Bezirksklinikum Obermain
Kutzenberg 19
96250 Ebensfeld
http://www.gebo-med.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 278 |
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Vollstationäre Fallzahl | 4937 |
Teilstationäre Fallzahl | 386 |
Ambulante Fallzahl | 7064 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | GeBO - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260940472-99 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Vorstand - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Katja Bittner Tel.: 0921 / 283 - 0 E-Mail: bayreuth@gebo-med.de |
Ärztliche Leitung Leitender Ärztlicher Direktor - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Prof. Thomas Kallert Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
Pflegedienstleitung Stellvertretende Pflegedienstleiterin - Bezirksklinikum Obermain Adelgunde Drexler Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter - Bezirksklinikum Obermain Steffen Wehrle Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
Pflegedienstleitung Stellvertretender Pflegedienstleiter - Bezirksklinikum Obermain Josef Hellmuth Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Gesamtleitung Zentrales Qualitätsmanagement - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Daniela Jost Tel.: 0921 / 283 - 0 E-Mail: bayreuth@gebo-med.de |
Verwaltungsleitung Vorstand - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Katja Bittner Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
Verwaltungsleitung Standortleiter - Bezirksklinikum Obermain Peter Bader Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 526 Anteil an Fällen: 10,9 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 456 Anteil an Fällen: 9,4 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 396 Anteil an Fällen: 8,2 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 393 Anteil an Fällen: 8,1 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 278 Anteil an Fällen: 5,8 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 228 Anteil an Fällen: 4,7 % |
M05: Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blut nachweisbarem Rheumafaktor Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 4,0 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 184 Anteil an Fällen: 3,8 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 166 Anteil an Fällen: 3,4 % |
M06: Sonstige anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 2,9 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,7 % |
J84: Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J45: Asthma Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 1,2 % |
L40: Schuppenflechte - Psoriasis Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 50324 Anteil an Fällen: 58,4 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 3218 Anteil an Fällen: 3,7 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 2823 Anteil an Fällen: 3,3 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 2746 Anteil an Fällen: 3,2 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 2715 Anteil an Fällen: 3,1 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2623 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 1783 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-713: Messung der funktionellen Residualkapazität [FRC] mit der Helium-Verdünnungsmethode Anzahl: 1781 Anteil an Fällen: 2,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 1754 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 1323 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 1097 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1066 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 984 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 736 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 655 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-983: Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung Anzahl: 575 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 566 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 532 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 481 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 441 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Notfallmedizin
- Schmerzbehandlung
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Sonstiges
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinmedizin
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitender Ärztlicher Direktor - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
3,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
5,00
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Hygienefachkräfte |
9,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
20,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitender Ärztlicher Direktor - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Thomas Kallert Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
6
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
15
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitender Ärztlicher Direktor - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Prof. Dr. med. habil. Thomas Kallert Tel.: 09547 / 81 - 0 E-Mail: kutzenberg@gebo-med.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Standortleitung, Ärztlicher Direktor, Chefärzte aller Fachabteilungen, Pflegedienstleitung, Leitung Medizincontrolling, Zentrales Qualitätsmanagement (bei Bedarf jeweils benannte Vertretung)
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA - Instandsetzung defekter Medizinprodukte - GeBO
10.08.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA - Entlassungsmanagement - GeBO
19.02.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA - Vermeidung von Patientenverwechslung - BK Obermain
06.03.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Dienstanweisung Notfallversorgung - BK Obermain
25.01.2019
|
Schmerzmanagement |
VA - Schmerzmangement - GeBO
11.01.2018
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Sturzprophylaxe |
VA - Sturzprophylaxe - GeBO
19.10.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA - Dekubitusprophylaxe - GeBO
28.09.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA - Freiheitsentziehende Maßnahmen - GeBO
25.09.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Analyse der eingegebenen Fehler mit entsprechender Maßnahmenplanung zur künftigen Fehlervermeidung
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
23.05.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Rheumatologie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Rheumatologie (Standort 01) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Psychiatrie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie (Standort 01) |
Ambulantes Behandlungszentrum Obermain - Kutzenberg - Haus 5, 96250 Ebensfeld (Rheumatologie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Ambulantes Behandlungszentrum Obermain - Kutzenberg - Haus 5, 96250 Ebensfeld |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Rheumatologie (Standort 01) |
Ambulantes Behandlungszentrum Obermain - Kutzenberg - Haus 5, 96250 Ebensfeld (Lungen- und Bronchialheilkunde (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Ambulantes Behandlungszentrum Obermain - Kutzenberg - Haus 5, 96250 Ebensfeld |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Lungen- und Bronchialheilkunde (Standort 01) |
Ambulanz der Klinik für Erkrankungen der Atmungsorgane, Allergologie, Umweltmedizin und Schlafmedizin (Lungen- und Bronchialheilkunde (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Klinik für Erkrankungen der Atmungsorgane, Allergologie, Umweltmedizin und Schlafmedizin |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Lungen- und Bronchialheilkunde (Standort 01) |
Ambulanz der Klinik für Erkrankungen der Atmungsorgane, Allergologie, Umweltmedizin und Schlafmedizin (Lungen- und Bronchialheilkunde (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Klinik für Erkrankungen der Atmungsorgane, Allergologie, Umweltmedizin und Schlafmedizin |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Lungen- und Bronchialheilkunde (Standort 01) |
Ambulanz der Klinik für Internistische Rheumatologie (Rheumatologie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Klinik für Internistische Rheumatologie |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Rheumatologie (Standort 01) |
Ambulanz der Klinik für Internistische Rheumatologie (Rheumatologie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Klinik für Internistische Rheumatologie |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Rheumatologie (Standort 01) |
Notfallambulante Versorgung in der PIA (Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulante Versorgung in der PIA |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nachts und an Wochenenden sowie Feiertage über den Arzt vom Dienst |
Notfallambulante Versorgung in der PIA (Allgemeine Psychiatrie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulante Versorgung in der PIA |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie (Standort 01) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nachts und an Wochenenden sowie Feiertagen über den Arzt vom Dienst |
Psychiatrische Institutsambulanz (Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01) |
Psychiatrische Institutsambulanz (Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Psychosomatik/Psychotherapie (Standort 01) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Angebote z. B. Sprechstunde für ADHS, Sprechstunde für Traumatherapie, Psychosomatische Sprechstunde |
Psychiatrische Institutsambulanz (Allgemeine Psychiatrie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie (Standort 01) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Angebote z. B. Sprechstunde für ADHS, Sprechstunde für Traumatherapie, Psychosomatische Sprechstunde |
Psychiatrische Institutsambulanz (Allgemeine Psychiatrie (Standort 01)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie (Standort 01) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Angebote z. B. Sprechstunde für ADHS, Sprechstunde für Traumatherapie, Psychosomatische Sprechstunde, Russischsprachige Psychiatrische Ambulanz |
Psychiatrische Institutsambulanz (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) (Standorte 01,02,03)) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Bezirksklinikum Obermain |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) (Standorte 01,02,03) |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,20 bis 3,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
54 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
53 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
90,23 bis 99,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
92,59 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
83,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
43,65 bis 96,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
93,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
44 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
82,84 bis 97,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
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Rechnerisches Ergebnis |
96,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,72 bis 99,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
92,29 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
53 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
53 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,24 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,06 bis 1,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5028 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,93 bis 2,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5028 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
111 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
109 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
94,18 bis 99,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
72
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
54
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Speisenangebot z.B. für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren oder dem islamischen Glauben angehören, Angebot für Diabetiker sowie Diät- und Reduktionskost
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Internetanschluss am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 29 |
davon Nachweispflichtige | 16 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 14 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall | ja |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
VA - Beschwerdemangement |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Standortleitung, Ärztlicher Direktor, Chefärzte aller Fachabteilungen, Pflegedienstleitung, Leitung Medizincontrolling, Zentrales Qualitätsmanagement (bei Bedarf jeweils benannte Vertretung) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Zentrales Qualitätsmanagement Jeannette Mehr Tel.: 09547 / 81 - 0 kutzenberg@gebo-med.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Zentrales Qualitätsmanagement Jeannette Mehr Tel.: 09547 / 81 - 0 kutzenberg@gebo-med.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Elfriede Langheinrich Tel.: 09547 / 81 - 0 kutzenberg@gebo-med.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Gesamtleitung Qualitätsmanagement - Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) Daniela Jost Tel.: 09547 / 81 - 0 kutzenberg@gebo-med.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
-
Lungen- und Bronchialheilkunde
Untersuchung und Behandlung von Lungenkrankheiten
-
Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
-
Rheumatologie
Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Erkrankungen)
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor