Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus gGmbH
Schönwalder Allee 26, Haus 51
13587 Berlin
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 116 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1731 |
Teilstationäre Fallzahl | 290 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261100252-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Sylvia Schimke Tel.: 030 / 33609 - 2138 Fax: 030 / 33609 - 652 E-Mail: sylvia.schimke@jsd.de |
Ärztliche Leitung Chefärztin Dr. med. Charlotte Hillmann Tel.: 030 / 33609 - 482 Fax: 030 / 33609 - 496 E-Mail: chefarztsekretariat.wkh@jsd.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Justyna Maculewicz-Berger Tel.: 030 / 33609 - 472 Fax: 030 / 33609 - 497 E-Mail: justyna.maculewicz-berger@jsd.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführerin Sylvia Schimke Tel.: 030 / 33609 - 634 Fax: 030 / 33609 - 652 E-Mail: sylvia.schimke@jsd.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanager, Assistent der Geschäftsführung Axel Lopin Tel.: 030 / 33609 - 2139 Fax: 030 / 33609 - 652 E-Mail: axel.lopin@jsd.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 7,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 5,0 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 4,9 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 4,5 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 3,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 3,3 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 3,1 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M96: Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 2,3 % |
N17: Akutes Nierenversagen Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 2,0 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 2,0 % |
S22: Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,9 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,8 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,8 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,7 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,7 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 3574 Anteil an Fällen: 50,8 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 1463 Anteil an Fällen: 20,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1146 Anteil an Fällen: 16,3 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-982: Palliativmedizinische Komplexbehandlung Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-20x: Andere native Computertomographie Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-654: Diagnostische Rektoskopie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Wundheilungsstörungen
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Palliativmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung im Rahmen der geriatrischen Rehabilitation; keine Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst in enger Zusammenarbeit mit dem Entlassmanagement (siehe MP 15)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angehörigenberatung im Rahmen des Entlassmanagements
- Diät- und Ernährungsberatung z. B. bei Diabetes mellitus
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie z. B. Gesprächstherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie z. B. Forced-Use-Therapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie z. B. Feldenkrais, Eurhythmie, Tanztherapie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie z.B. Schluckdiagnostik
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch, Türkisch, Serbokroatisch, Polnisch, Italienisch, Griechisch, Arabisch und Französisch durch Mitarbeitende mit Fremdsprachenkenntnissen |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Oberarzt der Charitè, ab 01.09.2018 als Krankenhaushygieniker für das Wichernkrankenhaus tätig Dr. med. Brar Piening |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
in beratender Funktion |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
3,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
jährlich
Hygienepflichtfortbildung
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
halbjährlich
Endoskope
Darüber hinaus werden im Wichernkrankenhaus nur Einwegartikel verwendet.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
AG Krankenhaushygiene Berlin
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Oberärztin Station 2 Susanne Milke Tel.: 030 / 33609 - 8946 E-Mail: susanne.milke@jsd.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Zentralapotheke Waldkrankenhaus
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanager, Assistent der Geschäftsführung Axel Lopin Tel.: 030 / 33609 - 2139 Fax: 030 / 33609 - 652 E-Mail: axel.lopin@jsd.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Das Wichernkrankenhaus ist Mitglied in der konzernweiten, zentralen Fachgruppe Risikomanagement der Paul-Gerhardt-Diakonie gAG. Diese Arbeitsgruppe setzt sich aus den verantwortlichen Risikomanagern der einzelnen Häuser zusammen.
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Konzept Entlassungsmanagement
19.10.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA Patientenidentifikation
01.11.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
VA Qualifiziertes Schmerztherapie
18.07.2018
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Sturzprophylaxe |
Standard Sturz/Sturzprophylaxe
21.03.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Wundmanagement
15.01.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Umgang mit feiheitsentziehenden Maßnahmen
18.06.2014
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Palliativbesprechungen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Analyse und Erarbeiten von Handlungsempfehlungen der über CIRS Medical eingereichten und anonymisierten CIRS-Berichte im CIRS-Team. Im Anschluss erfolgt die Umsetzung der Empfehlungen nach erfolgter Freigabe durch die Krankenhausleitung.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
11.01.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
3,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
1,90 bis 5,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1734 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,50 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
180
Dokumentationsraten: 100,6 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 110,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Auf dem Gelände besteht in der Stiftskirche die Möglichkeit, an täglich stattfindenden Andachten und dem sonntäglichen Gottesdienst teilzunehmen. Patientinnen und Patienten können auf Wunsch zum Gottesdienst begleitet werden.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) z.B. muslimische Ernährung, vegetarische Küche
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
kostenfrei
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Internetanschluss am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Rooming-in
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenfrei
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,25 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
ab dem 10. Tag 0,75 EUR pro Tag
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zwei-Bett-Zimmer
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 9 |
davon Nachweispflichtige | 5 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Die Steuerung zu Qualitätsthemen erfolgt in den Krankenhausleitungssitzungen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanager, Assistent der Geschäftsführung Axel Lopin Tel.: 030 / 33609 - 2139 Fax: 030 / 33609 - 652 axel.lopin@jsd.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Chefärztin Dr. Charlotte Hillmann Tel.: 030 / 33609 - 482 chefarztsekretariat.wkh@jsd.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Jutta Hubatsch Tel.: 030 / 33609 - 505 patf-wichern@berlin.de persönlich jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15–16 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedienstleitung Justyna Maculewicz-Berger Tel.: 030 / 33609 - 472 justyna.maculewicz-berger@jsd.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Geschäftsführerin Sylvia Schimke Tel.: 030 / 33609 - 634 sylvia.schimke@jsd.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanager, Assistent der Geschäftsführung Axel Lopin Tel.: 030 / 33609 - 2139 axel.lopin@jsd.de |
Fachabteilungen
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
-
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor