Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde
Kirchhainer Straße 38a
03238 Finsterwalde
http://www.elbe-elster-klinikum.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 188 |
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Vollstationäre Fallzahl | 5440 |
Teilstationäre Fallzahl | 48 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 742 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landkreis Elbe-Elster |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261201312-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Michael Neugebauer Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 105 E-Mail: i.aufgebauer@elbe-elster-klinikum.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Roland Reinehr Tel.: 03535 / 491 - 0 Fax: 03535 / 491 - 355 E-Mail: info@elbe-elster-klinikum.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Judith Koch Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 105 E-Mail: info@elbe-elster-klinikum.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Michael Neugebauer Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 105 E-Mail: info@elbe-elster-klinikum.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Referentin d. Geschäftsführung/Qualitätsmanagement Ines Aufgebauer Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 8313 E-Mail: i.aufgebauer@elbe-elster-klinikum.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 457 Anteil an Fällen: 8,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 279 Anteil an Fällen: 5,4 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 245 Anteil an Fällen: 4,7 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 181 Anteil an Fällen: 3,5 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 145 Anteil an Fällen: 2,8 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 122 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 2,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 2,0 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 1,9 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 1,9 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 1,5 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 12344 Anteil an Fällen: 49,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1264 Anteil an Fällen: 5,0 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 910 Anteil an Fällen: 3,6 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 878 Anteil an Fällen: 3,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 617 Anteil an Fällen: 2,5 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 592 Anteil an Fällen: 2,4 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 558 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 555 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 505 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 451 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 406 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 257 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 234 Anteil an Fällen: 0,9 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 233 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 228 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 154 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 260 Anteil an Fällen: 35,0 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 11,5 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 8,8 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 8,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 6,6 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 5,5 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-201: Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anästhesie
- Anästhesie 1
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Blutwäsche (Dialyse)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Intensivmedizin
- Intensivmedizin 1
- Intensivmedizin 2
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen direkt nach einem Unfall bzw. nach bereits erfolgter Abheilung
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- proktologische Sprechstunde
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige im Bereich Chirurgie
- Sonstige im Bereich Gynäkologie
- Sonstige im Bereich Orthopädie
- Sonstige im Bereich Psychiatrie
- Sonstige im Bereich Zahnheilkunde/Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutschwämmchen
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Radiologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Diabetes
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Roland Reinehr Tel.: 03535 / 491 - 0 Fax: 03535 / 491 - 355 E-Mail: info@elbe-elster-klinikum.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
In Zuständigkeit aller drei Krankenhausstandorte des Klinikums |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
In Zuständigkeit für den Standort Finsterwalde |
1,00
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Hygienefachkräfte
In Zuständigkeit aller drei Krankenhausstandorte des Klinikums |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
In Zuständigkeit für den Standort Finsterwalde |
7,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiterin Apotheke Dipl.Pharm. Katrin Broy Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 105 E-Mail: info@elbe-elster-klinikum.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
2
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
2
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Referentin d. Geschäftsführung/Qualitätsmanagement Ines Aufgebauer Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 8313 E-Mail: info@elbe-elster-klinikum.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
alle Fachbereiche
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
VA Dokumentenlenkung
17.03.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Anwendung von Medizinprodukten
22.06.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA Umsetzung Expertenstandard EM
16.07.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
VA Schmerzkonzept
26.05.2017
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Sturzprophylaxe |
VA Sturzmanagement
12.08.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Dekubitusprophylaxe
07.11.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Jede CIRS-Meldung wird in anonymisierter Form besprochen und entsprechend möglicher Ursachen diskutiert. Im Ergebnis dieser Diskussion erfolgen korrigierende Maßnahmen wie beispielsweise Anpassung von Prozessabläufen, Schulungen der Mitarbeiter oder Umstellung des Portfolio Medizinprodukten, Hilfsmitteln oder Verbrauchsgütern.
Die VA zum CIRS wurde 2017 einer routinemäßigen Revision unterzogen. Es gab keine Änderungen. Daher bleibt das Gültigkeitsdatum vom 22.07.2014 bestehen.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
22.07.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Angiologie (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Angiologie |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Die Sprechstunde wird tgl. wochentags angeboten. Eine Terminvereinbarung sowie Überweisung vom Internisten, Chirurgen, Hautarzt oder Hausarzt ist bei gKV-Patienten notwendig. |
Endokrinologie (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Endokrinologie |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Endoskopie (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Endoskopie |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Notaufnahme (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notaufnahme |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Chirurgie |
Notaufnahme (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Notaufnahme |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Notaufnahme (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Notaufnahme |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Notaufnahme (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Notaufnahme |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
OP-Sprechstunde (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | OP-Sprechstunde |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Op-Besprechung zum OP-Spektrum im Krankenhaus Finsterwalde, insbesondere: Schulterchirurgie, Fußchirurgie, Proktologie |
PIA Herr Dr. Winkler (Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | PIA Herr Dr. Winkler |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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PIA Herr Dr. Winkler (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | PIA Herr Dr. Winkler |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Leistungen der Ambulanz |
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proktologische Sprechstunde (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | proktologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Chirurgie |
Radiologische Ambulanz, Mammografie, CT, Ultraschall (Radiologie) |
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Art der Ambulanz | Radiologische Ambulanz, Mammografie, CT, Ultraschall |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Radiologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Schwerpunkt-Schmerzambulanz (Anästhesie/Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Schwerpunkt-Schmerzambulanz |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Anästhesie/Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V |
Krankenhaus | Elbe-Elster Klinikum GmbH Krankenhaus Finsterwalde |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
175 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
175 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
97,85 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
172 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
97,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
166 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
166 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
97,74 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
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Rechnerisches Ergebnis |
98,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
78 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
77 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,09 bis 99,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
113 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
113 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,71 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten, die in der Achselhöhle liegen, werden entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium haben und bei denen die Brust nicht entfernt wird, sondern brusterhaltend operiert wird) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,20 Prozent |
Bundesergebnis | 6,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
171 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
171 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,80 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
175 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
26,80 |
95%-Vertrauensbereich |
0,55 bis 1,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
54 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
52 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,46 bis 98,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
21 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
73,20 bis 97,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5357 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
21,15 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5357 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
17,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
53 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,20 bis 29,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
22 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
21 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,32 |
95%-Vertrauensbereich |
0,41 bis 1,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
37 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,53 bis 2,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
89,28 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
37
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
72
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
62
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
23
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
23
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
175
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
80% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 80 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
80% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
83% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 81% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 84% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 84% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 84% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 83% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) vegetarisch
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
2,90€ Kommunikationsflatrate (Telefon, Fernsehn)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
2,90€ Kommunikationsflatrate (Telefon, Fernsehn)
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
2,90€ Kommunikationsflatrate (Telefon, Fernsehn)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
2,90€ Kommunikationsflatrate (Telefon, Fernsehn)
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 20 |
davon Nachweispflichtige | 16 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 15 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich alle Fachbereiche |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Referentin d. Geschäftsführung/Qualitätsmanagement Ines Aufgebauer Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 8313 info@elbe-elster-klinikum.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Referentin d. Geschäftsführung/Qualitätsmanagement Ines Aufgebauer Tel.: 03531 / 503 - 0 Fax: 03531 / 503 - 8313 info@elbe-elster-klinikum.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenbeauftragte Angela Tondera Tel.: 03531 / 503 - 0 info@elbe-elster-klinikum.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Heidelore Lichey Tel.: 03535 / 503395 patientenfuersprecher@ee-klinikum.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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-
verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor