Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH
Hohes Gäßchen 8-10
07381 Pößneck
http://www.thueringen-kliniken.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 108 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3979 |
Ambulante Fallzahl | 9982 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 223 |
Akademische Lehre | |
Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landkreis Saalfeld-Rudolstadt |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261600188-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Leiter Medizincontrolling/Qualitätsmanagement Dr. Manfred Knüpfer Tel.: 03671 / 54 - 1187 Fax: 03671 / 54 - 1616 E-Mail: m.knuepfer@thueringen-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Leitender Chefarzt Dr. med. Herry Helfritzsch Tel.: 03671 / 54 - 1300 Fax: 03671 / 54 - 1299 E-Mail: bauchchirurgie@thueringen-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin MHBA Sylvia Aschenberner Tel.: 03671 / 54 - 1100 Fax: 03671 / 54 - 1106 E-Mail: s.aschenberner@thueringen-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Bereichspflegedienstleitung M.sc. Nadind Pfeil Tel.: 03647 / 436 - 6318 Fax: 03647 / 436 - 6219 E-Mail: n.pfeil@thueringen-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer M.A. Rolf Weigel Tel.: 03671 / 54 - 1001 Fax: 03671 / 35074 E-Mail: rweigel@thueringen-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Medizincontrolling/Qualitätsmanagement Dr. Manfred Knüpfer Tel.: 03671 / 54 - 1187 Fax: 03671 / 54 - 1616 E-Mail: mknuepfer@thueringen-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Prokuristin, stellv. Geschäftsführer Dipl. Kauffrau (FH) Manuela Faber Tel.: 03671 / 54 - 1005 Fax: 03671 / 54 - 1008 E-Mail: mfaber@thueringen-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 425 Anteil an Fällen: 11,5 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 189 Anteil an Fällen: 5,1 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 2,9 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 2,7 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 2,7 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 2,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 2,1 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 2,0 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 2,0 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 2,0 % |
K56: Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,8 % |
K52: Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 1,8 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 1,8 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,7 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J10: Grippe, ausgelöst durch saisonale nachgewiesene Influenzaviren Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K64: Schmerzhafte Schwellungen am After - Hämorriden und Analthrombose Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,4 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 867 Anteil an Fällen: 11,7 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 641 Anteil an Fällen: 8,6 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 474 Anteil an Fällen: 6,4 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 372 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 4,3 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 258 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 122 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-915: Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-794: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 45,7 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 28,2 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 13,9 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 9,0 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anästhesie
- Aufwachraum
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an Gesicht und Schädel
- Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
- Operationen direkt nach einem Unfall bzw. nach bereits erfolgter Abheilung
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operative Eingriffe mit Hilfe eines Lasers
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerztherapie
- Schulteroperationen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Zähne
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kiefers und Kiefergelenks
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Störungen der Zahnentwicklung und des Zahndurchbruchs
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Zahn- und Gesichtsfehlbildungen
- Wiederherstellende Operationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Zahnärztliche und operative Eingriffe in Vollnarkose
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung Beatmungsgeräte der Firma Dräger
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Innere Medizin
- Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Urologie
Pflegerische Qualifikation
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst In Gesprächen klären wir gemeinsam mit Patienten und Ihren Angehörigen persönliche Fragestellungen, Anspruchsvoraussetzungen und den individuellen Unterstützungsbedarf. Die Telefonnummern entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Zur Beratung und Vermittlung von Rehabilitationen steht Ihnen unser Sozialdienst zu Seite.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung z.B.Palliativzimmer, Trauerbegleitumg
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Es befindet sich eine Hebammenpraxis im Haus. Donnerstag 09:00 bis 11:00 Uhr Geburtsvorbereitungskurs 11:30 bis 13:00 Uhr Rückbildung 13:30 bis 16:30 Uhr Hebammensprechstunde
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Kann über die Stationsleitung angemeldet werden.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wird in Kooperation mit dem Sanitätshaus "Reha aktiv 2000 GmbH" gewährleistet.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse Es befindet sich eine Hebammenpraxis im Haus. Donnerstag 09:00 bis 11:00 Uhr Geburtsvorbereitungskurs 11:30 bis 13:00 Uhr Rückbildung 13:30 bis 16:30 Uhr Hebammensprechstunde
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Es werden Patienteninformationsgespräche für die Öffentlichkeit angeboten. Die aktuellen Angebote stehen auf unserer Homepage.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Die aktuellen Angebote stehen auf unserer Homepage.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Es befindet sich eine Hebammenpraxis im Haus. Donnerstag 09:00 bis 11:00 Uhr Geburtsvorbereitungskurs 11:30 bis 13:00 Uhr Rückbildung 13:30 bis 16:30 Uhr Hebammensprechstunde
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Aktivierende, ganzheitliche Pflege unter Einbeziehung moderner Therapiekonzepte, wie zum Beispiel die Umsetzung des Bobath-Konzeptes, die Durchführung geplanter Pflege im Rahmen des Krankenpflegeprozesses sowie die Betreuung in der Bereichspflege.
- Stillberatung Es befindet sich eine Hebammenpraxis im Haus. Donnerstag 09:00 bis 11:00 Uhr Geburtsvorbereitungskurs 11:30 bis 13:00 Uhr Rückbildung 13:30 bis 16:30 Uhr Hebammensprechstunde
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie erfolgt durch externe Partner
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Wird in Kooperation mit dem Sanitätshaus "Reha aktiv 2000 GmbH" gewährleistet.
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Es befindet sich eine Hebammenpraxis im Haus. Donnerstag 09:00 bis 11:00 Uhr Geburtsvorbereitungskurs 11:30 bis 13:00 Uhr Rückbildung 13:30 bis 16:30 Uhr Hebammensprechstunde
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Eine speziell ausgebildete Wundschwester steht allen Patienten zur Verfügung.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen vor allem in der Klinik für Geriatrie Rudolstadt und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
wird bei Bedarf angefordert |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
wird bei Bedarf angefordert |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt der Klinik für Chirurgie, Viszeralchirurg CA Dr. med. Herry Helfritzsch Tel.: 03671 / 54 - 1203 Fax: 03671 / 54 - 1299 E-Mail: bauchchirurgie@thueringen-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
1 Klinikhygieniker zusätzlich 1 beratender Klinikhygieniker |
2,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
3 Ärzt mit 40h Modul 1 mit Zertifikat |
3,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
40 h Ausbildung mit Zertifikat |
12,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Schulung erfolgt mindestens zwei Mal im Jahr nach Hygienekommissionssitzung und bei Bedarf.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
seit 2008
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485:2012
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
Link zum Krankenhaus
Der Krankenhausspiegel ist auf der Startseite der Thüringen Kliniken integriert.
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiterin der Krankenhausapotheke Anne Bartz Tel.: 03671 / 54 - 1270 Fax: 03671 / 54 - 2372 E-Mail: abartz@thueringen-kliniken.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
3
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
6
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement QMB am Standort Saalfeld M.Sc. Simone Erler Tel.: 03671 / 54 - 1688 Fax: 03671 / 54 - 1733 E-Mail: s.erler@thueringen-kliniken.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Betriebswirtschaftlich RM
- IT
- Unternehmenskommunikation
- Rechtsabteilung
Klinisches RM
- Pflegekräfte
- Ärzte
- Apothekenmitarbeiter
- Mitarbeiter Verwaltung
- Study Nurse
- Lehrausbildung
- Unternehmenskommunikation
- Betriebsrat
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Bitqms
07.03.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Bitqms
07.03.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Bitqms
07.03.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Bitqms
07.03.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Bitqms
07.03.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
Bitqms
07.03.2018
|
Schmerzmanagement |
Bitqms
07.03.2018
|
Sturzprophylaxe |
Bitqms
07.03.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Bitqms
07.03.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Bitqms
07.03.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
wird angestrebt
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
07.03.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
BG- Sprechstunde (Klinik für Unfallchirurgie Pößneck) |
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Art der Ambulanz | BG- Sprechstunde |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Herr Chefarzt Dr. med. Thomas Weidermann Telefon: 03647 54-436-6223 |
Indikationssprechstunde (Klinik für Allgemeinchirurgie Pößneck) |
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Art der Ambulanz | Indikationssprechstunde |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Indikationssprechstunde Traumatologie (Klinik für Unfallchirurgie Pößneck) |
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Art der Ambulanz | Indikationssprechstunde Traumatologie |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Interdisziplinäre Notfallambulanz (Klinik für Unfallchirurgie Pößneck) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Interdisziplinäre Notfallambulanz |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Interdisziplinäre Notfallambulanz (Klinik für Allgemeinchirurgie Pößneck) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Interdisziplinäre Notfallambulanz |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Interdisziplinäre Notfallambulanz (Klinik für Innere Medizin Pößneck) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Interdisziplinäre Notfallambulanz |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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kardiologische Ambulanz (Klinik für Innere Medizin Pößneck) |
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---|---|
Art der Ambulanz | kardiologische Ambulanz |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Folgende Untersuchungen wurden 2018 am Häufigsten durchgeführt: Echocardiografie 2594 Dopplersonografie 457 EKG 4876 Langzeit EKG 942 Langzeit RR 286 Spiroergometrie 320 |
Proktologische Sprechstunde (Klinik für Allgemeinchirurgie Pößneck) |
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Art der Ambulanz | Proktologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie Pößneck |
Erläuterungen des Krankenhauses | CA Dr. med. Wolkersdörfer Sprechzeiten: dienstags 13.00 - 16.00 Anmeldung unter: 03647-436-6505 |
Saalepraxis (Mund-Kiefer-Chirurgie Pößneck) |
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Art der Ambulanz | Saalepraxis |
Krankenhaus | Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola" GmbH |
Fachabteilung | Mund-Kiefer-Chirurgie Pößneck |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Dr. Wiegner, Saalstraße 35, 07318 Saalfeld |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
114 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
111 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,55 bis 99,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
111 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
108 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,35 bis 99,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
106 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
106 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,50 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
57 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
56 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,71 bis 99,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
90 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,04 bis 99,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 95,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
110 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
109 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,03 bis 99,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
114 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
12,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,18 bis 0,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 68,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3899 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,98 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3899 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
37,55 bis 96,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
117 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
112 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,38 bis 98,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
108 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
107 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,94 bis 99,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
117 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
110 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,16 bis 97,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
125 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,41 Prozent |
Bundesergebnis | 4,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
117 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,84 bis 9,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
149 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
148 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,30 bis 99,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
43 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
42 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,94 bis 99,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
87,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
52,91 bis 97,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
86,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
192 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
166 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,90 bis 90,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
198 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,76 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
21,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 14,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
11,02 bis 38,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,88 |
95%-Vertrauensbereich |
0,58 bis 2,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,29 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,62 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
29 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,33 bis 99,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
178 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
160 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
160 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,15 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
27
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
65
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
121
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
119
Dokumentationsraten: 100,8 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
192
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
186
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
114
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
85% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 85 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 84% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 86% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
85% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
83% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 82% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 85% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 83% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 82% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 83% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 148 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Ihre Wünsche teilen Sie bitte den Mitarbeitern bei der Essenaufnahme mit.
Diabetiker Vegetarier muslimische Kost - Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Zur Benutzung des Fernsehens werden Kopfhörer benötig, die an der Rezeption oder auf den Stationen gegen Gebühr (2Euro) erhältlich sind.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Unser Veranstaltungskalender listet aktuell Kongresse, Tagungen, Patiententage, Fort-und Weiterbildungs-möglichkeiten unserer Kliniken auf. Die Termine finden Sie auf der Hompage.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 5,00 EUR
In der Umgebung des Klinikgeländes stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
-
Mutter-Kind-Zimmer
Wird bei Bedarf eingerichtet.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
siehe Fernsehempfang
-
Seelsorge
Termine mit der Klinikseelsorgerin, Frau Pastorin Thalmann, werden über das Stationspersonal oder die Rezeption vermittelt.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,80 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Telefonkarten sind an der Rezeption oder über den Patientenservice gegen Pfand erhältlich. (Telefon-Flatrate) Der Telefonkartenautomat steht im Eingangsbereich der Klinik.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Für spezielle Wertsachen stehen Ihnen ein Tresor im Patientenzimmer (noch nicht auf allen Stationen) bzw. der Tresor im Verwaltungsgebäude zur Verfügung.
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 20 |
davon Nachweispflichtige | 17 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 15 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Wir nehmen Ihr Anliegen per E-Mail, Post, persönlich oder telefonisch entgegen. |
---|---|
Schriftliches Konzept |
Konzept und Verfahrensanweisungen sind im Dokumente-management einsehbar |
Umgang mündliche Beschwerden |
Konzept und Verfahrensanweisungen sind im Dokumente-management einsehbar |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Konzept und Verfahrensanweisungen sind im Dokumente-management einsehbar |
Zeitziele für Rückmeldung |
Alle Anfragen behandeln wir vertrauensvoll und beantworten sie schnellstmöglich. Eine Rückmeldung erhalten Sie spätestens nach 10 Arbeitstagen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Anonyme Äußerungen können jederzeit an das Beschwerde-management gerichtet werden. Die Patientenbefragung enthält einen Freitextfeld zur anonymen Meinungsäußerung. Die Homepage kann ebenfalls dazu genutzt werden. |
Patientenbefragungen |
Die Patientenbefragung erfolgt kontinuierlich. Seit 01/2018 beteiligen sich die Thüringen-Kliniken an der Verbundbefragung des Clinotelverbundes. Dies ermöglicht eine vergleichende Auswertung mit ca. 56 Kliniken. |
Einweiserbefragungen |
Für einzelne Bereiche. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Mitarbeiter des Qualitätsmanagements der Standorte |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiter Medizincontrolling/Qualitätsmanagement Dr. Manfred Knüpfer Tel.: 03671 / 54 - 1187 Fax: 03671 / 54 - 1616 m.knuepfer@thueringen-kliniken.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB M.Sc. Simone Erler Tel.: 03671 / 54 - 1688 Fax: 03671 / 54 - 1733 s.erler@thueringen-kliniken.de Gern nehmen wir Ihr Anliegen per E-Mail, Post, persönlich oder telefonisch entgegen. |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Brigitte Heinßmann Tel.: 0170 / 6729754 Fax: 03671 / 35074 patientenfuersprecher@thueringen-kliniken.de Für schriftliche Anfragen/Nachrichten an die Patientenfürsprecher steht je ein Postfach an den Rezeptionen am Standort Saalfeld sowie am Standort Rudolstadt Neubau bereit. Zusätzlich bieten die Patientenfürsprecher an den Standorten Saalfeld und Rudolstadt jeden Mittwoch eine persönliche Sprechstunde in der Zeit von 14:00 bis 15:30 Uhr an. |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Roland Marx Tel.: 03671 / 54 - 1750 Fax: 03671 / 54 - 1759 patientenfuersprecher@thueringen-kliniken.de Für schriftliche Anfragen/Nachrichten an die Patientenfürsprecher steht je ein Postfach an den Rezeptionen am Standort Saalfeld sowie am Standort Rudolstadt Neubau bereit. Zusätzlich bieten die Patientenfürsprecher an den Standorten Saalfeld und Rudolstadt jeden Mittwoch eine persönliche Sprechstunde in der Zeit von 14:00 bis 15:30 Uhr an. |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie
Operationen an den Zähnen, am Mund und am Kiefer
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor