Krankenhaus Elbroich
Am Falder 6
40589 Düsseldorf
http://www.vkkd-kliniken.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 115 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1098 |
Teilstationäre Fallzahl | 135 |
Ambulante Fallzahl | 387 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Krankenhaus Mörsenbroich-Rath GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260511805-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Herr Christian Kemper Tel.: 0211 / 958 - 2400 Fax: 0211 / 958 - 2460 E-Mail: christian.kemper@vkkkd-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Herr Prof. Dr. med. Karl-Heinz Schultheis Tel.: 0211 / 9043 - 593 Fax: 0211 / 9043 - 108 E-Mail: karl-heinz.schultheis@vkkd-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Herr B. A. Holger Goetze-Koch Tel.: 0211 / 7560 - 150 Fax: 0211 / 7560 - 151 E-Mail: goetze-koch@vkkd-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer KMR Herr Christian Kemper Tel.: 0211 / 958 - 2400 Fax: 0211 / 958 - 2460 E-Mail: christian.kemper@vkkd-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragter Herr Michael Radde Tel.: 0211 / 958 - 2261 Fax: 0211 / 958 - 2704 E-Mail: radde@vkkd-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 13,0 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 12,8 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 11,4 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 9,8 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 8,8 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 5,6 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 3,1 % |
M96: Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 2,9 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,2 % |
R29: Sonstige Beschwerden, die das Nervensystem bzw. das Muskel-Skelett-System betreffen Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S22: Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,1 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,1 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,7 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,7 % |
I67: Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 13933 Anteil an Fällen: 76,4 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 853 Anteil an Fällen: 4,7 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 642 Anteil an Fällen: 3,5 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 619 Anteil an Fällen: 3,4 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 616 Anteil an Fällen: 3,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 164 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-630: Elektrokonvulsionstherapie [EKT] Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 0,8 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 136 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-645: Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-206: Native Computertomographie des Beckens Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Diagnostik und Therapie von psychiatrischen Störungen.
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Privatsprechstunde
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprachtherapie
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Wundmanagement
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Hirnstrommessung
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Transcranielle Dopplersonographie ist ein Ultraschallmeßgerät der Hirngefäße. Notfalldiagnostik z. B. bei Schlaganfall, unklarer Bewußtlosigkeit, Synkope.
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Neurologie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Rehabilitationswesen
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Dekubitusmanagement
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Heiße Rolle, Rotlicht, Fango, Kryotherapie. und Elektrotherapie.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Ein Angebot der stationären und der teilstationären Behandlung.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Beratung zu Leistungen der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung, Ambulante Pflegedienste/Ambulante Hospizdienste, Mahlzeitendienst, Hausnotrufgerät, Behindertenfahrdienste, Schwerbehindertenausweis, Betreutes Wohnen, Selbsthilfegruppen, Vorsorgevollmachten.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Familiale Pflege. Unterstützung der pflegenden Angehörigen. Informationen auf den jeweiligen Stationen.
- Diät- und Ernährungsberatung Wenn Ihnen eine spezielle Diät verordnet wurde, helfen Ihnen unsere Diätassistentinnen gerne bei der Aufstellung Ihres individuellen Speiseplans.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis, Krankengymnastik am Gerät / med. Trainingstherapie.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath für Erwachsene.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Im Rahmen der Krankengymnastik tiefensensorisches Training.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Lymphdrainage und Entstauungstherapie. Anpassen eines Strumpfes für Arme oder Beine bei medizinische Indikation.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Im Rahmen der Physiotherapie bieten wir klassische Massage, speziell Bindegewebs- und Colonmassage.
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Individuelle Steuerung der Entlassungsplanung möglichst zur optimalen Wiedereingliederung in die gewohnte Umgebung.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie z. B. psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie,
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Schmerzlinderung und Entspannung. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Die Termine für die Vorträge und Informationsveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite oder der Tagespresse.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Familiale Pflege. Unterstützung der pflegenden Angehörigen. Informationen auf den Stationen. Spezielle Veranstaltungen für Patienten und Angehörige entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder unserer Internetseite. Beratung zur Sturzprophylaxe.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.), Schlucktherapie.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Konsiliarische stationäre Interdisziplinäre Diabetesbetreuung durch das Westdeutsche DiabetesZentrum (WDGZ)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die Lehre von der Bewegungsempfindung. Qualifizierte Therapeuten trainieren den Patienten mit individuell abgestimmten Maßnahmen.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Eigenübungen Erhalt des Therapie- und Operationserfolges. Hilfsmittelberatung, Beratung Aufnahme Sportaktivitäten, Feldenkreis, Yoga, Shiatsu.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Auch Schlucktherapie.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Wir beraten Sie u.a. bei Blasenschwäche und Beckenbodentraining.
- Wärme- und Kälteanwendungen Die Wärmebehandlung findet im Rahmen der physikalischen Therapie statt. Bitte informieren Sie sich über die Physikalische Therapiemöglichkeiten.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Zertifizierte Wundmanager werden bei Bedarf hinzugezogen. Zwei zertifizierte ärztliche und drei zertifizierte pflegerische Wundexperten (ICW) sind im Hause vorhanden.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Vermittlung und Beratung erfolgt durch den Sozialdienst.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Geriatrie-Zercur |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Die Aufzüge sind auch vom Rollstuhl aus bedienbar. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Barrierefreier Zugang zu allen Einrichtungen im Krankenhaus Elbroich. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Sowohl im Eingangsbereich, als auch auf den Stationen stehen rollstuhlgerechte Toiletten zur Verfügung. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Gerne helfen Ihnen unsere Diätassistentinnen bei der Auswahl der Speisen. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Werden bei Bedarf zur Verfügung gestellt. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Patientenlifter und übergroße Betten. |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Sind vorhanden und werden bei Bedarf eingesetzt. |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Sind vorhanden und werden bei Bedarf eingesetzt. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Polnisch, türkisch, arabisch, russisch, englisch, rumänisch und philippinisch, serbisch. |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Aufnahme- und Wahlleistungsvertrag liegen in Englisch und Russisch vor. |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Raum der Stille (Kapelle) |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Die Aufzüge haben eine Braille-Beschriftung. Zur sicheren Benutzung gibt es Lichtsignale. |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Herr Prof. Dr. med. Karl-Heinz Schultheis Tel.: 0211 / 9043 - 593 Fax: 0211 / 9043 - 108 E-Mail: karl-heinz.schultheis@vkkd-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
2 Krankenhaushygieniker für den VKKD. |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
monatlich für neue Mitarbeiter, mehrmals jährlich und bei Bedarf
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Im Rahmen der jährlichen Audits und Validierung der Geräte.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Düsseldorf
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Apothekenleitung Herr Dr. rer. nat. Gery Schmitz Tel.: 0211 / 9405 - 140 Fax: 0211 / 9405 - 149 E-Mail: schmitz@vkkd-kliniken.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
12
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
10
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Erläuterungen |
Insgesamt in der zentralen Apotheke für die Häuser der KMR, Marien Hospital und Mauritius Therapieklinik tätig.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragter Herr Michael Radde Tel.: 0211 / 958 - 2261 Fax: 0211 / 958 - 2704 E-Mail: radde@vkkd-kliniken.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Lenkungsgruppe: Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, Ärztliche Direktion, Qualitätsmanagement
CIRS-Team: Verwaltung, Medizin, Pflege.
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
VA - Qualitäts- und Risikomanagement
11.07.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umgang nach Medizinproduktegesetz (MPG) und Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibVer)
11.07.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA - Entlassungsmanagement
01.10.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA - Klinisches Notfallmanagement
30.01.2017
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Schmerzmanagement |
S-Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
28.09.2017
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Sturzprophylaxe |
VA- Sturzprophylaxe
15.12.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA - Dekubitusprophylaxe
19.02.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA - Fixation
11.06.2013
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Palliativbesprechungen 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Szenario-Analyse, Arzneimittelsicherheit durch Verblisterung und Einführung einer Verordnungs-Software.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
02.05.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Private psychiatrische Institutsambulanz. Termine nach Vereinbarung. (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Private psychiatrische Institutsambulanz. Termine nach Vereinbarung. |
Krankenhaus | Krankenhaus Elbroich |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren. (VP05) Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP10). Psychiatrische Tagesklinik (VP15). |
Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und gerontopsychiatrischen Störungen (VP10). (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und gerontopsychiatrischen Störungen (VP10). |
Krankenhaus | Krankenhaus Elbroich |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Lichttherapie,Sport-, Musik-, Körpertherapie, kortikale Magnetstimulation, Elektrokonvulsionstherapie,das gesamte Spektrum psycho-pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten.Psychosomatische Tagesklinik (VP16).Diag. und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperl. Störungen u. Faktoren (VP05). |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1129 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,28 |
95%-Vertrauensbereich |
0,18 bis 0,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1129 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
19
Dokumentationsraten: 89,5 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
116
Dokumentationsraten: 94,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
25
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
22
Dokumentationsraten: 95,5 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
84% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 84 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
84% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 86% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
75% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 74% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 82% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 73% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 74% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Abschiedsraum
Das Pflegepersonal ist gerne bereit, Ihnen die Möglichkeit zu geben den Abschiedsraum aufzusuchen.
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Andachtsraum
Unsere Kapelle steht Ihnen jederzeit für stille Momente zur Verfügung. Mittwoch 11:00 Uhr hl. Messe
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Spezielle Angebote für islamische oder jüdische Bekenntnisse
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Ein-Bett-Zimmer
Vorhanden.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Teilweise vorhanden.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Fernsehen wird Ihnen in fast allen Zimmern kostenlos zur Verfügung gestellt. In den Aufenthaltsräumen Ihrer jeweiligen Station finden Sie ebenfalls Fernseher und Radio.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Gemeinschaft- und Aufenthaltsräume befinden sich auf den Stationen
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Bitte entnehmen Sie die Termine der Veranstaltungen der Tagespresse oder unserer Internetseite.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Kostenlose Parkmöglichkeiten befinden sich am Eingang der Parkanlage
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Seelsorge
- Siehe Freitext 2 - Mit Herz und Seele für Sie da, Ihr - Siehe Freitext 2- Seelsorge-Team im Krankenhaus Elbroich: Pfarrer Albert Forst als katholischer Pfarrer und Frau Heiligtag für die Krankenkommunion
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,12 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Wahlleistungspatienten zahlen keine Grundgebühr
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Mitarbeiter der Patientenaufnahme informieren Sie gerne und schließen die entsprechenden Vereinbarungen mit Ihnen ab. Eine Voranmeldung ist unbedingt notwendig.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Sie sollten auf keinen Fall Geld oder Wertgegenstände in Ihrem Nachttisch aufbewahren
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Der Sozialdienst gibt Ihnen gerne Hinweise auf entsprechende Selbsthilfegruppen.
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Zwei-Bett-Zimmer
Vorhanden.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 20 |
davon Nachweispflichtige | 19 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 19 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
VA-Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
VA-Beschwerdemanagement |
Umgang mündliche Beschwerden |
VA-Beschwerdemanagement |
Umgang schriftliche Beschwerden |
VA-Beschwerdemanagement |
Zeitziele für Rückmeldung |
VA-Beschwerdemanagement |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Briefkästen auf der Station |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Lenkungsgruppe: Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, Ärztliche Direktion, Qualitätsmanagement CIRS-Team: Verwaltung, Medizin, Pflege. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragter Herr Michael Radde Tel.: 0211 / 958 - 2261 Fax: 0211 / 958 - 2704 radde@vkkd-kliniken.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragter Herr Michael Radde Tel.: 0211 / 958 - 2261 Fax: 0211 / 958 - 2704 radde@vkkd-kliniken.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Frau Hildegard Heiligtag Tel.: 0211 / 7560 - 100 Fax: 0211 / 7560 - 0 info@vkkd-kliniken.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Tagesklinik
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Menschen in der Tagesklinik
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor