BETHESDA Krankenhaus
Heerstraße 219
47053 Duisburg
http://www.bethesda.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 413 |
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Vollstationäre Fallzahl | 16824 |
Ambulante Fallzahl | 30831 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1941 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Ev. Krankenhaus Bethesda zu Duisburg GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510347-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung med. Geschäftsführer Dr. Andreas Sander Tel.: 0203 / 508 - 1500 Fax: 0203 / 508 - 1403 E-Mail: mgf@evkln.de |
Ärztliche Leitung medizinischer Geschäftsführer Prof. Dr. med. Dietmar Simon Tel.: 0203 / 6008 - 1151 Fax: 0203 / 6008 - 1199 E-Mail: gfsekretariat@bethesda.de |
Pflegedienstleitung Örtliche Pflegedienstleitung Pflegemanager B.A. Mark Fattroth Tel.: 0203 / 6008 - 1801 E-Mail: m.fattroth@bethesda.de |
Pflegedienstleitung Örtliche Pflegedienstleitung B.A. Pflegewissenschaften Christine Rosemann Tel.: 0203 / 6008 - 3806 E-Mail: c.rosemann@bethesda.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Dipl.-Kaufmann Otto Eggeling Tel.: 0203 / 508 - 1400 Fax: 0203 / 508 - 1403 E-Mail: otto.eggeling@evkln.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement und Projektmanagement Martina Bergmann Tel.: 0203 / 6008 - 3028 E-Mail: m.bergmann@bethesda.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G47: Schlafstörung Anzahl: 903 Anteil an Fällen: 5,6 % |
Z38: Geburten Anzahl: 673 Anteil an Fällen: 4,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 590 Anteil an Fällen: 3,6 % |
E04: Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse Anzahl: 494 Anteil an Fällen: 3,0 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 393 Anteil an Fällen: 2,4 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 380 Anteil an Fällen: 2,4 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 380 Anteil an Fällen: 2,4 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 309 Anteil an Fällen: 1,9 % |
E05: Schilddrüsenüberfunktion Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 281 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 263 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 259 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I26: Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie Anzahl: 243 Anteil an Fällen: 1,5 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 1,4 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 211 Anteil an Fällen: 1,3 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 188 Anteil an Fällen: 1,2 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 185 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 1,0 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2022 Anteil an Fällen: 4,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1659 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 1638 Anteil an Fällen: 3,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 1378 Anteil an Fällen: 2,9 % |
3-226: Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Anzahl: 1360 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 1287 Anteil an Fällen: 2,7 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 1165 Anteil an Fällen: 2,4 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1153 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 1112 Anteil an Fällen: 2,3 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1065 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-919: Komplexe Akutschmerzbehandlung Anzahl: 986 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 947 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 927 Anteil an Fällen: 1,9 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 834 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 728 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-724: Teilkörper-Single-Photon-Emissionscomputertomographie ergänzend zur planaren Szintigraphie Anzahl: 643 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-758: Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Anzahl: 611 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-069: Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Anzahl: 574 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 572 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-261: Überwachung und Leitung einer Risikogeburt Anzahl: 544 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 10,6 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 10,2 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 168 Anteil an Fällen: 8,7 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 158 Anteil an Fällen: 8,1 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 7,9 % |
5-300: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 6,1 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 5,9 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 5,6 % |
5-902: Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Anzahl: 94 Anteil an Fällen: 4,8 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-681: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-195: Tympanoplastik (Verschluss einer Trommelfellperforation und Rekonstruktion der Gehörknöchelchen) Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-472: Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-671: Konisation der Cervix uteri Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-711: Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung mit radioaktiven Substanzen, die vom Körper aufgenommen werden
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betäubungsverfahren (Allgemeinanästhesie, regionale und örtliche Betäubungsverfahren)
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Cytologische Diagnostik
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Fachgebiet des Hörens bei Kindern
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Histologische Diagnostik
- Immunhistochemische Untersuchungen
- Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Molekularbiologische Untersuchungen
- Notfallmedizin
- Notfallmedizin
- Obduktionen
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Palliativmedizin
- Radiojodbehandlung
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerztherapie
- Schulteroperationen
- Sondenmessung und Messung der Strahlenbelastung durch verabreichte radioaktive Substanzen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Handchirurgie
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Orthopädie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Pathologie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Bachelor
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Mitglied im Palliativnetzwerk Duisburg (PanDU) sowie Gesellschafter Palliativ Care Duisburg eG; ambulanter Hospizdienst Bethesda
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Pflegetrainings und Pflegekurse für pflegende Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung Diätassistentinnen der Küche
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Elternschule
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Nur Erwachsene
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie in der Geburtshilfe
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag spezielles Entlassungsmanagement-Team
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Sozialdienst; Psychoonkologie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Elternschule
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Elternschule
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Spezielle Ernährungsberatung und Therapieberatung bei Diabetes; Diabetikerschulungen; Fußambulanz
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Sanishop im Haus
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen die zertifizierten Zentren des Hauses (Brustzentrum, Darmkrebszentrum und gyn. Krebszentrum) arbeiten eng mit entsprechenden Gruppen zusammen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
bei Bedarf |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
teilweise |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
vereinzelt |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
vereinzelt |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
bei Bedarf |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Kirchsaal; Raum der Stille |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Orthopädie/Unfallchirurgie Dr. med. D. Kumm Tel.: 0203 / 6008 - 1501 |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
4,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
18,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Netzwerk "Multiresistente Erreger der Stadt Duisburg"
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
Das Krankenhaus wird durch einen Dienstleister beliefert und hat somit kein eigenes pharmazeutisches Personal. Der Apotheker des Dienstleisters nimmt die Aufgaben wahr.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Medizinischer Geschäftsführer Prof. Dr. med. Dietmar Simon Tel.: 0203 / 6008 - 1151 Fax: 0203 / 6008 - 1199 E-Mail: chirurgie@bethesda.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
ärztl. Geschäftsführer, ärztl. Direktor, Qualitätsbeauftragte
bei Bedarf
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement
01.10.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Notfallmanagement
16.06.2018
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Schmerzmanagement |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Sturzprophylaxe |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QM-Handbücher, gültige Verfahrensanweisungen/SOP´s und Dienstanweisungen
14.05.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Risikoaudit und Umsetzung der daraus resultierenden Maßnahmen im Zentral-OP, Veröffentlichung Newsletter "CIRS im Bethesda"
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
27.08.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie |
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Medizinische Klinik II - Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II - Gastroenterologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Spezialsprechstunde für Virushepatitis, Durchführung von Magen-Darm-Spiegelung, Durchführung von Koloskopie einschließlich Polypektomie, Endosonographie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik II - Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II - Gastroenterologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie |
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Geburtssprechstunde, Konsilsprechstunde bei Inkontinenz und Senkungsbeschwerden, Konsilsprechstunde (2. Meinung) |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und plastische Operationen) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und plastische Operationen |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und plastische Operationen) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und plastische Operationen |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin |
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Vakuumbiopsien der Mamma |
Cancer Care Center, Sektion Onkologie (Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Cancer Care Center, Sektion Onkologie |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Endoskopie (Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Endoskopie |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Bronchoskpopie |
Fußambulanz (Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Fußambulanz |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
nuklearmedizinische Ambulanz (Klinik für Nuklearmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | nuklearmedizinische Ambulanz |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Nuklearmedizin |
Physiotherapie (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Physiotherapie |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Medizinische Klinik II - Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II - Gastroenterologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Medizinische Klinik II - Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II - Gastroenterologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, onkologische Gynäkologie und Senologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
Privatsprechstunde des Chefarztes (Klinik für Nuklearmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Nuklearmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatsprechstunde des Chefarztes (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Radiologie (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Radiologie |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Radiologie (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Radiologie |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Schilddrüsenambulanz, Nachsorge nach Schilddrüsenkarzinom (Klinik für Nuklearmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Schilddrüsenambulanz, Nachsorge nach Schilddrüsenkarzinom |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Nuklearmedizin |
Spezialsprechstunde (chirurgische Ambulanz und Privatsprechstunde) (Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Spezialsprechstunde (chirurgische Ambulanz und Privatsprechstunde) |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | endokrine Chirurgie, koloproktologische Sprechstunde, Darmkrebs-Sprechstunde, Herniensprechstunde |
Sprechstunde des Chefarztes (Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie der Atemwege und Lunge, der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufs, von onkologischen und rheumatologischen Erkrankungen sowie von infektiösen und parasitären Erkrankungen |
ZNA (Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | ZNA |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin / Diabetologie / Endokrinologie / Sektion Hämatologie und internistische Onkologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
ZNA (Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | ZNA |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie der Atemwege und Lunge, der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufs, von onkologischen und rheumatologischen Erkrankungen sowie von infektiösen und parasitären Erkrankungen |
ZNA (Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | ZNA |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
ZNA (Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | ZNA |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein- und Viszeral- und endokrine Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Entsprechend der medizinischen Leistungsangebote der Fachabteilung |
ZNA, Sprechstunde des Chefarztes (Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | ZNA, Sprechstunde des Chefarztes |
Krankenhaus | BETHESDA Krankenhaus |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III - Lungen- und Bronchialheilkunde |
Erläuterungen des Krankenhauses | Tuberkulose |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,23 bis 2,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
216 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
215 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,42 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
207 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
206 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,31 bis 99,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
188 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
184 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,66 bis 99,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
104 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
100 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,53 bis 98,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
156 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
156 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,60 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
288 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
287 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,58 bis 99,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
212 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
204 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,73 bis 98,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
216 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,25 |
95%-Vertrauensbereich |
0,60 bis 1,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,24 bis 3,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1094 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,46 |
95%-Vertrauensbereich |
0,97 bis 2,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
316 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
316 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,80 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
123 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
118 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,84 bis 98,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,78 bis 5,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15223 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
96 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
39,92 |
95%-Vertrauensbereich |
1,97 bis 2,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15223 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1130 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
283 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
335,24 |
95%-Vertrauensbereich |
0,76 bis 0,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
18,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
260 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
47 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
13,88 bis 23,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
145 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
145 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,42 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Patientinnen hatten länger als 24 Stunden einen Blasenkatheter |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,94 Prozent |
Bundesergebnis | 2,47 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
143 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,50 bis 7,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
45 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
45 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
278 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
271 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,89 bis 98,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
82,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
65,45 bis 92,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
271 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
264 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,77 bis 98,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
278 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
276 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,42 bis 99,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
337 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,90 |
95%-Vertrauensbereich |
0,20 bis 1,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
318 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen, (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,15 Prozent |
Bundesergebnis | 6,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
278 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,22 bis 5,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
211 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
210 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,36 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
49,02 bis 94,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
211 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
197 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,17 bis 96,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,22 bis 6,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Komplikationen (z. B. Nachblutungen, Implantatfehllagen und Wundinfektionen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,50 Prozent |
Bundesergebnis | 1,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
27,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 14,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
17,11 bis 40,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,64 |
95%-Vertrauensbereich |
0,39 bis 1,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,37 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,05 bis 1,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,59 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
40 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,21 bis 98,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
201 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
200 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
199 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,56 bis 99,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 12,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 11,97 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 40,23 Prozent |
Bundesergebnis | 20,03 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 74,04 Prozent |
Bundesergebnis | 88,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
54 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,65 bis 96,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
315
Dokumentationsraten: 100,0 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
1.141
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
51
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
388
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
304
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
350
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
323
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
29
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
222
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
212
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
218
Dokumentationsraten: 99,1 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
81% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 81 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 78% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
76% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 71% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 81% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 73% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 78% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 211 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 15 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Raum der Stille, Kirchsaal
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Muslimische Kost, vegetarische Kost, vegane Kost
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 5,95 EUR
W-Lan-Stick, Kaution 50,- €
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 6,00 EUR
Max. Kosten pro Stunde: die 1. halbe Stunde 0,50 €, jede weitere angefangene Stunde 1 € Max. Kosten pro Tag: 6 €
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rooming-in
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,19 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zertifiziertes Brustzentrum, zertifiziertes Darmkrebszentrum, zertifiziertes gynäkologisches Krebszentrum
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 83 |
davon Nachweispflichtige | 83 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 74 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
In den zertifizierten Krebszentren |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz In jedem Organzentrum treffen sich jeweils der Zentrumsleiter, der Netzkoordinator und der Qualitätsbeauftragte zu einem Jour fix(Brustzentrum, Darmkrebszentrum und Gynäkologisches Krebszentrum). Alle 2 Wochen treffen sich Geschäftsführung und Qualitätsbeauftragte. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Medizinischer Geschäftsführer Prof. Dr. med. Dietmar Simon Tel.: 0203 / 6008 - 1151 Fax: 0203 / 6008 - 1199 chirurgie@bethesda.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsbeauftragte Martina Bergmann Tel.: 0203 / 6008 - 2028 m.bergmann@bethesda.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Christine Cieslik Tel.: 0203 / 6008 - 2006 c.cieslik@bethesda.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Frauenheilkunde
Frauenheilkunde
-
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
-
Gastroenterologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
-
Hämatologie und internistische Onkologie
Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten und Krebserkrankungen innerer Organe
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Nuklearmedizin
Untersuchung und Behandlung von Organen und Geweben mittels radioaktiver Substanzen - Nuklearmedizin
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
-
Pneumologie
Untersuchung und Behandlung von Lungenkrankheiten
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
-
Thoraxchirurgie
Operationen am Brustkorb und der Lunge - Thoraxchirurgie
-
Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor