Klinik für MIC
Kurstraße 11
14129 Berlin
http://www.mic-berlin.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 64 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6941 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | S+A Klinik für MIC GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261101765-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Teamchef Administration, Prokuristin Gudrun Frenzel Tel.: 030 / 80988 - 100 Fax: 030 / 80988 - 369 E-Mail: frenzel@mic-berlin.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 80988 - 323 Fax: 030 / 80988 - 332 E-Mail: b.raeder@mic-berlin.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Stationen/Ambulanzen Steffi Klutznik Tel.: 030 / 80988 - 400 Fax: 030 / 80988 - 188 E-Mail: s.klutznik@mic-berlin.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung OP/Anästhesie Heike Scheffler Tel.: 030 / 08988 - 510 Fax: 030 / 80988 - 188 E-Mail: h.scheffler@mic-berlin.de |
Verwaltungsleitung Teamchef Administration, Prokuristin Gudrun Frenzel Tel.: 030 / 80988 - 100 Fax: 030 / 80988 - 369 E-Mail: frenzel@mic-berlin.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Faktura/Med. Dokumentation Jan Mitternacht Tel.: 030 / 80988 - 445 Fax: 030 / 80988 - 380 E-Mail: j.mitternacht@mic-berlin.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 1293 Anteil an Fällen: 18,9 % |
D25: Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur Anzahl: 1111 Anteil an Fällen: 16,2 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 831 Anteil an Fällen: 12,2 % |
N80: Gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter Anzahl: 742 Anteil an Fällen: 10,8 % |
E66: Fettleibigkeit, schweres Übergewicht Anzahl: 416 Anteil an Fällen: 6,1 % |
K43: Bauchwandbruch (Hernie) Anzahl: 288 Anteil an Fällen: 4,2 % |
K42: Nabelbruch (Hernie) Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 4,2 % |
D27: Gutartiger Eierstocktumor Anzahl: 259 Anteil an Fällen: 3,8 % |
K21: Krankheit der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft Anzahl: 198 Anteil an Fällen: 2,9 % |
N83: Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 2,7 % |
K62: Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 1,9 % |
N81: Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 1,7 % |
K66: Sonstige Krankheit des Bauchfells (Peritoneum) Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 1,1 % |
E04: Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 0,7 % |
N85: Sonstige nichtentzündliche Krankheit der Gebärmutter, ausgenommen des Gebärmutterhalses Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 0,7 % |
N99: Krankheit der Harn- bzw. Geschlechtsorgane nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 0,7 % |
K41: Schenkelbruch (Hernie) Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 0,6 % |
D12: Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 0,5 % |
K36: Sonstige Blinddarmentzündung Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 1856 Anteil an Fällen: 10,3 % |
8-179: Andere therapeutische Spülungen Anzahl: 1469 Anteil an Fällen: 8,1 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 1318 Anteil an Fällen: 7,3 % |
5-702: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes Anzahl: 1305 Anteil an Fällen: 7,2 % |
5-682: Subtotale Uterusexstirpation Anzahl: 1010 Anteil an Fällen: 5,6 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 905 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-511: Cholezystektomie Anzahl: 901 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-651: Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe Anzahl: 824 Anteil an Fällen: 4,6 % |
5-657: Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Anzahl: 573 Anteil an Fällen: 3,2 % |
1-853: Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle Anzahl: 571 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-661: Salpingektomie Anzahl: 497 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 465 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-681: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Anzahl: 431 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-98c: Anwendung eines Klammernahtgerätes und sonstiger Nahtsysteme Anzahl: 412 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 398 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-653: Salpingoovariektomie Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-667: Insufflation der Tubae uterinae Anzahl: 290 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-704: Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-538: Verschluss einer Hernia diaphragmatica Anzahl: 257 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-434: Atypische partielle Magenresektion Anzahl: 239 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Notfallmedizin
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Schmerzbehandlung
- („Sonstiges“)
- („Sonstiges“)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) externer Kooperationspartner
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) externer Kooperationspartner
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) externer Kooperationspartner
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) externer Kooperationspartner
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) externer Kooperationspartner
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) 12h Notf.
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
- Gefäßchirurgie
- Humangenetik
- Intensivmedizin
- Naturheilverfahren
- Palliativmedizin
- Proktologie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage extern
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie extern
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu extern
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung mic woman
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Russisch |
Dolmetscherdienste
extern |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor / Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 80988 - 323 Fax: 030 / 80988 - 332 E-Mail: b.raeder@mic-berlin.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker
aus dem Bereich OP, Station und Anästhesie externe Betreuung durch die Charité Berlin (Frau Prof. Gastmeier) |
3,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Frau Dr. med. Christina Goffart Tel.: 030 / 80988 - 155 E-Mail klinik@mic-berlin.de |
1,00
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Hygienefachkräfte
Frau Hille (extern) |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Frau Andrea Surke |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
zertifizierter externer Dienstleister
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Pflegedienstleitung Steffi Klutznik Tel.: 030 / 80988 - 400 Fax: 030 / 80988 - 188 E-Mail: s.klutznik@mic-berlin.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Ärztliche Direktion, Teamchef Anästhesie
Hygienekommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Direktor / Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 80988 - 323 Fax: 030 / 80988 - 188 E-Mail: klinik@mic-berlin.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztliche Direktion, Teamchef Chirurgie, Teamchef Gynäkologie, Teamchef Administration, Zentrumsleitungen, Fachärzte
jährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätshandbücher zu einzelnen Maßnahmen werden zentral verwaltet und aktualisiert. Es werden regelmäßig Morbiditätskonferenzen durchgeführt zur Beurteilung von einzurichtenden Risikomanagementmaßnahmen
01.01.2019
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Standards allgemein (Besondere Vorkommnisse im Bereich: Ärzte, OP, Anästhesie, Station, Logistic-Center, IT, Verwaltung, Haustechnik) Standard Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Anordnung medizinprodukterechtlicher Vorschriften, Standard Störmeldung Medizintechnik, CIRS
01.01.2019
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Standard Entlassmanagement
01.01.2019
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Standard Befundkontrolle und Standard stationäre Aufnahme
01.01.2019
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Morbiditätskonferenzen
01.01.2019
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
WHO-Checkliste
01.01.2019
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Qualitätshandbücher
01.01.2019
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Klinisches Notfallmanagement |
Standard Notfallpatienten
01.01.2019
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Schmerzmanagement |
Standard Medikamentengabe nur nach vorheriger ärztlicher Anordnung, Schmerzskalen zur Schmerzmessung nach NRS
01.01.2019
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe-Standard
01.01.2019
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Pflegestandard - Dekubitusprophylaxe
01.01.2019
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Pathologiebesprechungen 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS, wiederkehrende Risikoaudits durch externe Institutionen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik für MIC |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik für MIC |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik für MIC |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik für MIC |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
97% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 97 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
94% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 93% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 95% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 93% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 96% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
94% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 94% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 95% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 92% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 93% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
93% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 91% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 95% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 95% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 92% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 93% |
Mindestmenge
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Speiseröhre | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 67 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Aufenthaltsraum
-
Mutter-Kind-Zimmer
bei Bedarf
-
Seelsorge/spirituelle Begleitung
extern
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
bei Bedarf
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 27 |
davon Nachweispflichtige | 27 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 27 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
wöchentlich Ärztliche Direktion und Pflegedirektion |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Pflegedienstleitung Steffi Klutznik Tel.: 030 / 80988 - 400 Fax: 030 / 80988 - 188 s.klutznik@mic-berlin.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Teamchef Administration/Prokuristin Gudrun Frenzel Tel.: 030 / 80988 - 100 Fax: 030 / 80988 - 369 frenzel@mic-berlin.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Ferdinand Schwenker Tel.: 030 / 80330 - 24 patf-mic@berlin.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor