Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen
Vollenstraße 10
48249 Dülmen
http://www.christophorus-kliniken.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 194 |
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Vollstationäre Fallzahl | 8495 |
Ambulante Fallzahl | 14528 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 190 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Christophorus-Kliniken GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550460-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dr. Jan Deitmer Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor bis 30.06.2018 Dr. med. Wilhelm Oelenberg Tel.: 02594 / 9201 E-Mail: mail@kas-duelmen.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor ab 01.07.2018 Dr. med. Friedrich Krings Tel.: 02541 / 8912052 E-Mail: friedrich.krings@christophorus-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor bis 31.07.2018 Josef te Uhle Tel.: 02594 / 9221178 E-Mail: josef.teuhle@christophorus-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor ab 18.06.2018 Michael Paschert Tel.: 02594 / 9220102 E-Mail: michael.paschert@christophorus-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914122 E-Mail: dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dr. Jan Deitmer Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer (Vors.) Dr. Mark Lönnies Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 503 Anteil an Fällen: 6,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 453 Anteil an Fällen: 5,6 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 303 Anteil an Fällen: 3,8 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 3,5 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 260 Anteil an Fällen: 3,2 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 254 Anteil an Fällen: 3,1 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 245 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 214 Anteil an Fällen: 2,6 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 2,4 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 2,1 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 149 Anteil an Fällen: 1,9 % |
G43: Migräne Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I95: Niedriger Blutdruck Anzahl: 134 Anteil an Fällen: 1,7 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 1,6 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 1,6 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I11: Bluthochdruck mit Herzkrankheit Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 1,4 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 2711 Anteil an Fällen: 8,2 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 2224 Anteil an Fällen: 6,7 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 1874 Anteil an Fällen: 5,7 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1839 Anteil an Fällen: 5,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1466 Anteil an Fällen: 4,4 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 1378 Anteil an Fällen: 4,2 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 1086 Anteil an Fällen: 3,3 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 1082 Anteil an Fällen: 3,3 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 995 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 922 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 793 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-808: Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße Anzahl: 727 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 680 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 613 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-791: Kardiorespiratorische Polygraphie Anzahl: 606 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 605 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 581 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 538 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 512 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-228: Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Anzahl: 480 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 36,8 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 25,8 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 13,7 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 11,6 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 8,4 % |
1-502: Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-513: Biopsie an peripheren Nerven durch Inzision Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-378: Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-401: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-201: Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Akutschmerzdienst
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Fachgebiet des Hörens bei Kindern
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Gastroenterologisches Funktionslabor
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen am Fuß
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Plastische Operationen
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Schlafmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Palliative Care
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Atemgymnastik wird durch die Abteilung Physiotherapie angeboten.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Das Angebot erfolgt durch die Physiotherapeutische Abteilung; es wird u.a. nach der Shiatsu-Methode gearbeitet.
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Für die Betreuung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehöriger sowie für Trauerbegleitung liegen Konzepte vor. Mit dem stationären Hospiz in Dülmen, den Hospizbewegungen und dem Palliativnetz arbeiten die Kliniken eng zusammen. Ein Ethikkommitee ist etabliert.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angeboten werden Schulungen für pflegende Angehörige.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik u.a. Wassergymnastik für Menschen mit leichten Handicaps (ein Therapeut am Beckenrand, ein weiterer Therapeut im Becken).
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen In Kooperation mit dem DRK ist eine Eigenblutspende in Münster möglich.
- Diät- und Ernährungsberatung Eine Diät- und Ernährungsberatung erfolgt durch Diätassistentinnen und Diabetesberaterinnen.
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Die Verfahren werden durch die Physiotherapie angeboten.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Eine Abt. für Physiotherapie hält ein umfängliches Leistungsangebot vor.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Sie wird durch Physiotherapeuten und Ergotherapeuten angewendet.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Angebot der Physiotherapie in den Kliniken.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Lymphdrainage wird durch die physiotherapeutische Abteilung angeboten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Massagen werden durch die physiotherapeutische Abteilung angeboten.
- Medizinische Fußpflege Die medizinische Fußpflege erfolgt in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Podologen (medizinische Fußpfleger).
- Musiktherapie Klangschalentherapie im Palliativbereich.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen In den Christophorus-Klinken wird auf den Stationen Bezugspflege durchgeführt.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Das Entlassungsmanagement von Patienten wird nach den Vorgaben des nationalen Expertenstandards in Zusammenarbeit mit den weiterversorgenden Diensten und Einrichtungen in allen Abteilungen durchgeführt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Sie wird in den Christophorus-Kliniken durch die Physiotherapie angeboten.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Ein systematisches Schmerzmanagement nach dem nationalen Expertenstandard ist eingeführt; die üblichen schmerztherapeutischen Verfahren werden angewendet. Die Kliniken sind zertifiziert.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge zu speziellen Operationstechniken und Erkrankungen werden in den Kliniken regelmäßig z.B. auch im Rahmen des Dülmener Gesundheitsforums angeboten. Die Öffentlichkeit kann an Tagen der offenen Tür Bereiche der Kliniken kennenlernen.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z.B. bei den Krankheitsbildern Parkinson und MS durch Parkinson- und MS-Nurse, bei dementiellen und depressive Patienten durch Neuropsychologin
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Die physiotherapeutische Abteilung bietet Entspannungsübungen nach versch. Methoden an.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie, amb. videounterstützte Parkinsontherapie , Beratung und Behandlung durch Parkinson-und MS-Nurse und Neuropsychologin
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Das Diabetes-Zentrum für Erwachsene (nach DDG) befindet sich am Standort Dülmen. Schulungen werden an allen Standorten angeboten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die kinästhetischen Grundprinzipien werden in allen Abteilungen angewendet.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Im Pflegedienst sind Dekubitusexperten, Wundexperten und Experten im Umgang mit Schmerz tätig.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Logopädie mit Schluckdiagnostik/FEES in der Neurologischen Klinik
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Eine Stomatherapeutin ist konsiliarisch in allen Fachabteilungen tätig.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Diese Versorgung erfolgt in Kooperation mit ortsansässigen Spezialisten.
- Wärme- und Kälteanwendungen Sie erfolgen durch die physiotherapeutische Abteilung (z. B. Fango- und Rotlichtanwendungen).
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Im Pflegedienst sind Dekubitusexperten und Wundexperten beschäftigt.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Im Rahmen des Entlassmanagements wird mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten zusammengearbeitet. Einrichtungen der Trägergesellschaft bieten Kurzzeitpflege, Tagespflege, stationäre und ambulante Pflege an. Gemeinsamer Pflegeüberleitungsbogen der Kreis-Pflegekonferenz wird genutzt.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Intensive Zusammenarbeit u.a. mit den Regionalgruppen der deutschen Parkinsonvereinigung der umliegenden Kreise und Städte, zur Selbsthilfegruppe von Diabetikern und Koronargruppen.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
englisch, finnisch, französisch, portugiesisch, russisch, türkisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Institut für Labormedizin, Mikrobiologie und Hygiene Prof. Dr. Lutz von Müller Tel.: 02541 / 8912085 E-Mail: labor.coesfeld@christophorus-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker |
2,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
5,00
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Hygienefachkräfte
davon 2 HFK in der Weiterbildung |
5,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
9,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Die zentrale Sterilisationsabteilung ist für die Aufbereitung von Medizinprodukten zertifiziert.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Teilnahme am EuroSafetyHealthNet
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitender Apotheker Dr. rer. nat. Hartmut Kleinjung Tel.: 02541 / 8911701 E-Mail: apotheke@ctc-coesfeld.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
4
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
9
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Erläuterungen |
Die Zentralapotheke versorgt alle Patienten an den drei Standorten der Christophorus-Kliniken in Coesfeld, Nottuln und Dülmen mit Arzneimitteln, ausgewählten Medizinprodukten, Informationen rund um diese Produkte und weiteren spezialisierten Dienstleistungen.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 E-Mail: dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
CIRS-Gruppe bestehend aus Mitarbeitern der Medizin, Pflege, Technik, Qualitätsmanagement
sowie die Steuerungsgruppe Qualitätsmanagement der Kliniken
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umsetzen des Medizinproduktegesetzes (MPG)
08.02.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement Checkliste Entlassungsmanagement
01.04.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Checkliste zur OP-Vorbereitung
15.05.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Perioperative Sicherheits-Checkliste
01.09.2017
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Patientenarmband zur Identifikation Checkliste zur OP-Vorbereitung Patientenversorgung vor und im OP (OP-Vorbereitung)
01.06.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Aufgaben des Akut-Schmerz-Dienstes
05.12.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
Herzalarm am CK-Standort Dülmen (Ablauforganisation)
19.06.2018
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Schmerzmanagement |
Handbuch Schmerztherapie in den Christophorus-Kliniken
13.09.2018
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Sturzprophylaxe |
Ablaufschema zur Sturzprophylaxe
18.01.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Ablaufschema zur Dekubitusprophylaxe
02.01.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Fixierung/Freiheitsentziehende Maßnahmen (feM) beantragen und dokumentieren Fixierung/Freiheitsentziehende Maßnahmen (feM) durchführen
25.10.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
z.B. Schulung der Ärzte zu Kontraindikation bei Physiotherapie und Zuordnung von festen Ärzten mit der Zusatzqualifikation physikalische Therapie
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
14.03.2013
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik 1 (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie, Hämatologie & Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie, Schlafmedizin)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 1 (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie, Hämatologie & Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie, Schlafmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik 1 (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie, Hämatologie & Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie, Schlafmedizin)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 1 (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie, Hämatologie & Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie, Schlafmedizin) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik 1 (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie, Hämatologie & Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie, Schlafmedizin)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 1 (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie, Infektiologie, Hämatologie & Onkologie, Palliativmedizin, Pneumologie, Schlafmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 2 (Kardiologie und Angiologie) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Chirurgische Klinik 1 (Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie/Proktologie)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik 1 (Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie/Proktologie) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend des Leistungsspektrums der Chirurgischen Klinik 1 der Christophorus Kliniken |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Chirurgische Klinik 1 (Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie/Proktologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik 1 (Allgemein-, Viszeral-, Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie/Proktologie) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Notfallambulanz ist montags bis freitags von 08.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung in der Ambulanz und Notaufnahme der Christophorus-Kliniken in Coesfeld. |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Chirurgische Klinik 2 (Orthopädie und Unfallchirurgie)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik 2 (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Chirurgische Klinik 2 (Orthopädie und Unfallchirurgie)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik 2 (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Notfallambulanz ist montags bis freitags von 08.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung in der unfallchirurgischen Ambulanz und Notaufnahme der Christophorus-Kliniken in Coesfeld. |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Radiologische Klinik (Radiologie und Neuroradiologie)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Radiologische Klinik (Radiologie und Neuroradiologie) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Radiologische Klinik (Radiologie und Neuroradiologie)) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Radiologische Klinik (Radiologie und Neuroradiologie) |
Botulinumtoxin Ambulanz (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Botulinumtoxin Ambulanz |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Multiple-Sklerose Ambulanz (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Multiple-Sklerose Ambulanz |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Parkinson Ambulanz (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Parkinson Ambulanz |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Videounterstützte ambulante Parkinson-Behandlung (Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Videounterstützte ambulante Parkinson-Behandlung |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Dülmen |
Fachabteilung | Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie und Stroke Unit |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
368 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
366 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
368,00 |
95%-Vertrauensbereich |
98,04 bis 99,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
364 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
362 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
364,00 |
95%-Vertrauensbereich |
98,02 bis 99,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
321 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
318 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
321,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,29 bis 99,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
197 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
194 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
197,00 |
95%-Vertrauensbereich |
95,62 bis 99,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
223 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
222 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
223,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,50 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
361 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
357 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
361,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,19 bis 99,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
368 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
65 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
42,40 |
95%-Vertrauensbereich |
1,22 bis 1,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,12 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8375 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
32,24 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
13,00 |
95%-Vertrauensbereich |
66,69 bis 98,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
26,00 |
95%-Vertrauensbereich |
87,13 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
26,00 |
95%-Vertrauensbereich |
87,13 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,44 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
89
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
396
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
83% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
78% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 74% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 82% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 75% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 80% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
In der Klinik befindet sich eine Kapelle.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Besondere Ernährungsgewohnheiten werden bei der täglichen Speisenbestellung aufgenommen.
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Eine Mitarbeiterin der Kliniken betreut die regelmäßig tätigen Patientenbegleiter.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,26 EUR
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Angebot auf der Wahlleistungsstation.
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Schwimmbad/Bewegungsbad
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Seelsorge
Die Seelsorge erfolgt durch hauptamtliche Seelsorger sowie in Kooperation mit den Kirchengemeinden.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,84 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,02 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Kosten pro Minute je nach Tarifzeit und Entfernung bis zu 0,14 €.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Angehörige von Palliativpatienten werden kostenfrei untergebracht. Andere Begleitpersonen können bei Verfügbarkeit von Räumen gegen Entgelt mit untergebracht werden.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Wertgegenstände können in Einzelfällen für die Dauer des Krankenhausaufenthalts gegen Quittung im hauseigenen Tresor hinterlegt werden.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Intensive Zusammenarbeit u.a. mit den Regionalgruppen der deutschen Parkinsonvereinigung der umliegenden Kreise und Städte, zur Selbsthilfegruppe von Diabetikern und Koronargruppen.
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 22 |
davon Nachweispflichtige | 16 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 15 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Mitglieder der QM-Steuerungsgruppe: Krankenhausleitung der Christophorus-Kliniken, Krankenhausleitung der Klinik am Schlossgarten, Ltg. der Abt. QM nimmt grundsätzlich an den Sitzungen teil. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitarbeiterin Qualitätsmanagement Katrin Stapenhorst Tel.: 02541 / 8914122 katrin.stapenhorst@ctc-coesfeld.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher (bis 31.12.2018) Erreichbar per Mail nur über Mitarbeiterin für Beschwerdemanagement in den Kliniken. Hubert Hensmann Tel.: 0160 / 99052848 katrin.stapenhorst@ctc-coesfeld.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Josef te Uhle Tel.: 0160 / 99052848 patientenfuersprecher@ctc-coesfeld.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
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Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Blutkrankheiten und Krebserkrankungen
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Palliativmedizin
Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
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Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor