Wedau Kliniken
Zu den Rehwiesen 9-11
47055 Duisburg
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Julia Disselborg Tel.: 0203 / 733 - 1001 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: julia.disselborg@sana.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe Prof. Dr. med. Markus Schmidt Tel.: 0203 / 733 - 2201 Fax: 0203 / 733 - 2202 E-Mail: markus.schmidt@sana.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Carl Poersch Tel.: 0203 / 733 - 1601 Fax: 0203 / 733 - 1602 E-Mail: carl.poersch@sana.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Eike Bollmann Tel.: 0203 / 733 - 1001 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: eike.bollmann@sana.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Birgit Höke Tel.: 0203 / 733 - 1681 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: birgit.hoeke@sana.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 1376 Anteil an Fällen: 6,6 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 795 Anteil an Fällen: 3,8 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 681 Anteil an Fällen: 3,3 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 668 Anteil an Fällen: 3,2 % |
O34: Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane Anzahl: 425 Anteil an Fällen: 2,0 % |
O80: Entbindung ohne Komplikationen Anzahl: 415 Anteil an Fällen: 2,0 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 393 Anteil an Fällen: 1,9 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 378 Anteil an Fällen: 1,8 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 369 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 343 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 307 Anteil an Fällen: 1,5 % |
P07: Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht Anzahl: 275 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 237 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 1,0 % |
G57: Funktionsstörung eines Nervs am Bein bzw. am Fuß Anzahl: 199 Anteil an Fällen: 1,0 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 0,9 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 181 Anteil an Fällen: 0,9 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 0,9 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 22037 Anteil an Fällen: 19,6 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 8745 Anteil an Fällen: 7,8 % |
9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 5956 Anteil an Fällen: 5,3 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 4615 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 3335 Anteil an Fällen: 3,0 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 3113 Anteil an Fällen: 2,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 2271 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1947 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 1837 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1771 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 1547 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 1438 Anteil an Fällen: 1,3 % |
3-80x: Andere native Magnetresonanztomographie Anzahl: 1387 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 1381 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-22x: Andere Computertomographie mit Kontrastmittel Anzahl: 1360 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 1273 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1259 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 1223 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-98f: Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 1175 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 1168 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 356 Anteil an Fällen: 17,6 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 246 Anteil an Fällen: 12,2 % |
1-472: Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 11,1 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 10,8 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 6,4 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 5,2 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 4,9 % |
5-671: Konisation der Cervix uteri Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 4,5 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-039: Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-702: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-097: Blepharoplastik Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-681: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Anästhesie
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Audiometrie/Hördiagnostik
- Basisinformationen zur Fachabteilung
- Basisinformation zur Fachabteilung
- Behandlung chronischer Wunden
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung mit radioaktiven Substanzen, die vom Körper aufgenommen werden
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Benchmark Westdeutsches Darmzentrum
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Bestrahlungssimulation als Vorbereitung zur Bestrahlung von außen und zur Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- CAPD-Chirurgie
- Chirurgische Behandlung des Lipödemes
- Chirurgische Behandlung von Weichteiltumoren
- Chirurgische Wundbehandlung, einschließlich Dekubituschirurgie
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Diabeteszentrum
- Diagnostik und Therapie von Morbiditätsstörung
- Die Klinik ist Mitglied im Rheumazentrum Rhein-Ruhr und VRA.
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Endoskopie
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Fallkonferenzen
- Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Feststellung der Ursache unklarer Schädigungen des Gehirns mittels computer- und röntgengesteuerter Gewebeentnahme
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Gastroenterologische Funktionsdiagnostik
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Geriatrische Frührehablitiation
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Hernienzentrum mit Qualitätssichrungsstudie Herniamed
- Herstellung und Anpassung von Befestigungs- und Behandlungshilfen bei Strahlenbehandlung
- Inkontinenzchirurgie
- Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Intervetionelle Kinderneuroradiologie
- Kapillarmikroskopie
- Kapillaromikroskopie
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Kinderchirurgie
- Kindertraumatologie
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Strahlenheilkunde und Nuklearmedizin
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Kooperationen
- Medizinische Klinik I
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Medizinisch- pflegerisches Leistungsangebot
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Nervensystem von Kindern
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operation zur Korrektur von Fehlbildungen des Schädels
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Proktologie
- Proktologie Schwerpunkt transanale Resektionen
- Proktoskopie
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Rektale Endosonograpie
- Rektoskopie
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schwerbrandverletzte
- Sonographie
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- („Sonstiges“)
- („Sonstiges“)
- („Sonstiges“)
- Spezialsprechstunde
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Augenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes - Brachytherapie
- Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von Schmerzen bzw. von oberflächlichen Tumoren
- Strahlentherapie mit hochenergetischer Strahlung bei bösartigen Tumoren - Hochvoltstrahlentherapie
- Strahlentherapie mit mittelstarker Röntgenstrahlung zur Schmerzbehandlung bzw. zur Behandlung oberflächlicher Tumoren
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Versorgung von Mehrlingen
- Vojtatherapie
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellende Operationen nach bariatrischen Eingriffen
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zentrum für Alterstraumatologie und Orthopädie
- Zertifizierte Beratungsstelle der deutschen Kontinenzgesellschaft
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) 3 Geräte/ 24Std./7Tage, Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (X)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) 2 Geräte/24 Std. / 7 Tage
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) Leistungserbringer ist die Gynäkologische Ambulanz
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Gastroenterologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Radiologie
- Radiologie, SP Kinderradiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Rehabilitationswesen
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Strahlentherapie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Still- und Laktationsberatung
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Ziele der Atemtherapie sind: Verbesserung der Lungenvitalkapazität, Thoraxmobilität, Lösung und Beförderung von Sekret, Stabilisierung der Normotonus der Haut, Bindegewebe und Muskulatur des Rumpfes, Erleichterung der Atemarbeit, Pneumonieprophylaxe.
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Bei Bedarf wird eine chinesische Ärztin für TCM konsiliarisch hinzugezogen (Praxis am Standort Wedau).
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Bei Bedarf wird eine chinesische Ärztin für TCM konsiliarisch hinzugezogen (Praxis am Standort Wedau).
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Dies ist ein neurophysiologischer Behandlungsplan zur Wiederherstellung angeborener physiologischer Bewegungsmuster, die durch frühkindlichen Hirnschaden in ihrer Entwicklung blockiert oder durch Traumata verloren gegangen sind.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Versorgungsangebot fachspezifisch an beiden Standorten
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Palliativpflege der Städt. Seniorenheime.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Im Rahmen der geriatrischen Komplextherapie, der Versorgung von Kindern (z.B. Diabetologie) finden individuelle Beratungen der Angehörigen durch das therapeutische und pflegerische Team statt.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Bei der Wassergymnastik wird durch die Auftriebwirkung des Wassers die Belastung von Wirbelsäule und Gelenken um etwa 85 Prozent vermindert. Ziel der Kurse ist es, sich durch gezielte Übungen und Verhaltensschulung im Alltag besser, sicherer und schmerzfreier bewegen zu können.
- Diät- und Ernährungsberatung
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Ab der 30.SSW können sich Schwangere gezielt auf die Geburt ihres Kindes vorbereiten. Inhalte der Kurse: Atmungs-, Entspannungs- u. Körperwahrnehmungsübungen/Informationen/Tipps nach modernsten Gesichtspunkten/alte „Hausmittel“/Austausch mit Hebammen/Stillvortrag/Kinderarztvortrag
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Die Neuropsychologie betreut Patienten der Stroke Unit sowie konsiliarisch (nur Diagnostik) Patienten der Neurologie und Geriatrie. Zudem werden psychologische Einzelgespräche und Angehörigengespräche mit dem Ziel der Entlastung, Stabilisierung und Beratung angeboten.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Krankengymnastik ist ein fachspezifischer Bereich in der Medizin, der sich mit Vorbeugung, Verbesserung und/oder Wiederherstellung der gestörten Funktion im menschlichen Körper beschäftigt. Die Behandlung der Patienten erfolgt nach der Befundaufnahme.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Das Bobath-Konzept basiert auf neurophysiologischen Grundlagen und orientiert sich an den aktuellen Fähigkeiten des Patienten. Z.B. nach einem Schlaganfall wird das Konzept von der Akutphase bis zur Rehabilitation angewendet.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Kann angefordert werden
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder In der Kinder- u. Jugendmedizin
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Diese pflegerische Technik findet Anwendung bei wahrnehmungsgestörten Patienten der Intensivmedizin sowie bei neurologischen Patienten der Stroke Unit und neurologischen Rehabilitation.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Dem Klinikum Duisburg stehen 2 Sozialarbeiter und 2 Entlassmanager zur Verfügung. Sie nehmen frühzeitig Kontakt mit den Patienten und ihren Angehörigen auf, um eine optimale Weiterversorgung nach der Krankenhausentlassung zu gewährleisten.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Die Klinik hat das Zertifikat für „Qualitätsmanagement Akutschmerztherapie“ durchgängig seit 2014
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen [z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen]
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Die Geriatrie bietet Angehörigen im Demenzkaffee die Möglichkeit zur Information und Erfahrungsaustausch untereinander. Das Team der Familialen Pflege bietet kostenlose Pflegekurse, Beratungsgespräche und Hausbesuche an.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die Kinästhetik ist ein Pflegekonzept, mit dem die Bewegung und Mobilisation von Patienten schonend unterstützt wird.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Traditionelle Chinesische Medizin Seit 2007 verfügt das Klinikum Duisburg im Ärztehaus über eine chinesische Praxis für TCM.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Zahlreiche Mitarbeiter wurden durch Inhouse Schulungen zum Thema Kontinenztraining geschult. In den Bereichen Geriatrie, Neurofrührehabilitation und Neurologie findet zusätzlich eine Inkontinenzberatung statt.
- Untersuchung des Hörvermögens In der Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin wird das Hörscreening mittels ABR und TOAE bei allen Neugeborenen durchgeführt.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Vertreter von Sanitätshäusern gewährleisten die zeitnahe Versorgung mit Hilfsmitteln. Die Klinik für Rheumatologie und die Klinik für Geriatrie haben wöchentlich eine Sprechstunde mit einem orthopädischen Schuhmacher.
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik 24 Stunden nach der Geburt, egal ob auf natürlichen oder chirurgischen Wege, sollten Wöchnerinnen mit der Rückbildungsgymnastik beginnen. Durch kontinuierliches Beckenbodentraining und Stärkung der Bauchmuskulatur wird die Gebärmutter bei der Rückbildung unterstützt.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause 2 Entlassmanagerinnen stellen gemeinsam mit den Sozialarbeitern unseres Hauses eine professionelle Überleitung und Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. im Heimbereich sicher. Des Weiteren gibt es in unserem Haus seit 2012 ein Schulungsangebot zur "Familiaren Pflege".
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Psychiatrie sowie Kinder- u. Jugendpsychiatrie: "Regenbogen" u. Gruppe für Essgestörte / Kinder- u. Jugendmedizin: "Bunter Kreis" für Eltern nach Frühgeburten / Rheumatologie: "Rheumaliga" / Neurologie, Neurofrühreha: "Deutsche Schlaganfallhilfe" / TBZ: Selbsthilfegruppe Osteoporose
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Patienten mit geistiger Behinderung werden nach vorheriger telefonischer Ankündigung durch den Betreuer bevorzugt in der Zentralen Notaufnahme behandelt. Wartezeiten sollen damit möglichst kurz gehalten werden. |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
bis 220 - 230 kg belastbar, bis 225 cm verlängerbar, größtenteils Niedrigbetten |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Krankenhaushygienikerin Dr. Andrea Schindler Tel.: 0203 / 733 - 3005 Fax: 0203 / 733 - 3022 E-Mail: andrea.schindler@sana.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Krankenhaushygienikerin Dr. Schindler und Konzernhygieniker Prof. Geiss - für beide Standorte zuständig |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Fachspezifische Hygienebeauftragte |
7,00
|
Hygienefachkräfte
3,55 VK |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
25,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Curriculum liegt vor; nach Jahresplanung
|
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
10
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
11
|
Erläuterungen |
Arzneimittelversorgung durch eine zentrale Krankenhausapotheke
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung QM und OE Daniel Hendele Tel.: 0203 / 733 - 1008 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: daniel.hendele@sana.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätskommission klinisches Risikomanagement: Ärztl. Direktor, Pflegedirektor, QM, Hygiene, Datenschutz, Arbeitssicherheit, Medizintechnik, Technik, Apotheke, Abteilung Recht, Beauftrage für: Abfall, Beschwerden, Ethik, CIRS
halbjährlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Samba-Handbuch der Medizintechnik, inklusive Verfahrensbeschreibungen
05.07.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
"Checkliste Entlassplan" - je für Erwachsene und Kinder
19.09.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
"OP Sicherheitscheckliste"
23.10.2017
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
"OP - Sicherheitscheckliste" allgemein und Gynäkologie, LHKM-Sicherheitscheckliste
23.10.2017
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
"OP Sicherheitscheckliste"
23.10.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Verfahrensanweisung "Versorgung postoperativer Patienten auf der PAS"
19.11.2014
|
Klinisches Notfallmanagement |
Diverse: z. B. Ärztliches Einarbeitungsprogramm der Notfallmedizin, VA Schockraummanagement
13.09.2013
|
Schmerzmanagement |
Verfahrensanweisung "Akutschmerzmanagement", Zertifikat Akutschmerzmanagement, gültig vom 05.04.2017 bis zum 18.03.2020
17.10.2018
|
Sturzprophylaxe |
Verfahrensanweisung "Sturzstandard", Information "Vorbeugung Sturz" inklusive statistische Erfassung der Stürze und Auswertung, zu 85% neue Niederflurbetten (2015/2016)
18.10.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, Verfahrensanweisung "Fixierung von Patienten"
25.02.2014
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Lange Wartezeiten beim Patiententransport: verbesserte Besprechungsroutinen um Defizite schneller zu erfassen, Schulung der Mitarbeiter. Hohe Raumtemperaturen können jetzt durch mobile Klimageräte reguliert werden. Behandlungsräume der ZNA können jetzt 24/Tag gereinigt werden und stehen wieder zur Verfügung.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
18.05.2010
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Perinatalmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Perinatalmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | 24-Stunden Bereitschaft zur Durchführung endoskopischer Notfall-Eingriffe |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Spezialprivatsprechstunden für Lebererkrankungen und CED, ambulante Endoskopie |
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II (Gastroenterologie und Hepatologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Lebersprechstunde; CED-Sprechstunde; allgemeine Beratungssprechstunde; ambulante ÖGD, Sonographie; H2-Atemteste. |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik III (Hämatologie und internistische Onkologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III (Hämatologie und internistische Onkologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik III (Hämatologie und internistische Onkologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III (Hämatologie und internistische Onkologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik III (Hämatologie und internistische Onkologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik III (Hämatologie und internistische Onkologie) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Klinik für Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Zentrale Notaufnahme) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Zentrale Notaufnahme |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Zentrale Notaufnahme) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Zentrale Notaufnahme |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Radiologie und Neuroradiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Radiologie und Neuroradiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region (Klinik für Radiologie und Neuroradiologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz durch Krankenhäuser bei Unterversorgung in einer Region |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Radiologie und Neuroradiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Strahlenheilkunde und Nuklearmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Strahlenheilkunde und Nuklearmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Strahlenheilkunde und Nuklearmedizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Strahlenheilkunde und Nuklearmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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1.Allgemein-Pädiatrie 2.Neurofibromatose 3.Wachstum 4.Neuropädiatrie 5.Diabetes 6.Sonografie 7.Gastroenterologie 8.Onkologie (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Perinatalmedizin) |
|
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Art der Ambulanz | 1.Allgemein-Pädiatrie 2.Neurofibromatose 3.Wachstum 4.Neuropädiatrie 5.Diabetes 6.Sonografie 7.Gastroenterologie 8.Onkologie |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Perinatalmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | zu 1.+4. Überweisung: Kinderarzt od. Kinder- u. Jugendpsychiater / zu 2. Überweisung: Kinderarzt, Kinder- u. Jugendpsychiater, Allgemeinmediziner oder Internisten / zu 3.+5.+6.+7.+8. Überweisung: Kinderarzt |
Allgemeinchirurgische Privatsprechstunde (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Allgemeinchirurgische Privatsprechstunde |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Operationsindikation, Zweitmeinung, Perioperative Versorgung zum gesamten Leistungsspektrum der Abteilung |
Allgemeinchirurgische Sprechstunden (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Allgemeinchirurgische Sprechstunden |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Beratung und Operationsindikation bei thoraxchirurgischen Erkrankungen |
D-Arzt/BG -Ambulanz (Klinik für Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arzt/BG -Ambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
- Diabetes mellitus - (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Perinatalmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | - Diabetes mellitus - |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Perinatalmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | In der Kinderklinik besteht seit Jahren eine spezielle Sprechstunde zur Diagnose u. Therapie aller Formen des Diabetes mellitus im Kindes- u. Jugendalter. Das Diabetes Zentrum verfügt über eine Anerkennung als "Behandlungseinrichtung DDG" mit DDG-Zertifizierung als "Diabeteszentrum für Kinder". |
Geburtshilfliche Ambulanz (Klinik für Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Geburtshilfliche Ambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorbereitung Sectio / Cerclage / TMMV oder nachstationäre Kontrollen |
Geburtshilfliche Sprechstunde (Klinik für Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Geburtshilfliche Sprechstunde |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Geburtsplanung |
Gynäkologische Sprechstunde (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gynäkologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Senologie, Inkontinenz/Beckenboden, Dysplasie, Endometriose, Adhäsionen, Onkologie |
Kardiologische Ambulanz Medizinische Klinik I (Medizinische Klinik I (Kardiologie, Pulmologie und internistische Intensivmedizin)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kardiologische Ambulanz Medizinische Klinik I |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I (Kardiologie, Pulmologie und internistische Intensivmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Nicht-invasive kardiale Diagnostik inklusive Schrittmacher- und Defibrillatorkontrollen |
Kolorektales Karzinom und Onkologische Spezialsprechstunde (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kolorektales Karzinom und Onkologische Spezialsprechstunde |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Beratung, Operationsindikation und Operationsplanung bei onkologischen Erkrankungen |
MVZ für Pränataldiagnostik (Klinik für Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ für Pränataldiagnostik |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ultraschall, Doppler, Amniozentese, Chorionzottenbiopsie, Nabelschnurpunktion etc. |
Notfallambulanz (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Klinik für Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Palliativmedizin (Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Palliativmedizin |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die ermächtigte Ärztin betreibt einen interdisziplinären, multiprofessionellen Palliativ-Arbeitskreis im Klinikum Duisburg, der sich mit der Versorgung von palliativ Patienten und deren nahestehenden Personen befasst. |
Plastische Chirurgie (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Plastische Chirurgie |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Kassenpatienten, Privatpatieten und Selbstzahler |
Privatambulanz (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Klinik für Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz 1 (Klinik für Neurochirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz 1 |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Privatambulanz Allgemeine Ambulanz (Klinik für Neurologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Allgemeine Ambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Proktologische KV-Sprechstunde (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Proktologische KV-Sprechstunde |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie Plastische Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Proktoskopie, Rektoskopie |
Regelambulanz (Klinik für Neurochirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Regelambulanz |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Schmerztherapie (Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Schmerztherapie |
Krankenhaus | Wedau Kliniken |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Es steht ein engagiertes und professionelles Team bereit, das sich um das Wohl der Patienten mit akut/chronischen Schmerzen während und nach dem Krankenhausaufenthalt kümmert. |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
-
Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
ebenso Teilnahme an dem Benchmark: DPV - Ulm, päd. Diabetologie
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
23,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesergebnis | 7,64 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Bei allen Fällen handelte es sich um besondere medizinische Konstellationen, die für jeden Fall gut begründbar waren. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,85 bis 43,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
39 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,99 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,45 bis 5,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,77 bis 9,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,91 bis 9,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
196 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
194 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,36 bis 99,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
195 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
193 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,34 bis 99,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
181 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
180 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,94 bis 99,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
75,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
64,79 bis 83,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
112 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
105 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,66 bis 96,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,16 bis 2,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,19 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Eine Kinderärztin / ein Kinderarzt war bei der Geburt von Frühgeborenen anwesend |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,17 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
162 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
162 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,59 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Bei einer drohenden Frühgeburt wurde die Mutter vor der Geburt mit Kortison behandelt. Dazu musste die Mutter bereits 2 Tage vor der Geburt in das Krankenhaus aufgenommen worden sein |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,59 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
651 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
651 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,98 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,34 |
95%-Vertrauensbereich |
1,03 bis 4,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Netzhautschädigungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
35 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,71 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,95 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,20 bis 2,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Infektion, die sie im Krankenhaus erworben haben (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,79 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
304 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,92 |
95%-Vertrauensbereich |
0,25 bis 1,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an beatmeten Kindern mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,54 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
109 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,68 |
95%-Vertrauensbereich |
0,46 bis 2,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Ein Hörtest wurde durchgeführt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
325 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
315 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,43 bis 98,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,52 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
87 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,84 |
95%-Vertrauensbereich |
0,85 bis 3,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,04 |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
264 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,49 |
95%-Vertrauensbereich |
0,67 bis 1,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
50,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Der Dokumentationsprozess wurde verändert, der Indikator sollte zum Jahresabschluss nicht mehr auffällig sein. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
192 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
97 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
43,51 bis 57,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
196 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
25,59 |
95%-Vertrauensbereich |
0,90 bis 1,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,34 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
256 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
9,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,66 bis 18,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
35 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 162,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
15,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
5,46 bis 42,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 132,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,17 bis 2,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) K |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
70,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
13,38 bis 128,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1460 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,54 |
95%-Vertrauensbereich |
0,54 bis 1,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
217 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,77 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Sehr kleine Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
5,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,09 bis 12,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an sehr kleinen Frühgeborenen, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,12 |
95%-Vertrauensbereich |
0,38 bis 2,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,9 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,39 bis 3,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,70 bis 12,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,54 bis 9,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind oder eine schwerwiegende Hirnblutung, eine schwerwiegende Schädigung des Darms, der Lunge oder der Netzhaut des Auges hatten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,91 |
Bundesergebnis | 0,93 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
87 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,42 |
95%-Vertrauensbereich |
0,68 bis 1,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,08 bis 3,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16383 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
82 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
113,11 |
95%-Vertrauensbereich |
0,58 bis 0,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16383 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
45 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
68,16 bis 88,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1709 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
643 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
585,43 |
95%-Vertrauensbereich |
1,03 bis 1,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
154 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
146 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,08 bis 97,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,35 bis 98,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |