Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 281 |
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Vollstationäre Fallzahl | 11182 |
Ambulante Fallzahl | 26207 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 903 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Verein Evangelisches Krankenhaus Bünde |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260570282-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Roland von der Mühlen Tel.: 05223 / 167 - 209 Fax: 05223 / 167 - 192 E-Mail: info@lukas-krankenhaus.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Dr. med. Ulf Schmerwitz Tel.: 05223 / 167 - 216 Fax: 05223 / 167 - 176 E-Mail: uc@lukas-krankenhaus.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Martina Waldeyer Tel.: 05223 / 167 - 408 Fax: 05223 / 167 - 289 E-Mail: m.waldeyer@lukas-krankenhaus.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer (bis 30.04.2019) Dr. med. Dipl.-Psych. Hans-Ulrich Sorgenfrei, MHBA Tel.: 05223 / 167 - 209 Fax: 05223 / 167 - 192 E-Mail: info@lukas-krankenhaus.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsbeauftragte Dipl.-Pfleg.päd. Martina Thiemke Tel.: 05223 / 167 - 291 Fax: 05223 / 167 - 192 E-Mail: m.thiemke@lukas-krankenhaus.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm Roland von der Mühlen Tel.: 05223 / 167 - 209 Fax: 05223 / 167 - 192 E-Mail: info@lukas-krankenhaus.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 512 Anteil an Fällen: 4,8 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 431 Anteil an Fällen: 4,0 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 315 Anteil an Fällen: 3,0 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 292 Anteil an Fällen: 2,7 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 289 Anteil an Fällen: 2,7 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 265 Anteil an Fällen: 2,5 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 243 Anteil an Fällen: 2,3 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 239 Anteil an Fällen: 2,2 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 2,2 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 219 Anteil an Fällen: 2,0 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 1,9 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 201 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I11: Bluthochdruck mit Herzkrankheit Anzahl: 161 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 1,4 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 1,4 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 146 Anteil an Fällen: 1,4 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,4 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1654 Anteil an Fällen: 8,8 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 1032 Anteil an Fällen: 5,5 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 764 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 734 Anteil an Fällen: 3,9 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 566 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 522 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 478 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 441 Anteil an Fällen: 2,4 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 409 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-513: Endoskopische Operationen an den Gallengängen Anzahl: 321 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 313 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 288 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-98e: Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 230 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 219 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-793: Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Anzahl: 214 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 201 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-98c: Anwendung eines Klammernahtgerätes und sonstiger Nahtsysteme Anzahl: 200 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 16,4 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 11,6 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 10,5 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 5,2 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 5,1 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-894: Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-039: Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-847: Resektionsarthroplastik an Gelenken der Hand Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-782: Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-824: Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberen Extremität Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-846: Arthrodese an Gelenken der Hand Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
- Dialyse
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Navigationsgestützte Operationsverfahren
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Auge mit einem Laser
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Augenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Grünen Stars (Glaukom)
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenlinse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Lederhaut (Sklera), der Hornhaut, der Regenbogenhaut (Iris) und des Strahlenkörpers des Auges, z.B. durch Hornhautverpflanzung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Glaskörpers und des Augapfels
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zentrum für die Behandlung einer erblichen Stoffwechselstörung mit Störung der Absonderung von Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim - Mukoviszidose
- Zentrum für die operative Herstellung einer künstlichen Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche außerhalb des Körpers bei Nierenversagen (Dialyse)
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) In Kooperation mit einer assoziierten Dialysepraxis (Patienten-Heimversorgung [PHV]).
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Augenheilkunde
- Diabetologie
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Handchirurgie
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Naturheilverfahren
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Radiologie
- Rehabilitationswesen
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Breast Care Nurse
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Notfallpflege
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Prä- und postoperatives Angebot durch Physiotherapeuten und Pflegekräfte. In der Physiotherapie auch als ambulantes Angebot.Atemgymnastik in der Gruppe im stationären aber auch im ambulanten Bereich.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Stationäres und ambulantes Angebot durch Mitarbeitende der Physiotherapie. z.B. Bewegungsbad zum gelenkschonendem Muskeltraining . Bädertherapie wird nicht angeboten.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Aromatherapie wird auf der Palliativstation angeboten und individuell nach den Bedürfnissen der Patienten umgesetzt.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Sofern erforderlich durch externe Ergotherapeuten. Einsatz bei geriatrischen Patienten.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Mitarbeitenden des Sozialdienstes bieten Patienten und Bezugspersonen Beratung und Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und der Planung der Alltagsversorgung nach der Krankenhausentlassung an. Weitere individuelle Fragestellungen können im persönlichen Gespräch erörtert werden.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Erfolgt z. B. nach onkologischer oder endoprothetischer Behandlung.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Ziel ist es dass die Patienten in Würde sterben können. Dazu Checkliste: Über den Umgang und Maßnahmen nach Eintritt in die Sterbephase. Unterstützung durch unsere Hospizgruppe. Auf www.hospizgruppe-buende.de können Sie sich informieren.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Fallbezogene Angebote der Beratung und Anleitung z.B. Pflegetechniken, Familiale Pflege, Mobilisation, Lagerung und Ernährung.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Stationäres und ambulantes Angebot in der Physiotherapie. Bewegungsbad stationär als Gruppentherapie oder Einzeltherapie (richtet sich nach Indikation) und im ambulanten Bereich als Einzeltherapie.
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen Auf Wunsch möglich. In Kooperation mit dem Blutspendedienst OWL.
- Diät- und Ernährungsberatung Bei besonderen Erkrankungen durch Diätassistentinnen und Diabetesassistentin (DDG). Ernährungsassesment werden angeboten.
- Fußreflexzonenmassage Stationäres und ambulantes Angebot der Physiotherapie.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manuelle Therapie wird in der Physikalischen Therapie ambulant und stationär angeboten.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Physiotherapie beinhaltet neben der bekannten Krankengymnastik auch die physikalische Therapie (Fango, Massage, Elektrotherapie,..). In der Physiotherapie/physikalischen Therapie werden alle Krankheitsbilder stationär und ambulant (Rezept oder Selbstzahler) behandelt.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Anwendung bei z. B. Schlaganfallpatienten durch weitergebildete Pflegefachkräfte und Physiotherapeuten (auch ambulant in der Physiotherapie möglich).
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Diese spezielle Technik auf neurophysiologischer Grundlage wird durch besonders geschultes Personal der Physiotherapie stationär und ambulant angeboten.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Stationäres und ambulantes Angebot durch Physiotherapeuten besonders nach Krebsoperationen und Endoprothetik.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Stationäres und ambulantes Angebot der Physiotherapie [z. B. Bindegewebsmassage nach Marnitz, nach Dorn/Breuss].
- Musiktherapie Auf der Palliativstation wird von geschultem Personal Klangtherapie empfohlen und angeboten.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Konzept erstellt und von geschultem Pflegepersonal und Physiotherapeuten durchgeführt.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Durchführung der Bezugspflege. Das Personalmanagement erfolgt nach dem Kompetenzmodell von Benner im gesamten Pflegebereich.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Expertenstandard interdisziplinär und interprofessionell etabliert und evaluiert.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Ein psychoonkologisches Leistungsangebot erhalten alle onkologischen Patienten, sofern erforderlich, durch externe Psychologen. Verhaltenstherapeutische Interventionen. Ein ergänzendes Angebot bietet unser Seelsorger an [z. B. pastoral-psychologische Beratung)
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Im Rahmen der Therapie möglich, auch als ambulante Einzeltherapie.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Nach Expertenstandard interprofessionell etabliert. Schmerzmentoren sind im Haus vorhanden. In der Physiotherapie auch als ambulante und stationäre Leistung möglich.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen [z. B. Besichtigungen und Führungen (Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen]
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Fallbezogene Angebote der Beratung und Anleitung [z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe].
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung [z. B. Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais, Klangschalentherapie]
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Leistungsangebote für neurologisch erkrankte Patienten sind Bestandteil der interdisziplinären Therapie.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Unsere Diätassistentin und unsere Diabetesassistentin mit der Zusatzausbildung "Diätassistentin bzw. Diabetesassistentin nach DDG (Deutschen Diabetes Gesellschaft) bietet ein individuelles Schulungsangebot für Patienten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Konzept erstellt und von geschultem Pflegepersonal und Physiotherapeuten durchgeführt. Integraler Bestandteil der Pflege besonders beim Bewegen und Lagern von Patienten.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten [ Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen z.B. Stoma-Beratung, Wundmanagement, Diabetes-Beratung]
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Diese Leistung wird durch eine externe Logopädin erbracht.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Durch qualifiziertes Fachpersonal, Stomatherapeutin, Selbsthilfegruppe.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Nach Expertenstandard umgesetzt und etabliert. In der Physiotherapie sowohl ambulantes als auch stationäres Angebot.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Zusammenarbeit mit Sanitätshäusern und Orthopädieschuhmachermeister.
- Wärme- und Kälteanwendungen Stationäre und ambulante Leistung bei spezieller Indikation in der Physiotherapie.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Nach Expertenstandard etabliert. Versorgung von chronischen Wunden durch Wundexperten.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Etabliertes und evaluiertes Entlassungsmanagement. Regelmäßige Kontakte mit ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Information durch Pflegeüberleitungsbrief und persönliche Gespräche.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Das Krankenhaus ist ein selbsthilfefreundliches Krankenhaus und arbeitet intensiv mit allen Selbsthilfegruppen der Region zusammen. Eine eigene Kontaktstelle ist eingerichtet und alle Patienten werden mit umfangreichem Informationsmaterial versorgt. Erstkontakte werden hergestellt.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
- siehe BF 06 - wird im Rahmen der Krankenhausbehandlung von der Pflege erbracht. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
wird bei Bedarf auf den Stationen und in den Funktionsbereichen bereitgestellt. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Die Bedienungsknöpfe in den Fahrstühlen sind im Rollstuhl sitzend gut erreichbar. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Die Untersuchungszimmer in den Funktionsbereichen sind barrierefrei und rollstuhlgerecht zugänglich. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
sind vorhanden. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
siehe BF 06 |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Die Patientenzimmer sind barrierefrei und rollstuhlgerecht ausgestattet. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
wird über die Diätassistinnen organisiert. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Es sind zwei Schwerlastbetten mit einer Tragfähigkeit von bis zu 255 kg (Pat.-Gewicht) vorhanden. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Toillettenstuhl bis 220 kg Blutdruckmanschette in Übergröße vorhanden Patientenlifter bis 270 kg Wechseldruckmatratze bis 185 kg Rollator bis 225 kg Duschhocker bis 250 kg Schwerlastwaage vorhanden |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
z.B. OP-Hemden in Übergröße 1 Schwerlastwaage ist in der Bettenzentrale vorrätig |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
OP-Tisch Säule trägt bis zu 225 kg. |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
2 Schwerlastbetten bis 220 kg 1 Schwerlastwaage OP-Tisch 1 Schwerlastnachtstuhl |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
entspricht BF 21 |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
LIste mit Fremdsprachenkenntnissen der Mitarbeiter ist jederzeit einsehbar. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
LIste mit Fremdsprachenkenntnissen der Mitarbeiter ist jederzeit einsehbar. |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Kapelle 5. Etage (evangelsich/katholisch/Freikirche Muslemischer Gebetsraum 3. Etage |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“
Pflegedirektion 05223 167-408 |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Bei Bedarf personelle Unterstützung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie Dr. med. Ulf Schmerwitz Tel.: 05523 / 167 - 216 Fax: 05223 / 167 - 176 E-Mail: uc@lukas-krankenhaus.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Die Funktion des Krankenhaushygienikers wird durch einen externen Krankenhaushygieniker wahrgenommen. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
4,00
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Hygienefachkräfte
Eine weiterer Mitarbeiter befindet sich seit 2019 Weiterbildung. |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Wir führen jährlich mehrere Schulungen zu hygienebezogenen Themen durch. Damit stellen wir sicher, dass alle Mitarbeitenden umfassend geschult sind.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk OWL
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefarzt Medizinische Klinik II PD Dr. Thomas Bitter Tel.: 05223 / 167 - 404 Fax: 05223 / 167 - 485 E-Mail: med2@lukas-krankenhaus.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
Unser Haus wurde bis zum 30.06.2019 durch eine Fremdapotheke mit einer Apothekerin versorgt. Seit dem 01.07. 2019 erfolgt die Versorgung durch eine angestellte Apothekerin.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Klinikdirektor Dr. med. Steffen Krummbein Tel.: 05223 / 167 - 407 Fax: 05223 / 167 - 178 E-Mail: s.krummbein@lukas-krankenhaus.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Klinikdirektor
QB des Hauses
Verwaltung
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungskonzept
19.01.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Schmerzmanagement |
Ärztliches und pflegerische Schmerzkonzepte
15.01.2018
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Sturzprophylaxe |
Sturzkonzept
01.02.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Qualitätsmanagementhandbuch
30.01.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
In unserer Einrichtung gibt es viele Maßnahmen, die der Verbesserung der Patientensicherheit dienen:
a) OP-WHO-Checkliste,
b) Behandlungspfade,
c) Sturzprophylaxe,
d) Umgang mit MRSA-Patienten,
e) Arzneimitteltherapiesicherheit,
f) Tragen von Patientenarmbändern und v.m.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
02.05.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
halbjährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Adipositas-Sprechstunde (Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Adipositas-Sprechstunde |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie |
Allgemein- und Viszeralchirurgische Sprechstunde (Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Allgemein- und Viszeralchirurgische Sprechstunde |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie |
Ambulante Narkoseleistung (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulante Narkoseleistung |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Narkoseleistungen für ambulante Patienten, die durch Krankenhausärzte operiert werden. |
Ambulante Operationen nach § 115 b SGB V (Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulante Operationen nach § 115 b SGB V |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
BG-Ambulanz (Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
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Art der Ambulanz | BG-Ambulanz |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
Gefäßchirurgische Sprechstunde, Erkrankungen der Arterien (Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Gefäßchirurgische Sprechstunde, Erkrankungen der Arterien |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Visceral- und Minimal-Invasive Chirurgie |
KV-Ambulanz (Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | KV-Ambulanz |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz (Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
Privatambulanz (Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
Schmerzambulanz (Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Schmerzambulanz |
Krankenhaus | Lukas-Krankenhaus Bünde |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Therapie akuter und chronischer Schmerzen bei ambulanten Patienten |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
502 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
502,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
383 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
377 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
383,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,62 bis 99,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
372 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
366 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
372,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,53 bis 99,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
92,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
335 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
311 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
335,00 |
95%-Vertrauensbereich |
89,56 bis 95,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
199 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
185 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
199,00 |
95%-Vertrauensbereich |
88,54 bis 95,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
223 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
222 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
223,00 |
95%-Vertrauensbereich |
97,50 bis 99,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
42,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
42 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
42,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
31,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
373 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
365 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
373,00 |
95%-Vertrauensbereich |
95,83 bis 98,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
383 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
65 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
46,03 |
95%-Vertrauensbereich |
1,13 bis 1,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,06 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 33,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, bei denen die Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperseite um mehr als 75 % verengt war) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,71 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 61,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,11 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 21,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 63,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10716 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
47,80 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10716 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10716,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
53,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
26,00 |
95%-Vertrauensbereich |
35,46 bis 71,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, erlitten einen Schlaganfall oder sind während der Operation verstorben. Bei der Operation wurde gleichzeitig das verengte Herzkranzgefäß überbrückt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 6,6 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Patientinnen hatten länger als 24 Stunden einen Blasenkatheter |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,94 Prozent |
Bundesergebnis | 2,47 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
89,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
58 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
65,00 |
95%-Vertrauensbereich |
79,40 bis 94,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
23,00 |
95%-Vertrauensbereich |
85,69 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,00 |
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
423 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
407 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
423,00 |
95%-Vertrauensbereich |
93,94 bis 97,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
39 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
36 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
39,00 |
95%-Vertrauensbereich |
79,68 bis 97,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
9,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
86,00 |
95%-Vertrauensbereich |
4,79 bis 17,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
375 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
354 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
375,00 |
95%-Vertrauensbereich |
91,59 bis 96,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
416 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
416 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
416,00 |
95%-Vertrauensbereich |
99,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
513 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
16,01 |
95%-Vertrauensbereich |
0,48 bis 1,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
454 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
454,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
7,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,41 Prozent |
Bundesergebnis | 4,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
86,00 |
95%-Vertrauensbereich |
3,24 bis 14,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
423 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
423,00 |
95%-Vertrauensbereich |
1,29 bis 4,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
193 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
184 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
193,00 |
95%-Vertrauensbereich |
91,38 bis 97,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
87,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
60 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
69,00 |
95%-Vertrauensbereich |
77,03 bis 92,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
32,00 |
95%-Vertrauensbereich |
79,85 bis 98,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
264 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
245 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
264,00 |
95%-Vertrauensbereich |
89,03 bis 95,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
8,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 14,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
69,00 |
95%-Vertrauensbereich |
4,05 bis 17,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
61 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
12,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,39 bis 1,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,91 |
95%-Vertrauensbereich |
0,40 bis 1,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
60 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
63,00 |
95%-Vertrauensbereich |
86,91 bis 98,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,89 Prozent |
Bundesergebnis | 1,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
266 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
266,00 |
95%-Vertrauensbereich |
2,60 bis 7,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
12,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
32,00 |
95%-Vertrauensbereich |
4,97 bis 28,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
263 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
263,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
226 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
226 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
226,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
18,00 |
95%-Vertrauensbereich |
74,24 bis 99,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
83,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
18,00 |
95%-Vertrauensbereich |
60,78 bis 94,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
18,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 17,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
20
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
8
Dokumentationsraten: 100,0 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
69
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
157
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
533
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
502
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
38
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
297
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
265
Dokumentationsraten: 100,4 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
32
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
383
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
85% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 85 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
82% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
84% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 77% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 84% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 84% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 85% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 81% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 196 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 5 |
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge | Notfälle bleiben von der Mindestmengenvereinbarungen unberührt. |
Kommentar zur Ausnahme / Ausnahme besteht seit: | 2018 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | nein |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Kapelle 5.Etage,(Evangelisch/katholisch/Freikirche) Muslemischer Gebetsraum, 3. Etage
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Es gibt täglich schweinefleischfreies Essen.
Es gibt täglich mindestens ein vegetarisches Essen. -
Ein-Bett-Zimmer
Bei medizinisch-pflegerischer Notwendigkeit.
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebot.
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Durch "Grüne Damen" gewährleistet.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In jedem Patientenzimmer ist ein Fernsehgerät vorhanden.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Für Patienten und Angehörige auf jeder Station und Patientencafé.
-
Hotelleistungen
Im Wahlleistungsbereich
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Im Wahlleistungsangebot kostenlos, ansonsten 5,00 Euro für 7 Tage.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Vorhanden.
-
Mutter-Kind-Zimmer
Auf Wunsch und bei medizinischer Notwendigkeit.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
In allen Patientenzimmern/Patientenbetten vorhanden.
-
Schwimmbad/Bewegungsbad
Für Patienten nach orthopädischen Operationen und Gelenkersatz.
-
Seelsorge
Regelmäßige Angebote durch Ev. Krankenhauspfarrer und -pfarrerin sowie Seelsorgebesuche der Gemeindepfarrer und -pfarrerinnen der umliegenden Gemeinden. Wöchentlicher Gottesdienst und Meditation. In größeren Abständen und bei Bedarf: Abendmahlsfeiern und Krankensalbung.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,40 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Auf Wunsch möglich.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Auf Wunsch und bei medizinischer Notwendigkeit.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Wahlleistungsbereich.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Das Krankenhaus als "Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" stellt auf Wunsch und bei Bedarf schon während des Aufenthaltes des Kontakt her zu allen Selbsthilfegruppen in der Region.
-
Zwei-Bett-Zimmer
Bei medizinisch-pflegerischer Notwendigkeit.
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebot.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
|
---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung im Krankenhaus bei einer Aussackung der Hauptschlagader im Bauch | |
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk mit Hilfe biologisch abbaubarer Stoffe (z.B. Gele) als Trägersubstanz (Matrix) |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 55 |
davon Nachweispflichtige | 42 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 39 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Bestandteil des Managementsystem, Gelbe Karten und Beschwerdegruppe. |
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Schriftliches Konzept |
Bestandteil des Managementsystems. Jeder Patient wird bei der Aufnahme über das Beschwerdemanagement und die hausinternen Ansprechpartner informiert. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Bestandteil des Managementsystems. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Es gibt eindeutige Vorgaben für die Protokollierung und Bearbeitung von schriftlichen Beschwerden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Zeitziele sind im Managementsytem hinterlegt. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Anonyme Eingaben sind über die Gelben Karten möglich. |
Patientenbefragungen |
Das Darmzentrum und das Endoprothetikzentrum führen regelmäßige Befragungen durch. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen finden bei uns nicht jährlich statt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Klinikdirektor QB des Hauses Verwaltung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Klinikdirektor Dr. med. Steffen Krummbein Tel.: 05223 / 167 - 407 Fax: 05223 / 167 - 178 s.krummbein@lukas-krankenhaus.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitglied Beschwerdegruppe - Bereich Ärztlicher Dienst Dr. med. Meinhard Blattgerste Tel.: 05223 / 167 - 182 Fax: 05223 / 167 - 169 neurologie@lukas-krankenhaus.de Verantwortliche Personen sind schriftlich benannt. Patienten werden bei der Aufnahme darüber schriftlich informiert. |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Pastor Hanno Paul Tel.: 05223 / 167 - 249 Fax: 05223 / 167 - 171 h.paul@lukas-krankenhaus.de Personen sind schriftlich benannt. |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitglied Beschwerdegruppe - Bereich Verwaltung Bärbel Scharkowsky Tel.: 05223 / 167 - 200 Fax: 05223 / 167 - 196 b.scharkowsky@lukas-krankenhaus.de Verantwortliche Personen sind schriftlich benannt. Patienten werden bei der Aufnahme darüber schriftlich informiert. |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitglied Beschwerdegruppe - Bereich Pflege Thorsten Rürup Tel.: 05223 / 167 - 409 Fax: 05223 / 167 - 289 t.ruerup@lukas-krankenhaus.de Verantwortliche Personen sind schriftlich benannt. Patienten werden bei der Aufnahme darüber schriftlich informiert. |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Augenheilkunde
Augenheilkunde
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Herzkrankheiten
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Palliativmedizin
Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten
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Pneumologie
Untersuchung und Behandlung von Lungenkrankheiten
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Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
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Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
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Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor