Anbindung der Leitung des Zentralen QM über monatliches JourFixe mit der Geschäftsführung.
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Klinisches Notfallmanagement |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Schmerzmanagement |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Sturzprophylaxe |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Organisationshandbuch
30.09.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Identifikationsarmband
OP Checklisten,
Team Time Out
interne Audits
Begehungen (Arbeitssicherheit)
Hygienebegehungen
Notfallmanagement / Intoxikation
Reanimationsübungen
Medikationskontrollen
ABS Team
Überarbeitung "Funkmanagement"
Schulungen zum Patientenrechtegesetz
Peer Reviews im Pflegedienst
Fall- und Mortalitätsbesprechungen im ärztlichen Dienst
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
09.09.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
allgemeinchirurgische Sprechstunde (Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | allgemeinchirurgische Sprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie bei onkologischer Chirurgie, einschließlich Ösophgus-, Leber- und Pankreaschirurige |
Ambulanz Dr. Jens Pagels (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz Dr. Jens Pagels |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diese Ermächtigung gilt nur für von zugelassenen Vertragsärzten überwiesene Fälle, soweit die Systematik des neuen EBM dies zulässt. |
Anästhesieambulanz (Anästhesie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Anästhesieambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Anästhesie und Intensivmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ermächtigung gilt für von zugelassenen Vertragsärzten überwiesene Fälle. Sie ist beschränkt auf Überweisung der am St. Josef Krankenhaus ermächtigten Krankenhausärzte im Rahmen deren Ermächtigung sowie Belegärzten: Durchführung von Anästhesieleistungen im Rahmen ambulanter Op |
Coloproktologische Sprechstunde (Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Coloproktologische Sprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Coloproktologische Kompetenzzentrum, Kontinezzentrum einschließich M. Crohn, Colitis ulcerosa, Polyposis Coli, Divertikulitis, Karzinom, Stuhlentleerungsstörung u. -inkontinenz |
Coloproktologische Sprechstunde (Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Coloproktologische Sprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diese Ermächtigung gilt für zugelassene von Vertragsärzten überwiesene Fälle, (Systematik des EBM) Beschränkung auf Überweisung von Fachärzten für Chirurgie: I.Konsiliarische Beratung eines Vertragsarztes u. im Rahmen einer geplanten OP, II.Durchführung prokotlog. Behandlung |
Darmsprechstunde (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Darmsprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Therapie und Behandlung von Patienten mit Darmerkrankungen auf Überweisung von Vertragsärzten Gastroenterologie. |
Dr. Jonas / Dr. Ritte (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Dr. Jonas / Dr. Ritte |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Orthopädie |
Dr. Jonas / Dr. Ritte (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Dr. Jonas / Dr. Ritte |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Unfallchirurgie und Spezielle Unfallchirurgie |
Ermächtigung Dr. Reimann (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigung Dr. Reimann |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Ermächtigung beschränkt sich auf die Zuweisung von niedergelassenen Urologen und Gynäkologen. |
Gastroenterologische Ambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Ambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Patienten mit Erkrankungen von Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Galle und Leber von Vertragsärzten Gastroenterologie. |
Gynäkologische Ambulanz (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gynäkologische Ambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Hernienzentrum (Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Hernienzentrum |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Allgemein-, Thorax- und Visceralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Patienten mit Leistenhernie, Nabelbruch, einschließlich minimal invasiver Therapie |
Kontinenzsprechstunde (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kontinenzsprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Lebersprechstunde (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Lebersprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Patienten mit allen akuten und chronischen Lebererkrankungen auf Überweisung von Vertragsärzten Gastroenterologie. |
Neurologische Notfallambulanz (Neurologie und klin. Neurophysiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Neurologische Notfallambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Neurologie und klin. Neurophysiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Pankreasambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Pankreasambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen auf Überweisung von Vertragsärzten Gastroenterologie. |
Pränataldiagnostik Dr. Jens Pagels (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Pränataldiagnostik Dr. Jens Pagels |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz Prof. Dr. Stefan Isenmann (Neurologie und klin. Neurophysiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. Stefan Isenmann |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Neurologie und klin. Neurophysiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatärztliche Sprechstunde Dr. Vogt (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Sprechstunde Dr. Vogt |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Termine nach Vereinbarung |
Privatsprechstunde (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Radiologische Ambulanz Dr. Christoph Paselk (teilweise ist der Kreis der zuweisenden Ärzte eingeschränkt) (Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Radiologische Ambulanz Dr. Christoph Paselk (teilweise ist der Kreis der zuweisenden Ärzte eingeschränkt) |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Ermächtigung beschränkt sich auf die Zuweisung der am Hause ermächtigten Ärzte sowie die Belegärzte. |
Schmerzambulanz (Niederrheinisches Zentrum für Schmerz- und Palliativmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Schmerzambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Niederrheinisches Zentrum für Schmerz- und Palliativmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Ermächtigung ist ungeingeschränkt auf Überweisung jeglicher Fachrichtung für chornische schmerztherapeutische Behandlungen - ausgenommen sind die vom Krankenhausträger nach § 115 b SGB V angezeigten Leistungen |
Schrittmacherambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Schrittmacherambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ermächtigung Dr. Schickel. Die Ermächtigung gilt nur für von zugelassenen Vertragsärzten überwiesene Fälle, soweit die Systematik des EBM dies zulässt. Sie ist beschränkt auf die einmalige Kontrolle der am Hause implantierten Schrittmacher. |
Senologie Dr. Jens Pagels (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Senologie Dr. Jens Pagels |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Spezialisierte Ambulante Palliative Versorgung (SAPV) (Niederrheinisches Zentrum für Schmerz- und Palliativmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Spezialisierte Ambulante Palliative Versorgung (SAPV) |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Niederrheinisches Zentrum für Schmerz- und Palliativmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ultraschallsprechstunde (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ultraschallsprechstunde |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ultraschallunterschungen mit und ohne Kontrastmittel des Abdomens von Vertragsärzten Gastroenterologie. |
Unfallchirurgische Ambulanz (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Unfallchirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Urologische Ambulanz (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Urologische Ambulanz |
Krankenhaus | St. Josef Krankenhaus GmbH Moers - Betriebsstätte St. Josef Krankenhaus Moers |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
26,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesergebnis | 7,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
12,39 bis 45,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,12 bis 2,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
233 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
233 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,38 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
233 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
233 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,38 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
224 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
217 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,69 bis 98,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
155 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
148 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,97 bis 97,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
159 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
156 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,60 bis 99,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,04 bis 2,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
6,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Indikator ist aufgrund der geringen Fallzahl statistisch auffällig. Nach Prüfung liegt jedoch in dem einen auffälligen Fall kein systematischer Fehler vor und es gibt auch keinen Hinweis auf ein Qualitätsproblem |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,39 bis 30,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
280 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
278 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,98 bis 99,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
231 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
231 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
233 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
30,70 |
95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 0,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,50 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,08 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 23,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Zwischen dem Zeitpunkt, wann der Brustkrebs festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
38,5 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 16,36 Prozent |
Bundesergebnis | 4,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
22,43 bis 57,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,53 bis 4,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 17,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, lag ein medizinisch angebrachter Grund für den Eingriff vor (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
928 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,89 bis 2,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,11 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 28,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,13 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
86,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
62,12 bis 96,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,52 bis 12,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,36 bis 8,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
171 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,14 |
95%-Vertrauensbereich |
1,39 bis 7,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Probleme im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Schockgeber (Defibrillator) eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme). Diese Probleme führten zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 Prozent |
Bundesergebnis | 3,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Infektion, die zu einer erneuten Operation führte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,44 Prozent |
Bundesergebnis | 0,54 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18912 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
87 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
77,10 |
95%-Vertrauensbereich |
0,92 bis 1,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18912 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,81 bis 99,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,67 bis 99,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
943 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
278 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
272,46 |
95%-Vertrauensbereich |
0,92 bis 1,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
182 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
178 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,49 bis 99,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
86,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Bei Neuimplantationen eines Schrittmachers erfolgt eine Messung der elektrischen Werte während der Operation. Bei Aggregatwechsel wegen Batterieerschöpfung werden Kontrollen durch unsere Fachärzte vor und nach dem entsprechenden operativen Eingriff durchgeführt, bei Auffälligkeiten auch während des Eingriffes. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
69,44 bis 94,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
36 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,71 bis 98,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
86 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,72 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Technisches Problem am Schockgeber (Defibrillator), das zu einer erneuten Operation führte (Aggregat- oder Sondenproblem) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,69 Prozent |
Bundesergebnis | 3,38 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
136 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
134 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,80 bis 99,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
73,02 bis 98,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
10,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
58 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,83 bis 20,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
152 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
148 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,43 bis 98,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
136 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
136 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
191 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,91 |
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 1,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,72 Prozent |
Bundesergebnis | 1,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
136 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,58 bis 8,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen, (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
25,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,15 Prozent |
Bundesergebnis | 6,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
10,18 bis 49,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
147 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
145 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,18 bis 99,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
147 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
143 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,21 bis 98,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,62 bis 8,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,08 bis 0,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,37 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,05 |
95%-Vertrauensbereich |
0,69 bis 2,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,11 |
95%-Vertrauensbereich |
1,03 bis 5,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
43 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
42 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,94 bis 99,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
143 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
119 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
119 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,51 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
50 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,42 bis 96,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
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Rechnerisches Ergebnis |
87,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
75,98 bis 93,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
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Rechnerisches Ergebnis |
19,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 40,23 Prozent |
Bundesergebnis | 20,03 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
7,67 bis 40,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
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Rechnerisches Ergebnis |
82,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 74,04 Prozent |
Bundesergebnis | 88,28 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
38 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
69,28 bis 90,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
55
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
9
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/5: Implantierbare Defibrillatoren - Aggregatwechsel |
Fallzahl:
18
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/6: Implantierbare Defibrillatoren - Revision/Systemwechsel/Explantation |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
16
Dokumentationsraten: 100,0 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
196
Dokumentationsraten: 104,6 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
945
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
49
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
36
Dokumentationsraten: 102,8 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
320
Dokumentationsraten: 99,4 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
209
Dokumentationsraten: 101,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
194
Dokumentationsraten: 100,5 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
158
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
147
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
11
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
213
Dokumentationsraten: 109,4 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
70% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 70 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
75% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 73% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 77% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 73% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 77% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
74% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 75% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 77% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 71% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 74% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
69% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 69% |