Paracelsus-Klinik Bremen
In der Vahr 65
28329 Bremen
https://www.paracelsus-kliniken.de/bremen.html
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 70 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3303 |
Ambulante Fallzahl | 1731 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 976 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH&Co. KGaA |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260400139-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Qualitätsmanagementbeauftragte Nadine Qela Tel.: 0421 / 4683 - 403 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: nadine.qela@pkd.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter Dr. med. Norbert Langen Tel.: 0421 / 4683 - 221 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: norbert.langen@pkd.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Dipl.-Pflegew. Brigitte Pisetta Tel.: 0421 / 4683 - 224 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: brigitte.pisetta@pkd.de |
Verwaltungsleitung Klinikmanager Dipl.-Kfm. Josef Jürgens Tel.: 0421 / 4683 - 210 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: josef.juergens@pkd.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Nadine Qela Tel.: 0421 / 4683 - 403 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: nadine.qela@pkd.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 511 Anteil an Fällen: 16,0 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 364 Anteil an Fällen: 11,4 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 8,9 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 277 Anteil an Fällen: 8,7 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 5,4 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 5,2 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 142 Anteil an Fällen: 4,5 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 3,5 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 2,6 % |
S83: Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 2,5 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 2,2 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 2,1 % |
M25: Sonstige Gelenkkrankheit Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 1,8 % |
J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,7 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,7 % |
G23: Sonstiger krankhafter Abbauprozess des Nervensystems in den Bewegungszentren des Gehirns Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,2 % |
K43: Bauchwandbruch (Hernie) Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,1 % |
M50: Bandscheibenschaden im Halsbereich Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 756 Anteil an Fällen: 8,5 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 515 Anteil an Fällen: 5,8 % |
5-832: Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe der Wirbelsäule Anzahl: 463 Anteil an Fällen: 5,2 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 423 Anteil an Fällen: 4,8 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 416 Anteil an Fällen: 4,7 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 372 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 368 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-831: Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe Anzahl: 325 Anteil an Fällen: 3,7 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 2,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 199 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 156 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-805: Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-915: Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-983: Reoperation Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-210: Brisement force Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 415 Anteil an Fällen: 42,5 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 8,0 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 7,6 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 5,4 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 4,7 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-813: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-535: Verschluss einer Hernia epigastrica Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-808: Offen chirurgische Arthrodese Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-214: Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-531: Verschluss einer Hernia femoralis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kindernarkosen
- Kindernarkosen
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Laserbasierte Verfahren zur Darstellung von Köperstrukturen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Radiojodbehandlung
- Rettungsmedizin
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Handchirurgie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Naturheilverfahren
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädische Rheumatologie
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Rehabilitationswesen
- Schlafmedizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Bachelor
- Bobath
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Entlassungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- OP-Koordination
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Die Kunsttherapie findet insbesondere Anwendung in der Neurologie und Schmerztherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung verlorengegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Ansprechpartner für Fragen zur Sozialgesetzgebung ist das Case Management
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Auf Wunsch werden persönliche Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen geführt
- Bewegungsbad und Wassergymnastik In Kooperation
- Diät- und Ernährungsberatung Diätetisch geschultes Personal erstellt gemeinsam mit dem Patienten einen individuellen Ernährungsplan
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Die manuelle Therapie dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems und wird von Physiotherapeuten mit einer speziellen Weiterbildung durchgeführt
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Einen hohen Stellenwert in der Behandlung unserer Patienten haben die Leistungen der Physiotherapie. Frühmobilisation, Gangschule, Krankengymnastik sind nur ein Teil des stationären oder ambulanten Angebotes
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Das Bobath Konzept findet insbesondere bei neurologischen Patienten Anwendung
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF PNF ist eine dreidimensionale physiotherapeutische/ergotherapeutische und logopädische Behandlungsmethode, die bei Patienten aller medizinischen Fachbereiche Anwendung findet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Präventions- und Rehabilitationsprogramme bei Osteoporose
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Ist eine Form der physikalischen Therapie, die der Ödem- und Entstauungstherapie nach Traumata oder Operationen dient
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Bei Bedarf organisieren wir gerne eine medizinische Fußpflege
- Musiktherapie Die Musik- und Tanztherapie findet insbesondere Anwendung in der Neurologie
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Ziel unseres Case-Management ist es, alle Abläufe bei der Behandlung eines Patienten aus einer Hand zu koordinieren, um so eine optimale und lückenlose Versorgung zu ermöglichen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Für alle Fragen zur Entlassung oder Überleitung in eine nachsorgende Einrichtung steht unser speziell geschultes Personal als Ansprechpartner zur Verfügung
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Die Psychotherapeutinnen des Hauses sind primär in die Behandlung von Schmerz- und Parkinsonpatienten eingebunden.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Die Klinik hat ein Qualitätsmanagementsystem Akutschmerztherapie nach der Initiative Schmerzfreie Klinik, akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerz eingeführt. Die schmerztherapeutische Behandlung bei chronischen Schmerzen erfolgt durch eine interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Die Klinik bietet mehrmals im Jahr Informationsveranstaltungen und Vorträge von Fachärzten an. Monatlich können sich Betroffene im Parkinson Cafe und Schmerz Cafe austauschen.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Es werden Schulungen zur Vorbereitung auf eine Endoprothese, Sturzvermeidung, Schmerz und Sicherung der Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt angeboten
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Z.B. Entspannungstechniken nach Jacobsen
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Behandlung chronischer Schmerzsyndrome, entzündlicher Erkrankungen des Nervensystems und Patienten mit motorischen Parkinson-Symptomen
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die Lehre der physiologischen Bewegungsabläufe bildet die Grundlage bei der Mobilisation von bewegungseingeschränkten Patienten
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten, Parkinson Nurse, Demenzexperten, interdisziplinäre Fallbesprechungen, Pain Nurses (pflegerisches Schmerzmanagement)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Medizinische Trainingstherapie, Nordic Walking
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie In Kooperation
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) In Kooperation mit einem externen Anbieter
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten In Kooperation
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Die Therapie findet Anwendung bei chronischen Schmerzen. Verfahren der Verhaltenstherapie, bei dem physiologische Prozesse sichtbar gemacht werden. Durch Feedback können die Vorgänge gezielt gesteuert werden.
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Kooperation
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Die Behandlung komplizierter und großflächiger Wunden wird durch den behandelnden Arzt und eine speziell weitergebildete Wundexpertin festgelegt und überwacht
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Ansprechpartner für Fragen zu ambulanten oder stationären Pflegeangeboten ist das Case Management
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Im Bereich Demenz und Morbus Parkinson besteht enger Kontakt zu entsprechenden Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Eine Demenzexpertin steht bei besonderen Problemen unterstützend zur Verfügung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Alle Krankenbetten sind entsprechend belastbar und elektronisch verstellbar. Bei Bedarf werden auch extra breite Betten bereit gestellt |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Neben Patientenlifter stehen Spezialrollstühle und WC-Stühle zur Verfügung |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Neben speziellen Antithrombosestrümpfen stehen Spezialmatratzen und spezielle Blutdruckmessgeräte zur Verfügung |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
Alle OP-Einrichtungen, insbesondere OP-Tische sind entsprechend belastbar |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Dolmetsch-Plattform XPLANDO |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, französisch, italienisch, arabisch, polnisch, portugisisch, russisch, serbokroatisch, spanisch, türkisch. |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ |
Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Leiter Dr. med. Norbert Langen Tel.: 0421 / 4683 - 221 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: norbert.langen@pkd.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
In den Fachbereichen Chirurgie, Neurologie und Anästhesie |
3,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährlich erfolgen bis zu 6 Schulungen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
Die Klinik erhebt u.a. den Händedesinfektionsmittelverbrauch, bietet mehrmals im Jahr Schulungen zur Händehygiene an und führt Beobachtungen am Patienten zur Händedesinfektion durch. Die Klinik hat keine Intensivstation, daher keine Erfassung des Verbrauchs auf der Intensivstation.
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Bremen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Kooperation mit externer Apotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Pflegedienstleitung / Qualitätsmanagementbeauftragte Brigitte Pisetta Tel.: 0421 / 4683 - 224 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: brigitte.pisetta@pkd.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztliche FachgebietsleitungenPflegedienstleitungQualitätsmanagementbeauftragteAbteilungsleitungen
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Handbuch Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Handbuch Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Handbuch Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Handbuch Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Checkliste Patientensicherheit OP
01.10.2019
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Handbuch Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Klinisches Notfallmanagement |
Qualitäts- und Risikomanagement
01.07.2018
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Schmerzmanagement |
Konzept Schmerzmanagement
30.10.2018
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Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
01.03.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
01.06.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Handbuch Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Überprüfung Prozess Medikamentenmanagement, Überarbeitung Prozess OP-Vorbereitung und Checkliste, Interne Schulungen zum Thema Patientensicherheit
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.07.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Allgemeine Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Neurochirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Neurochirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Orthopädie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Orthopädie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie (Orthopädie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Orthopädie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
363 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,45 bis 2,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3244 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
368 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
368 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
68,53 bis 98,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
262 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
262 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
368 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
366 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,04 bis 99,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
379 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
368 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,08 bis 5,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
493 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
493 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,23 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
508 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
506 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,58 bis 99,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,89 Prozent |
Bundesergebnis | 1,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
509 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,42 bis 2,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
483 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
488 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
485 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,34 bis 99,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
5
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
380
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
369
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
14
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
521
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
508
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
88% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 88 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
88% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
86% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 86% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 85% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
84% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 86% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 92% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 78% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 85% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 491 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Muslimische und vegetarische Ernährung.
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Als Wahlleistung stehen Ein-Bett-Zimmer mit barrierefreien, großzügigen Sanitäreinrichtungen zur Verfügung.
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In allen Patientenzimmern befindet sich ein Fernsehgerät mit Flachbildschirm, das kostenlos genutzt werden kann.
-
Geldautomat
In unmittelbarer Nähe der Klinik befindet sich ein Geldautomat der Volksbank
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Den Patienten stehen mit ihren Besuchern auf allen Stationen Aufenthaltsräume zur Verfügung. Die Patienten der multimodalen Schmerztherapie können zudem einen Gemeinschaftsraum nutzen.
- Hotelleistungen
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Die Klinik bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen zu neurologischen Themen, Sturzprophylaxe, Schmerz und speziellen physiotherapeutischen Maßnahmen an.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Im gesamten Krankenhaus können Patienten das W-Lan kostenfrei nutzen
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde kostenlos
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 2,00 EUR
Der Klinikparkplatz befindet sich in der Sonneberger Straße. Die für die Ausfahrt benötigten Parkmünzen werden an der Rezeption in der Eingangshalle nach Entrichtung der Parkgebühren ausgegeben. Die Parkmünzen werden bei der Ausfahrt in den Münzprüfer eingeworfen.
-
Mutter-Kind-Zimmer
Bei der stationären Aufnahme von Kindern besteht die Möglichkeit, einen Elternteil gemeinsam mit dem Kind unterzubringen.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Die Nutzung des Radios am Bett ist kostenlos.
-
Schwimmbad/Bewegungsbad
In Kooperation.
-
Seelsorge
Auf Wunsch wird der Seelsorger des jeweiligen Bezirkes und der Glaubensrichtung informiert.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
2,00 EUR Gebühr wird für den gesamten Krankenhausaufenthalt erhoben
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei der stationären Aufnahme besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson gemeinsam mit dem Patienten unterzubringen.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Jedem Patienten steht ein eigenes Schrankfach mit einem kleinen Wertfach zur Verfügung.
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle Patientenzimmer verfügen über eine eigene Sanitäreinrichtung mit Dusche und Toilette.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 55 |
davon Nachweispflichtige | 55 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 55 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Das Lob- und Beschwerdemanagement ist fester Bestandteil des Qualitätsmanagements |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
Schriftliche Beschwerden können in ein EDV gestütztes Programm"kritikom"eingegeben werden oder in Form eines standardisierten Formulars in der Klinik eingeworfen werden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Es besteht die Möglichkeit, über eine Eingabemaske auf der klinikeigenen Webseite Anregungen oder Beschwerden einzugeben. |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
Die Klinik führt in regelmäßigen Intervallen Einweiserbefragungen durch |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Ärztliche FachgebietsleitungenPflegedienstleitungQualitätsmanagementbeauftragteAbteilungsleitungen |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Pflegedienstleitung / Qualitätsmanagementbeauftragte Brigitte Pisetta Tel.: 0421 / 4683 - 224 Fax: 0421 / 4683 - 555 brigitte.pisetta@pkd.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Brigitte Pisetta Tel.: 0421 / 4683 - 224 brigitte.pisetta@pkd.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Uwe Wieters Tel.: 0421 / 4683 - 583 Fax: 0421 / 4683 - 555 patientenfuersprecher-pkb@gmx.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
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Neurochirurgie
Innere Medizin und Allgemeinmedizin
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor