Medizinische Klinik Borstel
Parkallee 35
23845 Borstel
https://klinik.fz-borstel.de/index.php/de/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 83 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2839 |
Teilstationäre Fallzahl | 244 |
Ambulante Fallzahl | 5345 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Stiftung Forschungszentrum Borstel |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260101079-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christoph Lange Tel.: 04537 / 188 - 3320 Fax: 04537 / 188 - 6030 E-Mail: clange@fz-borstel.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christoph Lange Tel.: 04537 / 188 - 3320 Fax: 04537 / 188 - 6030 E-Mail: clange@fz-borstel.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Rene Klingbeil Tel.: 04537 / 188 - 3800 Fax: 04537 / 188 - 7810 E-Mail: rklingbeil@fz-borstel.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleitung Veronika Büttner Tel.: 04537 / 188 - 3380 Fax: 04537 / 188 - 6950 E-Mail: vbuettner@fz-borstel.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Stellv. Leitung Krankenhausmanagement, Qualitätsmanagement Julia Neelen Tel.: 04537 / 188 - 3190 Fax: 04537 / 188 - 7170 E-Mail: jneelen@fz-borstel.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G47: Schlafstörung Anzahl: 810 Anteil an Fällen: 29,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 533 Anteil an Fällen: 19,4 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 297 Anteil an Fällen: 10,8 % |
J84: Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 4,1 % |
J96: Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 3,3 % |
A15: Tuberkulose der Atemorgane, mit gesichertem Nachweis der Krankheitserreger Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 3,3 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 2,1 % |
E66: Fettleibigkeit, schweres Übergewicht Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 2,0 % |
D86: Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung - Sarkoidose Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J45: Asthma Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Z03: Ärztliche Beobachtung bzw. Beurteilung von Verdachtsfällen Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,2 % |
R91: Ungewöhnliches Ergebnis bei bildgebenden Untersuchungen (z.B. Röntgen) der Lunge Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I27: Sonstige durch eine Lungenkrankheit bedingte Herzkrankheit Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,9 % |
J47: Sackförmige Erweiterungen der Bronchien - Bronchiektasen Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,9 % |
J98: Sonstige Krankheit der Atemwege Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 0,9 % |
A31: Infektionskrankheit, ausgelöst durch sonstige Mykobakterien Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Z01: Sonstige spezielle Untersuchung bzw. Abklärung bei Personen ohne Beschwerden oder festgestellter Krankheit Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,7 % |
R06: Atemstörung Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,7 % |
C45: Bindegewebskrebs von Brustfell (Pleura), Bauchfell (Peritoneum) oder Herzbeutel (Perikard) - Mesotheliom Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 2330 Anteil an Fällen: 16,6 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 1806 Anteil an Fällen: 12,9 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 1677 Anteil an Fällen: 12,0 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 1107 Anteil an Fällen: 7,9 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 1038 Anteil an Fällen: 7,4 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 843 Anteil an Fällen: 6,0 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 554 Anteil an Fällen: 4,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 529 Anteil an Fällen: 3,8 % |
1-430: Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Anzahl: 426 Anteil an Fällen: 3,0 % |
8-716: Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Anzahl: 329 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-05f: Transbronchiale Endosonographie Anzahl: 202 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 201 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-715: Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt Anzahl: 199 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-426: (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Anzahl: 184 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-791: Kardiorespiratorische Polygraphie Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-144: Therapeutische Drainage der Pleurahöhle Anzahl: 132 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-712: Spiroergometrie Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Gerät zur Gefäßdarstellung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Arbeitsmedizin
- Betriebsmedizin
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
- Infektiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Palliativmedizin
- Schlafmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Casemanagement
- Diplom
- Entlassungsmanagement
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung individuell
- Atemgymnastik/-therapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Diät- und Ernährungsberatung z. B. bei Diabetes mellitus
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie z. B. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu z. B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten 2 Atmungstherapeuten, die bei der Einleitung und Verbesserung von invasiver und nichtinvasiver Beatmung die Patienten unterstützen
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Atemmasken/ NIV
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause individuell
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
z.B. Türkisch |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christoph Lange Tel.: 04537 / 188 - 3320 Fax: 04537 / 188 - 6030 E-Mail: clange@fz-borstel.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Kreis Segeberg, Deutsche Gesellschaft für Infektiologie
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Stellv. Ärztlicher Leiter Dr. med. Ernst Müller Tel.: 04537 / 188 - 3230 E-Mail: emueller@fz-borstel.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
externe Apotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stellv. Leitung Krankenhausmanagement, Qualitätsmanagement Julia Neelen Tel.: 04537 / 188 - 3190 Fax: 04537 / 188 - 7170 E-Mail: jneelen@fz-borstel.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Krankenhausmanagement, Qualitätsmanagement, Pflegedienstleitung
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem und EQS
01.01.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Strukturiertes Meldesystem
01.01.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement
01.01.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Protokoll
01.01.2017
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Klinisches Notfallmanagement |
Notfalleinsatzteam
01.01.2017
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Schmerzmanagement |
Frau Dr. Kalsdorf
22.08.2019
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Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe bei Patienten
17.05.2019
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe
01.05.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
standardisiertes Vorgehen bei freiheitsentziehenden Maßnahmen
01.02.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
- monatliche Fehlerbesprechung - Umstellung der Überwachungsanlagen in der Endoskopie und Intensivstation -Anpassung der Laboranalysen am Abend und am Wochenende
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen von DMP (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von DMP |
Krankenhaus | Medizinische Klinik Borstel |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach §116b SGB V (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach §116b SGB V |
Krankenhaus | Medizinische Klinik Borstel |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach §116 SGB V bzw. §31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach §116 SGB V bzw. §31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) |
Krankenhaus | Medizinische Klinik Borstel |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Medizinisches Versorgungszentrum nach §95 SGB V (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Medizinisches Versorgungszentrum nach §95 SGB V |
Krankenhaus | Medizinische Klinik Borstel |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Privatambulanz (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Medizinische Klinik Borstel |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Vor- und nachstationäre Leistungen nach §115a SGB V (Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach §115a SGB V |
Krankenhaus | Medizinische Klinik Borstel |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Asthma
- Lungenkrankheit mit chronischer Verengung der Atemwege - COPD
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
62 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
60 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,76 bis 99,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
58 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,40 bis 99,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
71,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
43 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
58,60 bis 82,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
42 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,59 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
82,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
69,64 bis 91,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
58 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,40 bis 99,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
62 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2832 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,10 |
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 1,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
2832 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
47
Dokumentationsraten: 102,1 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
62
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
86% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 86 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 86% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 82% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
80% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 75% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 88% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 79% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 75% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
es werden sowohl kulturelle wie religiöse Bräuche berücksichtigt. Ebenso wird auf vegane/ vegetarische Wünsche eingegangen
Vegetarische Küche Muslimische Küche -
Ein-Bett-Zimmer
z.B. Anzahl
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
z.B. Anzahl
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
z.B. Link zur Webseite mit aktuellen Preisangaben
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
z.B. Link zur Webseite
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 3,00 EUR
z.B. Link zur Webseite mit aktuellen Preisangaben
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
z.B. Link zur Webseite mit aktuellen Preisangaben
- Seelsorge
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Telefon am Bett
(kostenfrei)
z.B. Link zur Webseite mit aktuellen Preisangaben
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Zentral in der Patientenaufnahme
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Zwei-Bett-Zimmer
z.B. Anzahl
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
z.B. Anzahl
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 8 |
davon Nachweispflichtige | 6 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 6 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
neben Telefon und E-Mail besteht auch die Möglickeit den Lob- und Beschwerdekasten in der Eingangshalle zu nutzen |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Krankenhausmanagement, Qualitätsmanagement, Pflegedienstleitung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Stellv. Leitung Krankenhausmanagement, Qualitätsmanagement Julia Neelen Tel.: 04537 / 188 - 3190 Fax: 04537 / 188 - 7170 jneelen@fz-borstel.de |
Fachabteilungen
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Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor