Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH
Postbrookstraße 103
27574 Bremerhaven
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Medizinischer Geschäftsführer Prof. Dr. med. Tido Junghans Tel.: 0471 / 299 - 3101 Fax: 0471 / 299 - 3573 E-Mail: tido.junghans@klinikum-bremerhaven.de |
Ärztliche Leitung Medizinischer Geschäftsführer Prof. Dr. med. Tido Junghans Tel.: 0471 / 299 - 3101 Fax: 0471 / 299 - 3573 E-Mail: tido.junghans@klinikum-bremerhaven.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Dr. rer. med. Witiko Nickel Tel.: 0471 / 299 - 3185 Fax: 0471 / 299 - 3519 E-Mail: witiko.nickel@klinikum-bremerhaven.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Geschäftsführer Thomas Kruse Tel.: 0471 / 299 - 3100 Fax: 0471 / 299 - 3573 E-Mail: thomas.kruse@klinikum-bremerhaven.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement Frank Iwanowski Tel.: 0471 / 299 - 3425 Fax: 0471 / 299 - 3426 E-Mail: frank.iwanowski@klinikum-bremerhaven.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 1882 Anteil an Fällen: 7,7 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 812 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 745 Anteil an Fällen: 3,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 514 Anteil an Fällen: 2,1 % |
O70: Dammriss während der Entbindung Anzahl: 463 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 446 Anteil an Fällen: 1,8 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 386 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 374 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 368 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 314 Anteil an Fällen: 1,3 % |
C44: Sonstiger Hautkrebs Anzahl: 287 Anteil an Fällen: 1,2 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Z49: Künstliche Blutwäsche - Dialyse Anzahl: 272 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 265 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 264 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 259 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 258 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 255 Anteil an Fällen: 1,1 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 0,9 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 19072 Anteil an Fällen: 14,9 % |
8-854: Hämodialyse Anzahl: 9560 Anteil an Fällen: 7,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 7014 Anteil an Fällen: 5,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 3595 Anteil an Fällen: 2,8 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 3285 Anteil an Fällen: 2,6 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 2531 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 2522 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 2430 Anteil an Fällen: 1,9 % |
3-220: Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 2390 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 2253 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 2231 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2138 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 1929 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1890 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1820 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1757 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1615 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 1441 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-226: Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Anzahl: 1326 Anteil an Fällen: 1,0 % |
3-600: Arteriographie der intrakraniellen Gefäße Anzahl: 1258 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 12,1 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 11,6 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 7,6 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 7,4 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 5,8 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 5,5 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 3,7 % |
5-216: Reposition einer Nasenfraktur Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-751: Kürettage zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Anästhesiologie
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung mit radioaktiven Substanzen, die vom Körper aufgenommen werden
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Bestrahlungssimulation als Vorbereitung zur Bestrahlung von außen und zur Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Blutwäsche (Dialyse)
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Fachgebiet der Zahnmedizin für das Einpflanzen künstlicher Zähne
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Feststellung der Ursache unklarer Schädigungen des Gehirns mittels computer- und röntgengesteuerter Gewebeentnahme
- Flexible endoskopische Schluckdiagnostik
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Herstellung und Anpassung von Befestigungs- und Behandlungshilfen bei Strahlenbehandlung
- Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Navigationsgestützte Operationen
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen direkt nach einem Unfall bzw. nach bereits erfolgter Abheilung
- Operationen im Mund- und Kieferbereich, z.B. Weisheitszahnentfernung
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operation zur Korrektur von Fehlbildungen des Schädels
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- perioperative und chronische Schmerztherapie
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- („Sonstiges“)
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes - Brachytherapie
- Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von Schmerzen bzw. von oberflächlichen Tumoren
- Strahlentherapie mit hochenergetischer Strahlung bei bösartigen Tumoren - Hochvoltstrahlentherapie
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall Gefäße und Abdomen
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von blasenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von knötchen- und schuppenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Zähne
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kiefers und Kiefergelenks
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich, z.B. Gaumenspalten
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Zahn- und Gesichtsfehlbildungen
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellende Operationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Zahnärztliche und operative Eingriffe in Vollnarkose
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (X)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) 3 Geräte
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Handchirurgie
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Intensivmedizin
- Medikamentöse Tumortherapie
- Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Oralchirurgie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Pathologie
- Plastische Operationen
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Strahlentherapie
- Thoraxchirurgie
- Viszeralchirurgie
- Zahnmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Diabetes
- Diplom
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Nephrologie
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung Durchführung in der Schulungsgemeinschaft Unterweser Netz e. V.
- Atemgymnastik/-therapie Durch die Abteilung für Physiotherapie.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut. Durchführung in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie In den Kliniken für Neurologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Zentraler Sozialdienst für alle Kliniken / Stationen (Separater Sozialdienst in den Kliniken für Geriatrie und Psychiatrie).
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Abschiedsraum, Trauerbegleitung durch Krankenhausseelsorger und Hospitzverein.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Durchführung in den Kliniken für Psychiatrie (Psychosen und Suchterkrankungen) und Neurologie (Bewegungsstörungen).
- Bewegungsbad und Wassergymnastik In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Diät- und Ernährungsberatung Wird von Diätassistenten der Diätküche in allen Kliniken angeboten.
- Fußreflexzonenmassage Durch die Abteilung für Physiotherapie.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manuelle Therapie - Durch die Abteilung für Physiotherapie.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Im Mutter Kind Zentrum des Klinikums Bremerhaven - Reinkenheide.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining In der Klinik für Geriatrie durch den Neuropsychologen.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Durch fortgebildete Pflegekräfte auf den Stationen.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Durch das Behandlungszentrum Psychiatrie und Psychotherapie.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Für neurochirurgische Patienten
- Säuglingspflegekurse Im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Klinikums Bremerhaven - Reinkenheide.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten In der Abteilung für Multimodale Schmerztherapie.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge und Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Im Mutter Kind Zentrum des Klinikums Bremerhaven - Reinkenheide.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung – Durch die Abteilung für Physiotherapie
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Klinikums Bremerhaven - Reinkenheide.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Zwei spezialisierte Parkinson- und Multiple Sklerose Schwestern in der Neurologischen Klinik.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) In der Schulungsgemeinschaft Unterweser Netz e. V.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Angebot der homöopathischen Behandlung.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Durch fortgebildete Pflegekräfte auf den Stationen.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Beratung durch Brustschwestern, Stomatherapeuten, Wundmanagement Gruppe
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Stillberatung Im Mutter Kind Zentrum des Klinikums Bremerhaven - Reinkenheide.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie In den Kliniken für Geriatrie und Neurologie.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) In der Allgemeinchirurgischen Klinik.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten In der Klinik für Geriatrie.
- Untersuchung des Hörvermögens In der HNO Klinik.
- Wärme- und Kälteanwendungen In der zentralen Abteilung für Physiotherapie.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) des Klinikums Bremerhaven - Reinkenheide.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Beratung und Behandlung durch speziell geschulte Pflegekräfte und eine interdisziplinäre"Wundgruppe".
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Im Brustzentrum besteht ein Sozialnetz (Psychoonkologin, Sozialdienst, Selbsthilfegruppe, Hospiz und Ernährungsberatung).
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Begrenzt auf vielen Stationen. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Begrenzt auf allen Stationen. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können
In der Klinik für Dermatologie. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Begrenzt auf allen Stationen. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht. |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht. |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
OP Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht. |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht. |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Eine Dolmetscherliste der Mitarbeiter besteht. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachige Internetseite |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Aufzug mit Sprachansage / Braille Beschriftung in einem Teil der Aufzüge. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Medizinischer Geschäftsführer Prof. Dr. med. Tido Junghans Tel.: 0471 / 299 - 3101 Fax: 0471 / 299 - 3545 E-Mail: tido.junghans@klinikum-bremerhaven.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
|
Krankenhaushygieniker
1 intern und 1 Stellvertreter extern, durch das Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaus- und Umwelthygiene Bremen. |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
mit Qualifikation "Hygienebeauftragter Arzt" (40 Std. Kurs) |
12,00
|
Hygienefachkräfte |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
mit 40 Std. Kurs |
55,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Bremen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
3
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
6
|
Erläuterungen |
PTA ausschließlich in Teilzeit
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement Frank Iwanowski Tel.: 0471 / 299 - 3425 Fax: 0471 / 299 - 3426 E-Mail: frank.iwanowski@klinikum-bremerhaven.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung, Pflegedirektion, Qualitätsmanagement, Betriebsrat, Gäste
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Klinisches Notfallmanagement |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Schmerzmanagement |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Sturzprophylaxe |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QM Hanbuch ISO 9001
06.02.2019
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung WHO OP-Checkliste, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
06.02.2019
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinisches Zentrum (Medizinische Klinik III - Geriatrie und Tagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Klinik III - Geriatrie und Tagesklinik) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinisches Zentrum (Medizinische Klinik II - Tagesklinik Nephrologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Klinik II - Tagesklinik Nephrologie) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinisches Zentrum (Medizinische Klinik II - Tagesklinik Nephrologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Klinik II - Tagesklinik Nephrologie) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Handchirurgie, Orthopädie und Endoprothetik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Zentrale Notaufnahme |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Alle vertragsärztlichen Leistungen im Fachgebiet der Neurochirurgie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Neurologie und Neurophysiologie - Schlaganfallstation und Tagesklinik) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie und Neurophysiologie - Schlaganfallstation und Tagesklinik |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Neurologie und Neurophysiologie - Schlaganfallstation und Tagesklinik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie und Neurophysiologie - Schlaganfallstation und Tagesklinik |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Radioonkologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Klinik für Radioonkologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Radioonkologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | u.a. Nachsorge von organtransplantierten/immunsupprimierten Patienten. Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden, allergologische Fragestellungen |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie |
Dermatologische Ambulanz (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Dermatologische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Facharztzuweisung |
DMP Ambulanz - Brustkrebs (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
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Art der Ambulanz | DMP Ambulanz - Brustkrebs |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven -Diabetologie (Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie)) |
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Art der Ambulanz | Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven -Diabetologie |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Medizinisches Zentrum (Medizinische Kliniken I und II - Gastroenterologie und Pneumologie, Kardiologie und Nephrologie) |
Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven - Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie |
Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven - Neurochirurgie (Klinik für Neurochirurgie) |
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Art der Ambulanz | Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven - Neurochirurgie |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen (BKK) |
Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven - Radioonkologie (Klinik für Radioonkologie) |
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Art der Ambulanz | Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven - Radioonkologie |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie |
Neurochirurgische Ambulanz (Klinik für Neurochirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Neurochirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Neurologische Ambulanz (Klinik für Neurologie und Neurophysiologie - Schlaganfallstation und Tagesklinik) |
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Art der Ambulanz | Neurologische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie und Neurophysiologie - Schlaganfallstation und Tagesklinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Facharztzuweisung |
Nuklearmedizin und Ultraschall im Medizinischen Versorgungszentrum (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin) |
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Art der Ambulanz | Nuklearmedizin und Ultraschall im Medizinischen Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin |
Spezialambulanz (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie) |
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Art der Ambulanz | Spezialambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Bremerhaven Reinkenheide gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Patienten mit metastasierenden Hauttumoren |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
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Brustkrebs
Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe nimmt am DMP Brustkrebs teil. Die Patientinnen werden im zertifizierten Brustzentrum des Klinikums behandelt. Die Klinik führt Befragungen durch und organisiert die Qualitätszirkel des DMP.
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Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
Medizinische Klinik 2
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Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Medizinische Klinik 2
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Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Medizinische Klinik 1
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Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Medizinische Klinik 1
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
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Rechnerisches Ergebnis |
8,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesergebnis | 7,64 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
3,29 bis 19,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
123 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,35 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,22 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
246 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
241 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,33 bis 99,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
237 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
233 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,74 bis 99,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
88,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,50 bis 98,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
177 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
176 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,87 bis 99,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
92 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
83 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,44 bis 94,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
46,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
147 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
38,40 bis 54,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,23 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Eine Kinderärztin / ein Kinderarzt war bei der Geburt von Frühgeborenen anwesend |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,17 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
71 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,07 bis 97,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Neugeborenen, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden (Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1602 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,21 bis 0,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Bei einer drohenden Frühgeburt wurde die Mutter vor der Geburt mit Kortison behandelt. Dazu musste die Mutter bereits 2 Tage vor der Geburt in das Krankenhaus aufgenommen worden sein |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,55 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
22 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
85,13 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
61 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,10 bis 98,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
566 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
564 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,72 bis 99,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
92,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
59 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,98 bis 96,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten, die in der Achselhöhle liegen, werden entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium haben und bei denen die Brust nicht entfernt wird, sondern brusterhaltend operiert wird) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,20 Prozent |
Bundesergebnis | 6,03 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
96,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
229 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
220 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
92,70 bis 97,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
246 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
25,82 |
95%-Vertrauensbereich |
1,43 bis 2,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,22 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
102 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,76 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,06 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 46,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Zwischen dem Zeitpunkt, wann der Brustkrebs festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
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Rechnerisches Ergebnis |
3,7 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 16,36 Prozent |
Bundesergebnis | 4,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
136 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,58 bis 8,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
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Rechnerisches Ergebnis |
2,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1602 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,99 bis 4,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,06 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 51,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,51 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, lag ein medizinisch angebrachter Grund für den Eingriff vor (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, bei denen die Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperseite um mehr als 75 % verengt war) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,71 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1651 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,84 bis 2,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
181 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
178 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,24 bis 99,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
81 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,02 bis 98,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,16 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,38 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Infektion, die zu einer erneuten Operation führte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,44 Prozent |
Bundesergebnis | 0,54 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
22174 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
43 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
65,03 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
70 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
65 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,34 bis 96,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
114 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
92 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,51 bis 86,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1810 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
559 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
546,22 |
95%-Vertrauensbereich |
0,95 bis 1,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
16,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
167 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
11,86 bis 23,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
84 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,63 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
374 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
361 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,14 bis 97,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
67 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,03 bis 99,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
102 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,54 bis 9,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,08 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
212 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
206 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,96 bis 98,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
73 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
71 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,55 bis 99,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der angepassten oder neu eingesetzten Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,5 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
57 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,46 bis 99,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,86 bis 97,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
10,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
107 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
5,84 bis 17,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
158 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
149 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,53 bis 96,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
86,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,46 bis 92,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
148 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,84 |
95%-Vertrauensbereich |
0,73 bis 1,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
5,6 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,41 Prozent |
Bundesergebnis | 4,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
107 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,60 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,31 bis 99,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
69,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
34 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
55,47 bis 80,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
14,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 14,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
8,54 bis 22,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,57 |
95%-Vertrauensbereich |
1,15 bis 2,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,64 |
95%-Vertrauensbereich |
0,29 bis 1,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,46 bis 2,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
88,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
78 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
69 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
79,50 bis 93,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
43 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
43 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,27 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
96 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
95 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,33 bis 99,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
96 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
94 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,72 bis 99,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
96 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war die Operation aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,8 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
21 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 1,14 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |