AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven
Schiffdorfer Chaussee 29
27574 Bremerhaven
http://www.ameos.eu/standorte/ameos-west/bremerhaven/ameos-klinikum-am-buergerpark-bremerhaven/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 215 |
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Vollstationäre Fallzahl | 10327 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 153 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | AMEOS Klinikum Bremerhaven GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260400195-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Krankenhausdirektor Herr Ralph Ehring Tel.: 0471 / 182 - 1318 Fax: 0471 / 182 - 1370 E-Mail: rehr.verw@buergerpark.ameos.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Oliver Herden Kirchhoff Tel.: 04743 / 893 - 2149 Fax: 04743 / 893 - 2316 E-Mail: oher.anae@geestland.ameos.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Herr Franz Joseph Kravanja Tel.: 0471 / 182 - 1845 Fax: 0471 / 182 - 1370 E-Mail: fkra.pfl@buergerpark.ameos.de |
Verwaltungsleitung Krankenhausdirektorin Frau Anne Matros Tel.: 0471 / 182 - 1318 Fax: 0471 / 182 - 1370 E-Mail: amat.verw@buergerpark.ameos.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Frau Christine Koop Tel.: 0471 / 182 - 1856 Fax: 0471 / 182 - 1420 E-Mail: ckoo.verw@buergerpark.ameos.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 66,7 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 19,6 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 11,1 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 2,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Airway Management und fiberoptische Intubation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Chirurgische Intensivmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Hals- Nasen- und Ohrenbereichs
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Erweitertes hämodynamisches Monitoring
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Lungenseparation (Ein-Lungen-Beatmung)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Notfallmedizin
- Notfallmedizin
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Regionalanästhesieverfahren einschließlich thorakaler Periduralanästhsie
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Sonstige im Bereich Innere Medizin
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Speziell ausgebildeter Psychologe für die
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Versorgung von Mehrlingen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Das Gerät ist im Standort AMEOS Klinikum Mitte Bremerhaven vorhanden.
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) Die Anleitung von Patienten mit Atmungsstörungen im Umgang mit Geräten und Hilfsmitteln zur Atemunterstützung ist einer der Schwerpunkte der Klinik für Pneumologie, Intensiv und Beatmungsmedizin.
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Die Untersuchungen werden in Kooperation mit der am Haus ansässigen radiologischen Praxis durchgeführt.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Die Untersuchung wird in Kooperation mit der Neuropädiatrie; entsprechend dem Schwerpunkt Neuropädiatrie durchgeführt.
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Das Hämofiltrationsgerät CVVH für den Einsatz in der Intensivmedizin ist vorhanden. Zusätzlich besteht eine Kooperation mit einer Dialysepraxis für die intermitierende Hämodialyse.
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) Entsprechend der Zulassung als Perinatalzentrum Stufe 2, es besteht ein neonatologischer Abholdienst für die aufzunehmenden Neugeborenen.
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Linksherzkatheterlabor (X) Das Herzkathterlabor ist im Standort AMEOS Klinikum Mitte Bremerhaven vorhanden.
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Die Untersuchungen werden in Kooperation mit der am Haus ansässigen radiologischen Praxis durchgeführt.
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Das Verfahren wird zur blutungsarmen Gewebeentfernung, insbesondere im Bereich der Leberchirurgie eingesetzt.
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Die Untersuchungen werden in Kooperation mit der am Haus ansässigen radiologischen Praxis durchgeführt.
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) Die Blassendruckmessung wird im Standort AMEOS Klinikum Seepark Geestland durchgeführt.
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Gastroenterologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Notfallmedizin
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Thoraxchirurgie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- OP-Koordination
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen Wird angeboten auf der Intensivstation 1c, auf dieser Station werden Weaningpatienten betreut.
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Hygieneverantwortlicher Arzt Dr. med. Oliver Herden Kirchhoff Tel.: 04743 / 893 - 2149 Fax: 04743 / 893 - 2316 E-Mail: oher.anae@geestland.ameos.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
4,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
20,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Bremen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiter Apotheke Dr. med. Ullrich Frauer Tel.: 03941 / 645112 Fax: 03941 / 645150 E-Mail: ufra.apo@halberstadt.ameos.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Die Einrichtung wird von einer externen Apotheke beliefert.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Krankenhausdirektorin Frau Anne Matros Tel.: 0471 / 182 - 1318 Fax: 0471 / 182 - 1370 E-Mail: amat.verw@buergerpark.ameos.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Krankenhausdirektion
Ärztliche Direktion
Pflegerische Direktion
Qualitätsmanagement
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Handbuch der Medizintechnik
23.01.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Expertenstandard Entlassung
14.12.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP Sicherheitscheckliste
19.09.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP Sicherheitscheckliste
01.08.2019
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
OP Sicherheitscheckliste
01.08.2019
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Überwachungs,- und Übergabeprotokoll
05.11.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Allarmierung Notfall hausintern
18.03.2019
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Schmerzmanagement |
Schmerzkonzept Viszeraler Schmerz und Spondylodesen
13.03.2018
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Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturz
11.04.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitus
30.01.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
01.08.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Aktualisierung der OP Sicherheitscheckliste
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
29.11.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel |
Bauchchirurgie, minimalinvasive Chirurgie und spezielle Hernienchirurgie (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Bauchchirurgie, minimalinvasive Chirurgie und spezielle Hernienchirurgie |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie |
chirurgische Notfallambulanz (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie) |
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Art der Ambulanz | chirurgische Notfallambulanz |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie |
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung §116 SGB V (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ermächtigung zur ambulanten Behandlung §116 SGB V |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie |
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach §116a SGB V (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach §116a SGB V |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie |
Gastroenterologische Ambulanz (Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel) |
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Art der Ambulanz | Gastroenterologische Ambulanz |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechsel |
neuropädiatrische Ambulanz (Klinik für Kinder und Jugendliche) |
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Art der Ambulanz | neuropädiatrische Ambulanz |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Kinder und Jugendliche |
Notfallambulanz (Klinik für Pulmologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Pulmologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin |
Notfallambulanz (Klinik für Kinder und Jugendliche) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Kinder und Jugendliche |
Privatambulanz (Klinik für Pulmologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Pulmologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Stefan Topp (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie) |
|
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Stefan Topp |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Thoraxchirurgie |
Sprechstunde für Lungenprobleme (Klinik für Pulmologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin) |
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Art der Ambulanz | Sprechstunde für Lungenprobleme |
Krankenhaus | AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven |
Fachabteilung | Klinik für Pulmologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
468 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
463 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,52 bis 99,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
460 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
455 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,48 bis 99,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
67,56 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
409 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
381 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,28 bis 95,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
81,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
257 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
210 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
76,53 bis 85,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
291 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
291 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,70 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,31 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,04 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Netzhautschädigungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,07 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 44,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,28 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an beatmeten Kindern mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,54 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,42 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Ein Hörtest wurde durchgeführt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
214 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
206 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,80 bis 98,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,52 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,07 |
95%-Vertrauensbereich |
1,49 bis 8,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,04 |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
189 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,91 |
95%-Vertrauensbereich |
0,60 bis 2,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
456 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
454 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,42 bis 99,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
468 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
74 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
50,95 |
95%-Vertrauensbereich |
1,17 bis 1,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 5,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Sehr kleine Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an sehr kleinen Frühgeborenen, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,37 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 2,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,9 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,45 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind oder eine schwerwiegende Hirnblutung, eine schwerwiegende Schädigung des Darms, der Lunge oder der Netzhaut des Auges hatten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,91 |
Bundesergebnis | 0,93 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,26 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7679 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
62 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
42,01 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7679 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
267
Dokumentationsraten: 99,3 % |
NEO: Neonatologie |
Fallzahl:
225
Dokumentationsraten: 99,6 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
466
Dokumentationsraten: 100,4 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
65% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 65 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
72% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 69% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 74% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 72% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 72% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
71% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 69% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 75% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 70% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 69% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
62% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 60% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 67% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 62% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 57% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 65% |
Mindestmenge
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 21 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Speiseröhre | |
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 12 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Muslimische Ernährung
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Alle Abteilungen bieten z.B regelmäßige Informationsveranstaltungen an. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Erläuterungen bei den Fachabteilungen und der Tagespresse.
- Kinderbetreuung
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
-
Mutter-Kind-Zimmer
Speziell im Bereich der Pädiatrie, bei Bedarf und Möglichkeit aber auch im gesamten Krankenhaus.
-
Rooming-in
Rooming in ist auf den Kinderstationen je nach Verfügbarkeit teilweise möglich.
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,30 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Ein Telefon wird gegen Gebühr von einem Euro pro Tag und fünf Euro Kaution freigeschaltet, die Abrechnung erfolgt elektronisch.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung ist zum Beispiel bei Begleitpersonen von Kindern kostenlos, sonst kostenpflichtig möglich, wenn Räumlichkeiten frei sind.
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 24 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Krankenhausdirektion Ärztliche Direktion Pflegerische Direktion Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Frau Christine Koop Tel.: 0471 / 182 - 1856 Fax: 0471 / 182 - 1420 ckoo.verw@buergerpark.ameos.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Frau Christine Koop Tel.: 0471 / 182 - 1856 Fax: 0471 / 182 - 1420 ckoo.verw@buergerpark.ameos.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Herr Günther Czemper Tel.: 0176 / 6173 - 9192 Fax: 0471 / 182 - 1420 patientenfuersprecher@buergerpark.ameos.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
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Operative Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation/Schwerpunkt auf der Behandlung frisch operierter Patienten
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Pädiatrie
Kinder- und Jugendmedizin
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Thoraxchirurgie
Operationen am Brustkorb und der Lunge - Thoraxchirurgie
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Visceralchirurgie
Operationen an inneren Organen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor