Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen
Hospitalstraße 24
45329 Essen
https://www.kk-essen.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 307 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 10767 |
Ambulante Fallzahl | 13949 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
|
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Katholisches Klinikum Essen GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260512021-02 |
Sie sehen momentan den Standortbericht dieses Krankenhauses. Gesamtbericht aller Standorte anzeigen |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Kirsten Kolligs Tel.: 0201 / 6400 - 1000 E-Mail: k.kolligs@kk-essen.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Anästhesie Prof. Dr. med. Andreas Biedler Tel.: 0201 / 6400 - 1700 E-Mail: a.biedler@kk-essen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstdirektorin Anke Most Tel.: 0201 / 6400 - 3500 E-Mail: a.most@kk-essen.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Carsten Preuß Tel.: 0201 / 6400 - 1010 E-Mail: c.preuss@kk-essen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement Cordula Schütze Tel.: 0201 / 6400 - 1024 Fax: 0201 / 6400 - 1029 E-Mail: c.schuetze@kk-essen.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
Z38: Geburten Anzahl: 633 Anteil an Fällen: 6,2 % |
N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 573 Anteil an Fällen: 5,6 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 406 Anteil an Fällen: 4,0 % |
C18: Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) Anzahl: 299 Anteil an Fällen: 2,9 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 297 Anteil an Fällen: 2,9 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 276 Anteil an Fällen: 2,7 % |
O62: Ungewöhnliche Wehentätigkeit Anzahl: 229 Anteil an Fällen: 2,2 % |
C20: Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs Anzahl: 214 Anteil an Fällen: 2,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 1,7 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 168 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 1,4 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,4 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K56: Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 1,2 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 1,2 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 1,1 % |
D25: Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 1,1 % |
N40: Gutartige Vergrößerung der Prostata Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 2062 Anteil an Fällen: 6,3 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 1639 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1553 Anteil an Fällen: 4,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1547 Anteil an Fällen: 4,7 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1032 Anteil an Fällen: 3,2 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 851 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 831 Anteil an Fällen: 2,5 % |
8-543: Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Anzahl: 821 Anteil an Fällen: 2,5 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 731 Anteil an Fällen: 2,2 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 706 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 695 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 671 Anteil an Fällen: 2,1 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 638 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 568 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 486 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 446 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 405 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-98f: Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 370 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-513: Endoskopische Operationen an den Gallengängen Anzahl: 369 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 360 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Laserbasierte Verfahren zur Darstellung von Köperstrukturen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Hautkrankheiten
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Homöopathie
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Medikamentöse Tumortherapie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Pathologie
- Phlebologie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Strahlentherapie
- Transfusionsmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung Regelmäßig finden Informationsveranstaltungen für Asthmatiker statt, in denen Patienten Erfahrungen austauschen und über aktuelle und neue therapeutische Maßnahmen informiert werden. Besonders die richtigen Atemtechniken werden in kleinen Gruppen von Ärzten und physikalischen Therapeuten erklärt.
- Atemgymnastik/-therapie Atemtherapeutische Maßnahmen richten sich nach den Merkmalen der Krankheit und den Beschwerden. Die Behandlungen dienen u. a. der Beweglichkeit des Brustkorbs, der Lösung und Beförderung von Sekret (Schleim) und der Erleichterung der Atemarbeit.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Die Abteilungen für Physiotherapie des Kath. Klinikums Essen halten ein breites Spektrum physikalischer Therapien vor. Die einzelnen Behandlungen werden jeweils auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt.
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Die Akupressur ist eine Massage bestimmter Körperstellen, der so genannten Akupressur-Punkte. Sie ist eine mildere und einfacher zu handhabende Form der Akupunktur und dient der Schmerzlinderung.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Die Akupunktur wird im Katholischen Klinikum Essen als flankierende Maßnahme bei der Behandlung von Schmerzzuständen, in der Geburtshilfe und zur Bekämpfung von Übelkeit etc. angewendet. Die Anwendung erfolgt durch qualifizierte Ärzte/Hebammen mit spezieller Akupunkturausbildung.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Die Aromatherapie wird u. a. in der Klinik für Geburtshilfe im Rahmen der Geburt zur Entspannung durchgeführt. Weiterhin findet sie in der Klinik für Hämatologie und Onkologie insbesondere bei schwerkranken Patienten regelmäßige Anwendung.
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie begleitet Patienten, die in ihrer alltäglichen Handlungsfähigkeit und Lebensführung eingeschränkt sind. Ziel ist es, die betroffenen Pat. in ihrem Alltag zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Als Bestandteil des physiotherapeutischen Angebots werden Patienten systematisch - z. B. nach Operationen oder nach Herzinfarkten und Schlaganfällen - an höhere Belastungen gewöhnt, um sich möglichst schnell wieder ohne fremde Hilfe bewegen zu können.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Der Sozialdienstes der KKE hilft Ihnen bei allen Belangen, die Ihre Erkrankung mit sich bringt: Pflegebedarf, leben mit Behinderung, berufliche Aussichten, Familie und Krankheit, Reha, Haushaltshilfe, Kuren, Sucht- und Drogentherapie, Hilfen bei Krebserkrankungen oder die Aufnahme in ein Pflegeheim.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Der Sozialdienstes der KKE hilft Ihnen bei allen Belangen, die Ihre Erkrankung mit sich bringt: Pflegebedarf, leben mit Behinderung, berufliche Aussichten, Familie und Krankheit, Reha, Haushaltshilfe, Kuren, Sucht- und Drogentherapie, Hilfen bei Krebserkrankungen oder die Aufnahme in ein Pflegeheim.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Die Krankenhausseelsorger richten ihr Augenmerk besonders auf Sterbende und ihre Angehörigen. Die Krankensalbung kann jederzeit gespendet werden. Die zwei ambulanten Hospizdienste im Einzugsbereich des KKE kommen regelmäßig in die Kliniken und unterstützen das KKE.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Der Patienten- und Angehörigenbetreuung wird im Kath. Klinikum Essen ein besonderer Wert zugemessen. Sämtliche Kliniken bieten wöchentliche Sprechstunden, in denen neben den Patienten auch deren Angehörige beraten und betreut werden.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Die Abteilung für Physiotherapie des Kath. Klinikums Essen bietet Krankengymnastik im eigenen Bewegungsbad als Einzel- und Gruppentherapie an.
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen
- Diät- und Ernährungsberatung Das KKE bietet bei allen ernährungsbedingten Erkrankungen Diät- und Ernährungsberatung an. Die Beratung erfolgt auf Anforderung durch den behandelnden Arzt und wird im Rahmen von Gruppenschulungen und Einzelberatungsgesprächen von qualifizierten Ernährungsberatern.
- Fußreflexzonenmassage Die Abteilungen für Physiotherapie des Kath. Klinikums Essen bieten in Absprache mit den behandelnden Kliniken Fußreflexzonenmassagen an. Bei der Fußreflexzonenmassage werden Zonen der Fußsohle angeregt, die in Beziehungen zu den Organen, Muskeln und Gelenken des Körpers stehen.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Im Katholischen Klinikum Essen wird die Manuelle Therapie zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems (Gelenke, Muskeln und Nerven) von den Physiotherapeuten durchgeführt.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Das KKE bietet den Schwangeren ab der 25. Woche von Hebammen geleitete Geburtsvorbereitungskurse an, Wochenendkurse werden für Paare angeboten.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Abteilungen für Physiotherapie des Katholischen Klinikums Essen bieten ein vielfältiges Angebot unterschiedlicher physiotherapeutischer Behandlungen. Die einzelnen Behandlungen werden jeweils auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bei neurologischen Erkrankungen wie z. B. Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multipe Sklerose oder sonstiger Lähmungserscheinung führt die Physiotherapie nach Rücksprache mit den Fachabteilungen Krankengymnastik nach Bobath durch.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Die Abteilungen des Katholischen Klinikums Essen bieten zum Thema Primär- und Sekundärprävention diverse Schulungen und Beratungsleistungen.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Die Manuelle Lymphdrainage ist eine "entstauende" Behandlung bei Ödemen (Wassereinlagerungen im Gewebe) unterschiedlichster Ursache.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Die physiotherapeutischen Abteilungen des Kath. Klinkums Essen bieten verschiedene Massagetechniken an, die den individuellen Bedürfnissen des Patienten angepasst sind.
- Medizinische Fußpflege Im Kath. Klinikum Essen erfolgt die Medizinische Fußpflege in Kooperation mit externen examinierten Medizinischen Fußpflegern. Der Fußpflege wird aufgrund der zahlreichen Gefäß- und Diabeteserkrankungen im Essener Norden eine große Aufmerksamkeit zuteil.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Im Kath. Klinikum Essen werden die schulmedizinischen Leistungen gezielt durch Naturheilverfahren ergänzt. Ein Beispiele: Im Bereich der Schmerztherapie kommen die Akupunktur und eine Medikation mit Teufelskrallenwurzelextrakt zur Anwendung.
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Das Katholische Klinikum Essen bietet Schulungen und Beratungsleistungen in vielen verschiedenen Bereichen. Das Programm ist auf der Internetseite einzusehen.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Die Basale Stimulation spielt in der Pflege von mehrfach schwerstbeeinträchtigten Patienten eine bedeutende Rolle. Im KKE wird die Basale Stimulation insbesondere in der Intensivpflege bei Patienten mit starken Einschränkungen der Bewegungs- und Wahrnehmungsfähigkeiten angewandt.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Im KKE setzt das Fallmanagement mit der Patientenaufnahme ein und endet mit der Patientenentlassung bzw. mit der Klärung der nachstationären Versorgung (Anschlussheilbehandlung, ambulante Nachbehandlung, Pflege etc.).
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Das KKE hat ein einheitliches und standardisiertes Entlassungsmanagement. So wird der Informationsfluss zwischen allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen im Krankenhaus und den nachbehandelnden Ärzten und Institutionen sichergestellt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Schwerwiegende Erkrankungen gehen in der Regel mit großen psychischen Belastungen einher. Um diese Belastungen in der akuten Phase der Erkrankung zu meistern, erfährt der Betroffene im Katholischen Klinikum Essen eine umfassende psychologische Betreuung durch engagierte Ärzte.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Die so genannte Rückenschule ist eine Gruppenbehandlung für Personen mit Rückenbeschwerden. Kombiniert mit einem Übungsprogramm zur Kräftigung des Rückens wird den Patienten vermittelt, wie sie sich im Alltag oder im Beruf rückenschonend bewegen können.
- Säuglingspflegekurse Säuglingspflege wird den jungen Müttern nach der Entbindung auf der Wöchnerinnenstation gezeigt und diese begleitet. Säuglingspflegekurse werden als Geschwisterkurs angeboten. In diesem Kurs lernen ältere Geschwisterkinder den Umgang mit einem Neugeborenen anhand einer Babypuppe.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Die Schmerztherapie hat im KKE einen hohen Stellenwert. Es werden sowohl akute (z. B. postoperativ oder bei der Geburt) als auch chronische Schmerzzustände behandelt. Die einzelnen Behandlungen werden jeweils auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten abgestimmt.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Unter marketing@kk-essen.de, Fon 0201 6400 1021 o. auf www.kk-essen.de können Sie zahlreiche Informationsmaterialien erhalten u. sich für die für Sie relevanten Informationen in die Verteilerlisten eintragen o. den kostenfreien Bezug der Patientenzeitschrift des Katholischen Klinikums Essen anmelden
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Der Patienten- und Angehörigenberatung wird im Katholischen Klinikum Essen ein besonderer Wert zugemessen. Sämtliche Kliniken bieten wöchentliche Sprechstunden, in denen neben den Patienten auch deren Angehörige beraten und betreut werden.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Nach der Geburt hat der Säugling ein großes Bedürfnis nach Körperkontakt. Ab der 6. Woche können Mutter/Vater mit ihrem Baby die Baby-Massage erlernen. Zur Bewegungs- und Sinneserfahrung bietet das KKE Kurse zur frühkindlichen Entwicklung der Babys an.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Die Physiotherapie des Kath. Klinikums Essen bietet fachabteilungsübergreifend Entspannungsangebote wie die Fußreflexzonenmassage, Tiefenentspannung nach Dore Jacobs, verschiedene Entspannungstechniken über Muskeldehnung und Atemtherapie.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Die Diabetes-Beratung des Katholischen Klinikums Essen bietet sowohl Diabetiker-Gruppenschulungen als auch Ernährungs-Einzelberatungen für stationäre Patienten an. Die Gruppenschulungen finden wöchentlich statt, die Einzelberatungen auf ärztliche Anforderung.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Hebammenhilfe umfasst die Beratung und Betreuung während der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Kinästhetik in der Pflege ist ein Bewegungskonzept, das die pflegerischen Tätigkeiten unterstützt. Sie sollen mit möglichst geringem Kraftaufwand durchgeführt werden und sowohl die Pflegenden entlasten und unterstützen als auch Patienten schonen.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Der Pflegedienst des Kath. Klinikums Essen ist professionell aufgestellt und hält eine Vielzahl spezieller Leistungsangebote vor. Dazu gehören z. B. ein palliativmedizinisch-pflegerisches Angebot, die Laktationsberatung, ein spezielles Wundmanagement nach ICW und vieles mehr.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Das KKE führt im Rahmen seines umfassenden Kursprogramms eine Fülle von Bewegungskursen durch. Die Angebote richten sich sowohl an Patienten als auch an Angehörige und umfassen Kurse zur Primärprävention, Sekundärprävention und Rehabilitation.
- Stillberatung Eine Stillberatung erfolgt im Haus durch eine Kinderkrankenschwester und Still- und Lactionsberaterin.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Viele Menschen erleiden aufgrund eines Schlaganfalls, eines Hirntumors oder einer Verletzung des Gehirns eine Sprachstörung. Das KKE bietet im eigenen Haus in Zusammenarbeit mit qualifizierten externen Leistungserbringern die Stimm- und Sprachtherapie zur Behandlung dieser Sprachstörungen.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Insbesondere im Bereich des Westdeutschen Magen-Darm-Zentrums (WMDZ) bietet das Katholische Klinikum Essen durch qualifizierte externe Fachkräfte die Stomatherapie und -beratung nach Anlage eines künstlichen Darmausgangs (Stoma) an.
- Traditionelle Chinesische Medizin Als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung findet im Katholischen Klinikum Essen in Teilbereichen auch die traditionelle chinesische Medizin Anwendung. Dazu gehören die Akupunktur, Akupressur und die konservative Behandlung mit pflanzlichen Extrakten.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Nach Absprache mit den behandelnden Kliniken wird von den Mitarbeitern der Abteilung für Physiotherapie ein spezielles Beckenbodentraining zur Behandlung von Inkontinenz durchgeführt.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In enger Abstimmung zwischen behandelnden Ärzten, Pflegedienst und Sozialem Dienst wird die Versorgung der Patienten mit Heil- und Hilfsmitteln durch externe Partner, wie z. B. Sanitätshäuser, zeitnah sichergestellt.
- Wärme- und Kälteanwendungen Die Abteilung für Physiotherapie des Kath. Klinikums Essen hält ein breites Spektrum physikalischer Therapien vor - darunter auch Wärme- und Kälteanwendungen wie z. B. die Kryotherapie (Eistherapie: Crasheis, Eispackungen, Eislollies) und Wärmetherapie.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Rückbildungsgymnastik wird im Rahmen der Präventions- und Rehabilitationskurse angeboten. Es kann frühestens mit der 4-6 Woche damit begonnen werden.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Das Wundmanagement des Kath. Klinikums Essen erfolgt nach dem qualitätsgesicherten Konzept der Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW) durch ausgebildete Wundexperten. Die Qualifikation erfolgt in regelmäßigen Fortbildungskursen, die vom Haus selbst durchgeführt werden.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Der Sozialdienst der KKE hilft bei allen Belangen, die Ihre Erkrankung mit sich bringt. Dies betrifft auch die Vermittlung von und Kooperation mit stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie Kurzzeitpflege und Tagespflege.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Das Kath. Klinikum Essen kooperiert mit der Wiese e. V und der zentralen Koordinierungsstelle für Essener Selbsthilfegruppen. Gemeinsam werden in regelmäßigen Abständen Informationstage zur Selbsthilfe organisiert und durchgeführt.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
---|
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
---|
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
---|
Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ |
Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
---|
Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Aufzug mit Sprachansage |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor / Leitender Arzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin Prof. Dr. med. Andreas Biedler Tel.: 0201 / 6400 - 1700 Fax: 0201 / 6400 - 1702 E-Mail: a.biedler@kk-essen.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
8,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
25,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Essen
Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance (AVS) am RKI
ABS-Netzwerk Westdeutschland
Modellregion Hygiene Ruhrgebiet
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement Cordula Schütze Tel.: 0201 / 6400 - 1024 Fax: 0201 / 6400 - 1029 E-Mail: c.schuetze@kk-essen.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
|
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
|
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
|
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement Cordula Schütze Tel.: 0201 / 6400 - 1024 Fax: 0201 / 6400 - 1029 E-Mail: c.schuetze@kk-essen.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ein QM-Team, welches sich 2-wöchentlich trifft und eine Steuerungsgruppe welche sich quartalsweise trifft sind implementiert. Diese Gremien sind sowohl für das Qualitätsmanagement als auch für das Risikomanagement verantwortlich.
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen.
23.02.2018
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Verfahrensanweisung für den Betrieb und Umgang mit Medizinprodukten
18.05.2016
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Verfahrensanweisung zur Regelung zum Entlassmanagement
06.03.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen.
23.02.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen.
23.02.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen.
23.02.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen.
23.02.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen. VA Medizinischer Notfall
05.12.2018
|
Schmerzmanagement |
Verfahrensanweisung akuter und chronischer Schmerz
09.04.2018
|
Sturzprophylaxe |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen. Eine VA Sturzprophylaxe basierend auf dem Expertenstandard existiert.
23.02.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Eine Qualitätsmanagementpolitik und eine Risikomanagementpolitik für das Katholische Klinikum Essen sind erstellt und enthalten alle wichtigen Informationen zu den jeweiligen Themen. VA Dekubitusprophylaxe basierend auf dem Expertenstandard existiert.
17.09.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentziehende Maßnahmen
09.11.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
Palliativbesprechungen 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Im Katholischen Klinikum Essen gibt es ein Auswertungsgremium, welches sich 2-wöchentlich trifft um die eingetragenen CIRS-Meldungen zu analysieren. Die daraus resultierenden Verbesserungsmaßnahmen werden in einer zentralen Maßnahmenliste gepflegt und nachverfolgt.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
23.08.2016
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Urologie und Neurourologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Neurourologie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Urologie und Neurourologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Neurourologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Urologie und Neurourologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Neurourologie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik I - Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährungsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährungsmedizin |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährungsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährungsmedizin |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährungsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährungsmedizin |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Ambulanz im Rahmen von strukturierten Programmen der Krankenkassen zur engmaschigen Versorgung chronisch Kranker (Disease-Management-Programm, DMP) (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von strukturierten Programmen der Krankenkassen zur engmaschigen Versorgung chronisch Kranker (Disease-Management-Programm, DMP) |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik IV - Innere Medizin und Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik IV - Innere Medizin und Geriatrie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik IV - Innere Medizin und Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik IV - Innere Medizin und Geriatrie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik IV - Innere Medizin und Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Medizinische Klinik IV - Innere Medizin und Geriatrie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Radiologische Klinik I - Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Katholisches Klinikum Essen - Marienhospital Altenessen |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Brustkrebs
Gesetzliche Qualitätssicherung
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,99 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,53 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,29 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
165 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
159 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,29 bis 98,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
163 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
157 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,20 bis 98,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
142 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
139 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,97 bis 99,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
73 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,73 bis 99,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
126 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
125 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,64 bis 99,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Neugeborenen, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden (Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
655 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
185 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
185 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,76 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
164 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
161 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,76 bis 99,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
165 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
18 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
24,48 |
95%-Vertrauensbereich |
0,47 bis 1,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Zwischen dem Zeitpunkt, wann der Brustkrebs festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
12,5 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 16,36 Prozent |
Bundesergebnis | 4,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,97 bis 28,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
655 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
657 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,29 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
50 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,70 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,18 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,03 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,11 bis 4,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9737 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
36 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
50,44 |
95%-Vertrauensbereich |
0,52 bis 0,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
683 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
184 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
200,84 |
95%-Vertrauensbereich |
0,81 bis 1,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
13,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
6,12 bis 25,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,47 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,77 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, war die Operation aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,96 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war die Operation aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,8 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, bei denen die Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperseite um mehr als 75 % verengt war) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 1,14 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
78 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
27,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 40,23 Prozent |
Bundesergebnis | 20,03 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
12,50 bis 50,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 74,04 Prozent |
Bundesergebnis | 88,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
70 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
66 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,21 bis 97,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
24
Dokumentationsraten: 100,0 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
254
Dokumentationsraten: 100,4 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
685
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
33
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
81
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
155
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
22
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
21
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
174
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
68% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 68 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
77% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 75% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 78% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 77% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
75% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 75% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 79% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 72% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 73% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
69% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 68% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 75% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 67% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 68% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 69% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 194 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | nein |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 8 |
Mindestmengenregelung nicht eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | nein |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Religions- / kulturgerechte Menüs Vegetarische Menüs
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,30 EUR
Internetzugang via WLAN
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 7,00 EUR
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rooming-in
- Rundfunkempfang am Bett
- Seelsorge
- Telefon am Bett (kostenfrei)
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
|
---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung im Krankenhaus bei einer Aussackung der Hauptschlagader im Bauch |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 53 |
davon Nachweispflichtige | 26 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 27 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
Für den Prozess besteht eine allgemeinverbindliche Verfahrensanweisung. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Gemäß einer allgemeinverbindlichen Verfahrensanweisung und auf Basis einer Anwender-Software mit angeschlossener Datenbank. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Gemäß einer allgemeinverbindlichen Verfahrensanweisung und auf Basis einer Anwender-Software mit angeschlossener Datenbank. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Prozesse und Zeitfenster für die Rückmeldung bzw. Bearbeitung einer Beschwerde etc. werden über die Software gesteuert. Eine Überschreitung löst eine Meldekette aus. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Eingabemaske im Internet sowie Briefkästen zum Einwurf der Patientenfragebögen. |
Patientenbefragungen |
Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Fragebogen. Fragebögen und Briefkästen zur Abgabe finden sich auf nahezu jeder Station. |
Einweiserbefragungen |
Eine Einweiserbefragung finden alle 3 Jahre statt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Ein QM-Team, welches sich 2-wöchentlich trifft und eine Steuerungsgruppe welche sich quartalsweise trifft sind implementiert. Diese Gremien sind sowohl für das Qualitätsmanagement als auch für das Risikomanagement verantwortlich. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement Cordula Schütze Tel.: 0201 / 6400 - 1024 Fax: 0201 / 6400 - 1029 c.schuetze@kk-essen.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Leitung Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Ökologie Cordula Schütze Tel.: 0201 / 6400 - 1024 Fax: 0201 / 6400 - 1029 c.schuetze@kk-essen.de Das Beschwerdemanagement ist dezentral geregelt. Die Prozessverantwortung liegt in der Abteilung Marketing und Kommunikation. |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Birgit Hagen Tel.: 0201 / 6400 - 1179 b.hagen@kk-essen.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf inneren Organen und Gefäßkrankheiten
-
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf Gefäßkrankheiten
-
Frauenheilkunde
Frauenheilkunde
-
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
-
Gastroenterologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Geburtshilfe
Geburtshilfe
-
Gefäßchirurgie
Operationen an den Gefäßen
-
Hämatologie und internistische Onkologie
Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten und Krebserkrankungen innerer Organe
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf der Behandlung älterer Menschen
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Blutkrankheiten und Krebserkrankungen
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation/Schwerpunkt auf Patienten nach Operationen
-
Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation/Schwerpunkt auf Innere Medizin
-
Intensivmedizin/Schwerpunkt Urologie
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation/Schwerpunkt auf Patienten nach Operationen an den Harn- bzw. männlichen Geschlechtsorganen
-
Palliativmedizin
Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
-
Schmerztherapie
Schmerzbehandlung
-
Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
-
Visceralchirurgie
Operationen an inneren Organen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor